Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Maria 2.0: „Wir machen die Dinge einfach selbst… Das ist eine Art Selbstermächtigung“
  2. 'Rote Linien dürfen nicht überschritten werden'
  3. "Dieser Vergleich macht mich wütend"
  4. DBK-Vorsitzender Bätzing: „Wir leben in einem Missionsland“
  5. „Eine Transfrau ist eine Frau. Punkt!“ – Wirklich?
  6. St. Michael/Emden: Kirchenbänke verscherbeln, dafür aber neue Stühle für die Kirche kaufen
  7. Wir brauchen einen Beauftragten für die Theologie des Leibes
  8. Papst: Probleme durch Überbevölkerung ist "überholte These"
  9. Papst zu Liturgiestreit in Kerala: "Wo Ungehorsam ist, ist Schisma"
  10. Kirche und Kommunismus: Gedanken über ein Bekenntnis von Papst Franziskus
  11. Wie man die Klobürste richtig hält
  12. CDU-Politiker Wolfgang Bosbach: "Die Kirchentage sind für mich mittlerweile eher Parteitage..."
  13. ,Baby Lasagna‘: ,Mit Gott habe ich mich selbst zurückgewonnen‘
  14. Polens Bischöfe bekräftigen Position der Kirche zu Abtreibung
  15. Marienmonat Mai: Priester startet "Rosenkranz-Challenge"

Kein Platz für überzeugte AfD-Anhänger in der evangelischen Diakonie

2. Mai 2024 in Deutschland, 28 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Das ‚menschenfeindliche Weltbild’ der AfD widerspreche dem christlichen Menschenbild, sagt der Präsident der Diakonie Deutschland, Rüdiger Schuch.


Berlin (kath.net/jg)
Rüdiger Schuch, der Präsident der Diakonie Deutschland, will unter seinen Mitarbeitern keine AfD-Wähler. „Wer die AfD aus Überzeugung wählt, kann nicht in der Diakonie arbeiten“, berichte NiUS unter Berufung auf ein Interview, welches Schuch den Zeitungen der Funke Mediengruppe gab.

Sollte bekannt werden, dass ein Mitarbeiter der Diakonie Mitglied der AfD ist oder sogar ein Amt in der Partei hat, soll mit dem betreffenden Mitarbeiter zunächst ein Gespräch geführt werden. Dabei solle ihm klar gemacht werden, dass für menschenfeindliche Äußerungen in den Einrichtungen der Diakonie kein Platz sei. Sollte sich dadurch nichts ändern, „muss es arbeitsrechtliche Konsequenzen geben“, sagte Schuch wörtlich. „Wer sich für die AfD einsetzt, muss gehen“, fügte er hinzu.


Nach Ansicht von Schuch, der die Diakonie seit 2024 leitet, können Anhänger der AfD auch keine Christen sein. „Diese Leute können sich im Grunde auch nicht mehr zur Kirche zählen, denn das menschenfeindliche Weltbild der AfD widerspricht dem christlichen Menschenbild.“

Die Diakonie ist der Wohlstandsverband der evangelischen Kirche innerhalb der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), altkonfessioneller Kirchen und vieler Freikirchen. Mit 627.349 angestellten Mitarbeitern und 700.000 Freiwilligen ist die Diakonie einer der größten Arbeitgeber Deutschlands. Mit 33.000 Angeboten zählt sie zu den größten Trägern von Einrichtungen für die Pflege und Betreuung.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Gandalf 3. Mai 2024 

NICOLAS FEST: Warum diese AfD nicht mehr meine Partei ist

Gerade gehört, spannend! UND alle, die einfach blind die AfD bejubeln, sollten sich das mal ansehen. Als Christ sollte man übrigens nie blind sich an eine Partei binden...

www.youtube.com/watch?v=g7hJ5lpFMDA


1
 
 Gandalf 3. Mai 2024 

@jabberwocky

Das ist ein sehr guter Punkt! Ausgerechnet bei der AfD verlangen die Bischöfe jetzt ein christliches Bekenntnis, was sie bei anderen Parteien nicht verlangen


4
 
 Vox coelestis 3. Mai 2024 
 

@heikostir

Ja, sorry - mein Fehler.
Hab es erst gemerkt als der Text schon raus war.
Manchmal übersieht man im Eifer des Gefechts sogar Dinge, die groß in der Überschrift stehen.
Also diese (katholische) Passage bitte streichen.


1
 
 heikostir 3. Mai 2024 
 

@Vox coelestis

Warum sollte sich Herr Schuch als Protestant ausgerechnet auf den Papst und das II. Vatikanum berufen, deren verbindliche Lehrautorität er als evangelischer Christ skeptisch bis ablehnend gegenüber steht. Ihre Forderung verstehe ich daher nicht.


1
 
 lakota 2. Mai 2024 
 

@BedaVenerabilis

Sie werden auf Ihre konkrete Frage an @heikostir keine konkrete Antwort bekommen - das haben schon andere versucht.

Ich frage nur: Was wird Gott eher verurteilen -
das "Welt-und Menschenbild" der AfD oder
die Ermordung von Millionen ungeborener Kinder durch Links-Grüne....die man aber durchaus wählen darf, wenn es nach unseren "Oberhirten" geht.


7
 
 Wirt1929 2. Mai 2024 
 

Versagen der Politik

Der rasante Aufstieg der AFD ist letztendlich doch nur dem politischem Versagen der sogenannten demokratischen Parteien zu verdanken. Beim Bekämpfen dieser Partei wird solches wie von Herrn Schuch undemokratisches Verhalten unterstützt. Es nützt doch nichts, Wähler durch derartiges Verhalten zu diskreditieren und möglicherweise durch Wahrnehmung eines gesicherten Grundrechts die persönliche Existenz zu ruinieren. Das Problem wäre ganz einfach gelöst: Änderung der Politik. Vor Gebrauch des Mundwerks also Gehirn einschalten.


4
 
 jabberwocky 2. Mai 2024 

Ohne jetzt die AfD inhaltlich zu bewerten…

…finde ich es verblüffend, daß bei der Beurteilung der AfD auf einmal wieder das christliche Menschenbild herangezogen wird. Ansonsten ist es in der katholischen Kirche wie auch in den meisten evangelischen Kirchen völlig wurst. Du kannst in den Kirchenkonzernen offen homosexuell leben, Atheist, Buddhist oder Schamane sein, das Evangelium ablehnen, Häresien verbreiten, völlig egal. Nur AfD geht garnicht. Da besinnt man sich auf einmal wieder auf das Christentum, von dem man sich ansonsten längst verabschiedet hat und mit dem man nur noch wenig zu tun hat.
Ich empfinde für die Apparatschiks der Staatskirchen nur noch Abscheu.


12
 
 Vox coelestis 2. Mai 2024 
 

Der Geist der Wahrheit

Wenn Herr Schuch mit dem Geist der Wahrhaftigkeit, Aufrichtigkeit und Gerechtigkeit sprechen würde, dann dürfte er nicht bei der Verurteilung sämtlicher AfD-Wähler stehenbleiben, sondern müßte in weiterer Folge klarstellen: "Da die Diakonie voll und ganz für die Würde des Menschen von Anbeginn einsteht, und daher die Abtreibung ein zutiefst menschenfeindliches und verabscheuungswürdiges Verbrechen darstellt, wie es sowohl das II. Vaticanum als auch Papst Franziskus mehrfach betont hat, können auch Anhänger und Mitglieder der Partei der Grünen keine Christen sein und selbstverständlich auch keinen Dienst und kein Amt in der Diakonie ausüben, da deren Grundsatzprogramm unseren Wertevorstellungen diametral widerspricht."

Das wäre dann wenigstens konsequent.
So müßten im Übrigen auch ganz viele Bischöfe und sonstige Vertreter der Kirche sprechen.
Aber das wäre gegen den Mainstream und die grüne Presse. Da fehlt fast allen der Mut dazu - oder eben der Geist der Wahrheit und Gerechtigkeit.


4
 
 heikostir 2. Mai 2024 
 

@ottokar

Soweit ich weiß, ist keine der von Ihnen genannten Parteien und Gremien außer der AfD unter Beobachtung des Verfassungschutzes oder gar als in Teilen rechtsradikal qualifiziert.

Ich persönlich finde das, was mir politisch wichtig ist, in keiner der deutschen Parteien zu 100% abgebildet. Darum bin auch nicht Mitglied einer Partei. Wenn ich in der Wahlkabine bin, dann wähle ich die Partei, die für mich das geringste Übel darstellt. Die AfD und ihr Personal (Höcke und Co.) ist für mich das derzeit größte politische Übel in Deutschland.

Zum ZdK: Auf dieses überflüssige Gremium samt seiner unmöglichen Vorsitzenden kann ich problemlos verzichten; und das lieber heute als morgen.

Dass Mitglieder der DBK für die "Ehe für Alle" einträten, Abtreibung oder selbstständige Gechlechtsbestimmung im Kindesalter ect. befürworten, ist mir nicht bekannt.


1
 
 heikostir 2. Mai 2024 
 

@BedaVenerabilis

Papier (Parteiprogramme) ist geduldig. Hören Sie sich nur an, was z.B. Herr Höcke von sich gibt.


1
 
 Jothekieker 2. Mai 2024 
 

Am Ende regiert auch hier der Mammon

100 Millionen Euro hat die Diakonie in den letzten vier Jahren aus Staatshand erhalten, allein 11 Millionen davon aus dem Anti-AfD-Fonds namens „Demokratie leben!“ Wer wundert sich da noch über den Streit zwischen Diakonie-Chef und der AfD?
Quelle: Siehe Link

www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/diakonie-afd-geld-storch/


10
 
 Ulrich Motte 2. Mai 2024 
 

Wahlafrid Strabo:

Sie zitieren Diskriminierungsverbote des Grundgesetzes. Diese Verbote binden laut Grundgesetz allerdings den Staat. Ob sie auch Nichtstaatliche binden, ist umstritten. Bestimmte Diskriminierungen , etwa wegen des Glaubens oder des politischen Bekenntnisses, sind aber zum Beispiel kirchlichen Einrichtungen erlaubt - inwieweit ist umstritten. Evangelischen, die diesen Beschluß ablehnen, steht unstreitig offen der Wechsel zu konservativen Freikirchen. Einige davon sind nach meiner Meinung zumindest in mancher Hinsicht recht AfD-nah. Ohne ihn dazu zu fragen, denke ich, daß Herr Pastor Jakob Tscharntke, der schon vor Jahren aus der Ev.Kirche austrat, eventuell solche Gemeinden nennen könnte.


0
 
 Vox coelestis 2. Mai 2024 
 

AfD = Nein. Aber sonst ist alles in Ordnung

Solange die AfD eine demokratisch gewählte und nicht verbotene Partei ist, hat Herr Schuch hier überhaupt nichts zu melden.
Christliche Überzeugungen als Voraussetzung für ein Arbeitsverhältnis im kirchlichen Dienst hat man eh schon über Bord geworfen, Mitarbeiter die voll für Abtreibung sind ist auch kein Problem. Wenn man nur gegenüber allen rechtslastigen Personen lautstark Widerstand kundtut, ist das Gewissen beruhigt und die weiße Weste gewahrt.


7
 
 BedaVenerabilis 2. Mai 2024 

Demo gegen rääächts


0
 
 Jothekieker 2. Mai 2024 
 

@BedaVenerabilis

Interessant ist in diesem Zusammenhang das Schweigen der Kirchenfunktionäre zum lebensfeindlichen Programm der Grünen. Deren Haltung zur Abtreibung sollte eigentlich für jeden Christen eine unüberwindliche Brandmauer aufstellen.


12
 
 Walahfrid Strabo 2. Mai 2024 

Art. 3 des Grundgesetzes der BRD:

"Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden."


11
 
 ottokar 2. Mai 2024 
 

Erlauben Sie @heikostir die Frage:

Vertreten Ihrer Meinung nach SPD, die Grünen, die FDP oder auch Teile der CDU/CSU, ja sogar Teile des ZdK oder einzelne Mitglieder der DBK immer ein Welt-und Menschenbild, das auch nur annähernd mit dem biblisch-christlichen Menschenbild vereinbar ist (Ehe für Alle, Zustimmung zur Abtreibung,selbstständige Gechlechtsbestimmung im Kindesalter ect.)? Ich denke , auch dies muss klar und deutlich benannt werden. Ich bin für wahr kein Freund der AFD, aber bei Vielem hinkt diese Partei doch deutlich hinter den Moralvorstellungen anderen etablierten Parteien hinterher.Bin auf Ihre Replik gespannt.


9
 
 UlmerSpatz 2. Mai 2024 
 

Kirchensteuer

Dürfen AfD-Wähler noch Kirchensteuer zahlen? Dürfen AfD-Mitglieder noch Kirchensteuer zahlen?


9
 
 BedaVenerabilis 2. Mai 2024 

@heikostir: Bitte benennen Sie es!

Genau das war meine Frage: Bitte benennen Sie, wo das Welt- und Menschenbild der AfD in Teilen mit dem biblisch-christlichen Welt- und Menschenbild unvereinbar ist. Bitte machen Sie es, denn im Programm habe ich nichts gefunden.


14
 
 heikostir 2. Mai 2024 
 

@Jothekieker

Die AfD (siehe z.B. Herrn Höcke & Co.) ist ein Fall für den Staatsanwalt.


2
 
 heikostir 2. Mai 2024 
 

In der Tat vertritt die AfD ein Welt- und Menschenbild, das in Teilen mit dem biblisch-christlichen Welt- und Menschenbild unvereinbar ist. Dass muss klar benannt werden.

Allerdings wundere ich mich über die Aussage: „Wer die AfD aus Überzeugung wählt, kann nicht in der Diakonie arbeiten." In Deutschland sind Wahlen frei und geheim. Wer also will das Wahlverhalten überprüfen?


2
 
 Gandalf 2. Mai 2024 

Ich bin kein Fan der AfD, aber...

...mit solche saudummen Aktionen schadet sich eine Kirche selbst...


7
 
 golden 2. Mai 2024 
 

"Weh denen,

die Gutes böse und Böses gut nennen..."(Jesaja 5,20)


1
 
 Schillerlocke 2. Mai 2024 
 

Wenn AfD-Leute

gegen die in der Satzung der Diakonie festgelegten Verhaltensweisen handeln, haben sie dort in der Tat nichts zu suchen. Ohnehin sind kirchliche Institutionen kein Aktionsfeld für politische Propaganda.


1
 
 antony 2. Mai 2024 

Safe Spaces für Linke: Funktioniert in Nordkorea und Kuba nahezu perfekt.

Da muss sich niemand über rechte Wähler ärgern.
Diakonie: Pjönjang oder Havanna wird euch gerne beraten.


6
 
 ottokar 2. Mai 2024 
 

Danke Jothekieker, damit ist alles gesagt.

Aber wer hält sich heute noch an gesetzliche Regelingen.Im weiteren ist die Forderung von Rüdiger Schuch an Dummheit nicht zu überbieten,allein schon deshalb, weil er bestimmen will, wer Christ ist und sein darf.Er ist ein offizieller Vertreter einer "christlichen" Religionsgemeinschaft, in der Scheidung,auch die von Pfarrern, sowie Verheiratung von lesbischen Pfarrerinnen miteinander, Abtreibung, Ehe für alle, ausserehelicher Verkehr usw.zum Christsein gehört.Aber wer mit der AFD sympathisiert, der soll kein Christ sein? Es wird zunehmend unerträglich,wie sich Kirchenleute in die Politik einmischen , wohl als die einzige verbliebene Möglichkeit, sich wenigstens etwas zu profilieren.


8
 
 BedaVenerabilis 2. Mai 2024 

Hab mal die KI befragt: Ist das Weltbild der AfD menschenfeindlich?

Das war die Antwort: "Die Bewertung des Weltbilds der AfD als menschenfeindlich ist eine subjektive Einschätzung und kann variieren. Einige Aspekte der AfD-Politik werden von Kritikern als einschließend und integrativ angesehen, während andere als ausgrenzend und diskriminierend wahrgenommen werden. Es ist wichtig, sich kritisch mit den verschiedenen Standpunkten auseinanderzusetzen und eine eigene informierte Meinung zu bilden." Interessant, was die KI dazu sagt! Vielleicht sollte Herr Schuch sich mal von dieser KI beraten lasen...

Ich habe mal das AfD-Programm gelesen, da war nun nix menschenfeindliches drin. Könnte jemand mal aufzeigen, welche Punkte menschenfeindlich sind? Abtreibung bis kurz vor der Geburt habe ich auch nicht gefunden. Insgesamt schien mir das Programm so, dass man diese Partei als rechtgläubiger Katholik gut wählen kann. Aber hierzu kann ich ja mal die KI befragen...


11
 
 Jothekieker 2. Mai 2024 
 

Ein Fall für den Staatsanwalt

In § 108 StGB (Wählernötigung) heißt es:

(1) Wer rechtswidrig … durch Drohung mit einem empfindlichen Übel, durch Mißbrauch eines beruflichen oder wirtschaftlichen Abhängigkeitsverhältnisses oder durch sonstigen wirtschaftlichen Druck einen anderen nötigt oder hindert, … sein Wahlrecht in einem bestimmten Sinne auszuüben, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe, in besonders schweren Fällen mit Freiheitsstrafe von einem Jahr bis zu zehn Jahren bestraft.

(2) Der Versuch ist strafbar.

Einen Absatz 3, in dem es heißt: „Es sei denn, es geht um die AfD“ – den gibt es noch nicht.


13
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Evangelische Kirche

  1. Evangelische Kirche in Österreich muss Pfarrstellen deutlich reduzieren
  2. Alexander Kissler: ‚Als Klimasekte haben die Kirchen keine Zukunft’
  3. CDU-Politikerin Motschmann fordert Rücktritt von EKD-Präses Heinrich
  4. ‚Tanzen gegen Rassismus’ – Zeitgeist in den Evangelischen Akademien Deutschlands
  5. Frankfurter Bibelhaus Erlebnis Museum bringt ‚Jesus als queere Person’ auf die Bühne
  6. EKD-Kopf Bedford-Strohm kündigt Kurswechel an - „Zusammenarbeit mit NGOs wie Sea-Watch“
  7. Weinhostien für das evangelische Abendmahl in Zeiten von Corona
  8. Wichtige Äußerungen der evang. Kirche nicht mehr evangeliumsgemäß
  9. Evangelischer Pfarrer will Predigtgottesdienst am Sonntag abschaffen
  10. Ist die evangelische Kirchengemeinschaft sehbehindert?






Top-15

meist-gelesen

  1. ,Baby Lasagna‘: ,Mit Gott habe ich mich selbst zurückgewonnen‘
  2. Kirche und Kommunismus: Gedanken über ein Bekenntnis von Papst Franziskus
  3. "Dieser Vergleich macht mich wütend"
  4. Marienmonat Mai: Priester startet "Rosenkranz-Challenge"
  5. Maria 2.0: „Wir machen die Dinge einfach selbst… Das ist eine Art Selbstermächtigung“
  6. Wie man die Klobürste richtig hält
  7. Wir brauchen einen Beauftragten für die Theologie des Leibes
  8. St. Michael/Emden: Kirchenbänke verscherbeln, dafür aber neue Stühle für die Kirche kaufen
  9. „Eine Transfrau ist eine Frau. Punkt!“ – Wirklich?
  10. 'Rote Linien dürfen nicht überschritten werden'
  11. Kritik an Video über ,selbstbestimmte Sexarbeiterin‘ und Christin
  12. ,Heute glaube ich, dass wir uns über die Schwangerschaft gefreut hätten‘
  13. 'Bidens Früchte' - Lebensschützerin unter Hausarrest darf die Sonntagsmesse nicht besuchen
  14. USA: Bewaffneter löst bei Erstkommunion Panik aus
  15. Papst zu Liturgiestreit in Kerala: "Wo Ungehorsam ist, ist Schisma"

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz