Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Die Welt braucht gläubige katholische Männer, Männer, die sich danach sehnen, Heilige zu werden!
  2. „Warum so inkonsequent, Herr Bischof Kohlgraf?“
  3. Zum Tod von Laura Dahlmeier – eine Betrachtung aus christlicher Sicht
  4. Klartext von US-Bischof Barron nach Kritik an der Verleihung des Josef-Pieper-Preises an ihn
  5. Relativ hoher Anteil an Besuchern der Alten Messe unter US-Katholiken
  6. Prof. Riccardo Wagner: „Hm? Wir Christen sind nicht die Folkloretruppe …“
  7. Brosius-Gersdorf kritisierte Pressenutzung anonymer Quellen, FAZ widerspricht
  8. „Haben sich viele bei mir gemeldet, darunter auch viel jüdische Freunde aus Deutschland und Israel“
  9. Heiligenkreuzer Abt legt wegen Krankheit Amt als Abtpräses der Zisterzienser nieder
  10. „Israel trägt keinerlei Schuld an der Eskalation auf unseren Straßen“
  11. „Film-Festival will Doku über 7. Oktober nicht zeigen – angeblich aus Sorge um Bildrechte der Hamas“
  12. Scheuer bei Jägerstätter-Gedenken: Mehrheitsmeinungen hinterfragen
  13. Kampf der Fakultäten
  14. „Unsere Haltung zum Lebensschutz ist keine Abgrenzung – sie ist Ausdruck unseres Glaubens“
  15. Michael O'Brien: „Verwirrung und Spaltung sind deutliche Zeichen dafür, dass das Böse am Werk ist“

Islamisten marschieren durch deutsche Städte - der Verfassungsschutz und Kirchen schweigen!

1. Mai 2024 in Deutschland, 25 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Mitarbeiter des Verfassungsdienstes übt scharfe Kritik: "Wir sollen Leute beobachten, die schlechte Witze über Grünen-Politiker machen. Und für Islamisten fehlen dann die Mitarbeiter und die Zeit."


Hamburg (kath.net)

Islamisten marschieren durch deutsche Städte und fordern ganz offen die Ausrufung eines Kalifats und die Abschaffung aller Rechte für Frauen, Christen und Juden, zuletzt am vergangenen Wochenende in Hamburg. Doch sowohl der deutsche Verfassungsschutz als auch die Kirchen nehmen dies schweigend zur Kenntnis. In BILD hat jetzt ein erfahrener Mitarbeiter des Bundesamtes für Verfassungsschutz schwere Kritik an seiner eigenen Organisation geübt, weil der Inlandsgeheimdienst die islamistische Gefahr vernachlässig und sich fast ausschließlich auf Rechtsextremismus konzentriere."Es gibt ein erklärtes Ziel der Amtsführung, besonders nach dem Regierungswechsel und der Coronakrise: Alle müssen nach rechts blicken. Im Visier sind  Delegitimierer, Reichsbürger, Verschwörungstheoretiker und Coronaleugner", so der Mitarbeiter.


Die Gefahr des Islamismus sei aber nach Ansichten des Geheimdienstler sehr groß. So werde bei "Rechtsextremen", die den Staat unterwandern wollen, reagiert, bei Islamisten hingegen nicht. Auch diese wollen den Staat unterwandern. Zu dem Vorwurf, dass der Verfassungsdienst zunehmen Regierungskritiker in die Extremismus-Ecke stellen wolle, meinte der Mitarbeiter: "Wir sollen Leute beobachten, die schlechte Witze über Grünen-Politiker machen. Und für Islamisten fehlen dann die Mitarbeiter und die Zeit." Auch haben viele Politiker in Deutschland Angst, über den radikalen Islam zu sprechen. "Da der politische Konsens nach links gerückt ist, nutzen Islamisten diesen Freiraum aus. Politiker haben Beißhemmung bei islamistischen Verfassungsfeinden, die Angst vor dem Vorwurf des Rassismus ist zu groß", so der Geheimdienst-Mitarbeiter gegenüber "BILD".


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Sommerspende für kath.net - Eine große BITTE an Ihre Großzügigkeit!
  2. Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
  3. Zum Tod von Laura Dahlmeier – eine Betrachtung aus christlicher Sicht
  4. Klartext von US-Bischof Barron nach Kritik an der Verleihung des Josef-Pieper-Preises an ihn
  5. Heiligenkreuzer Abt legt wegen Krankheit Amt als Abtpräses der Zisterzienser nieder
  6. Kampf der Fakultäten
  7. Castel Gandolfo: Shake-Hands mit Papst Leo, doch Papst Franziskus gab ihm einen Korb
  8. „Warum so inkonsequent, Herr Bischof Kohlgraf?“
  9. Die Welt braucht gläubige katholische Männer, Männer, die sich danach sehnen, Heilige zu werden!
  10. Kardinal Koch über Leo XIV.: „Das ist der Papst, den die Kirche jetzt braucht“
  11. Prof. Riccardo Wagner: „Hm? Wir Christen sind nicht die Folkloretruppe …“
  12. Zell am Ziller: Zehn Jahre ununterbrochene Anbetung
  13. Sie wurde nur 8 Jahre alt und doch ist sie außergewöhnlich: Anne-Gabrielle Caron (2002 - 2010)
  14. Papst schickt Kardinal Schönborn als Delegaten nach Köln
  15. Brosius-Gersdorf kritisierte Pressenutzung anonymer Quellen, FAZ widerspricht

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz