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"Mary's Meals": Schulmahlzeit für bereits 1,5 Mio. Kinder täglich

15. Oktober 2019 in Aktuelles, 7 Lesermeinungen
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In Schottland gegründete Ernährungsinitiative fasst zunehmend auch in Österreich Fuß, mit großem Einsatz von Freiwilligen - Gründer MacFarlane-Barrow: Essens-Garantie ist Schlüssel für Schulbesuch


Wien (kath.net/KAP) Das 2002 gestartete Hilfswerk "Mary's Meals", das Schulmahlzeiten in den am meisten von Hunger betroffenen Regionen der Welt bereitstellt, findet in Österreich viel Anklang und Unterstützer: Das hat der Gründer der Initiative, Magnus MacFarlane-Barrow, am Freitag anlässlich des Welternährungstags am 16. Oktober im Interview mit "Kathpress" dargelegt. "Wir treffen hier auf sehr fruchtbaren Boden und wachsen durch den Einsatz vieler Freiwilliger. Österreich hat viel dazu beigetragen, dass wir im Sommer die Marke von 1,5 Millionen täglich versorgten Kindern überschreiten durften", so der 51-jährige Schotte, der zuvor auch beim Wiener Medjugorje-Friedensgebet im September über seine Arbeit berichtet hatte.

Insgesamt 1.504.471 Kinder aus 2.358 Schulen erhalten durch Mary's Meals derzeit an jedem Schultag im Jahr ein warmes Essen - in 18 Ländern wie Malawi, Äthiopien, Südsudan, Liberia und Uganda, in Indien, Myanmar und Thailand, Ecuador und Haiti, jedoch auch im syrischen Aleppo und im Libanon. Mit Spendengeldern aus Europa und Nordamerika kauft die Hilfsorganisation vor Ort Grundnahrungsmittel wie Getreide und Mais, Vitamine und Spurenelemente ein. Diese werden von den Müttern der Kinder in eigens dafür gebauten Schulküchen zu einem nahrhaften Brei zubereitet. Die Religionszugehörigkeit spielt bei der Auswahl der Schulen keine Rolle.

Eine Mahlzeit kostet bei Mary's Meals im weltweiten Durchschnitt nur 7 Cent, womit mit 15,60 Euro die Ernährung - und damit indirekt auch die Schulbildung - eines Kindes für ein ganzes Jahr sichergestellt ist. Dass diese fantastisch erscheinende Rechnung aufgeht, erklärte MacFarlane-Barrow durch den enormen Anteil freiwilliger Mitarbeit vom Fundraising bis hin zur Verarbeitung vor Ort, wie auch durch besonders günstige Zutaten: "Alle Rohprodukte werden bei den Bauern im Land selbst eingekauft. Die gesicherte Abnahme stärkt auch die lokale Landwirtschaft und schafft Arbeitsplätze", so der Mary's-Meals-Gründer.
Hinsichtlich der Effektivität wolle er keine Vergleiche mit anderen NGOs anstellen, betonte MacFarlane-Barrow. "Andere machen teils eine weitaus komplexere Arbeit. Bei uns geht es schlicht darum, Hunger zu stillen und damit das Überleben wie auch den Schulbesuch zu fördern. Das eine, auf das wir uns beschränken, wollen wir gut machen." Am besten gelinge dies in Zusammenarbeit mit Hilfswerken, die sich um andere Aufgaben wie etwa im Bereich Landwirtschaft, Wassernutzung, HIV-Prävention und -Versorgung, Schulbetrieb oder Sozialarbeit kümmern.


Bachelor dank Schulbrei

Weitreichende Folgen haben die täglich garantierte Mahlzeiten aber jedenfalls, sind sie doch für viele der Kinder das einzige Essen am Tag und fördern messbar den Schulbesuch und Schulerfolg. "Wo es Mary's Meals gibt, steigt die Anzahl der Schulkinder, die Schulnoten verbessern sich, die Fehlstunden und Krankheitstage sinken drastisch und deutlich mehr Kinder schaffen den Schritt in eine weiterführende Schule. Das überrascht nicht - denn ohne Nahrung fehlt sonst die Energie zum konzentrierten Lernen, viele Kinder schlafen dann einfach in der Schule ein", berichtete MacFarlane-Barrow über die Erfahrungen der vergangenen 17 Jahren.

Stellvertretend für viele kleine Erfolgsgeschichten nannte der Sozialpionier eine 24-jährige Frau namens Veronica aus Malawi, die einst unter jenen 200 Kindern war, die 2002 die allerersten "Marienmahlzeiten" bekamen. Sie habe im Juni dank eines Stipendiums den Bachelor in Betriebswirtschaft geschafft und wolle nun weiterstudieren, erklärt die junge Frau, die als Neunjährige als Jüngste von zehn Geschwistern Vollwaise wurde, in einem Video der Organisation. Die Schulmahlzeiten hätten ihr geholfen, dorthin zu gelangen, wo sie nun stehe, und helfe auch anderen Kindern. "Wenn Kinder Bildung erhalten, wird sich unser Land verändern und entwickeln", so die Betriebswirtin.

Andere Folgewirkungen sieht man erst auf den zweiten Blick: Dass derart viele Eltern - alleine in Malawi sind es 85.000 - als Freiwillige beim Kochen helfen, macht sie mit dem Schulsystem vertraut und hebt das Ansehen von Bildung in den Dörfern. Sogar die Zahl der Kinderhochzeiten gehen in den Dörfern der von Mary's Meals belieferten Schulen zurück. "Hunger lässt Familien Dinge tun, die sie sonst lassen würden", deutete MacFarlane-Barrow diese Entwicklung, der seine Geschichte im bei Tyrolia erschienenen Buch "Eine Schale Getreide verändert die Welt" aufschrieb. Mit "Child31" und "Generation Hope" gibt es zudem zwei mittlerweile auch auf Deutsch synchronisierte Dokumentationsfilme über das Hilfswerk.
Gewagtes Versprechen

In Malawi, einem der fünf ärmsten Länder der Welt, feierte die Schulausspeisung auch ihren mit Abstand größten numerischen Erfolg: Über eine Million Kinder - 32 Prozent aller Schüler im Land - erhalten dort "Mary's Meals". Die größten Zuwachsraten gibt es hingegen in Sambia, "wo nach drei Jahren schon über 150.000 Kinder von uns versorgt werden", berichtete MacFarlane-Barrow. Daneben gebe es freilich auch die Sorgenländer: In Liberia, wo Mary's Meals schon 2006 startete, habe man die Grundnahrungsmittel für die heute über 120.000 täglichen Schulmahlzeiten bis vor kurzem importieren müssen, da es nach dem Bürgerkrieg lange keine funktionierende Landwirtschaft gab.

In Madagaskar versorgt Mary's Meals ein Jugendgefängnis, in dem mitunter bereits Neunjährige als Insassen hausen - "die meisten von ihnen lebten zuvor auf der Straße, und viele kamen hierher ganz ohne Gerichtsurteil", wie MacFarlane-Barrow erklärte. Das Hilfswerk kooperiert hier mit einer französischen Organisation, die sich um die Schulbildung der jungen Häftlinge kümmert. In Syrien hingegen gibt es "Marys Meals" in staatlichen Schulen des vom Krieg völlig zerstörten Aleppo, im Libanon in Schulen eines Flüchtlingslagers.

Die Initiative sehe er als ein Werk Gottes, sagte der ehemalige Fischzüchter, der zu seiner humanitären Tätigkeit über Hilfstransporte im Jugoslawien-Krieg und Erfahrungen im Marienwallfahrtsort Medjugorje - daher der Name der Organisation - gekommen ist. "Weder ich noch die vielen Tausend anderen bei Mary's Meals Aktiven vollbringen etwas Spektakuläres, sondern jeder macht tagtäglich das ihm Mögliche. Besonders viele junge Leute und sogar Schüler bringen sich ein, mit tollen Ideen, aus denen in Kombination etwas Großes, ein Segen, entsteht." Statt um große Zahlen gehe es ihm "immer um das nächste Kind, das noch hungert" und um die Einhaltung des den Kindern gegebenen Versprechens, heute und auch in den kommenden Tagen die Schulmahlzeit zu liefern. Nachsatz: "Ohne Gottvertrauen geht das nicht."

Viel Unterstützung aus Österreich

Auch die Arbeit in Österreich wird fast ausschließlich von Ehrenamtlichen getragen. 77.000 Kinder haben 2018 täglich "Mary's Meals" bekommen allein durch die hierzulande aufgebrachten Spenden, berichtete die Koordinatorin der Aktion für Österreich, Klara Heidlberger, gegenüber "Kathpress". Dafür seien von vielen Freiwilligen Pfarrcafes, Suppenaktionen, Bausteinaktionen, Kleingeld-Sammlungen, Fußballturniere und Flohmärkte auf die Beine gestellt worden, bis hin zum Verkauf "gesunder Jausen", selbstgebackener Brötchen oder selbstgenähter Taschen. "Die Kreativität ist grenzenlos", bestätigte auch die studierte Juristin.

Neben Spenden werden von Mary's Meals auch mit Schulutensilien gefüllte gebrauchte Schulrucksäcke gesammelt und an die mit Mahlzeiten versorgten Schulen verschifft, um dort wertvolle Dienste zu leisten. "Denn viele der Kinder tragen ihre Schulsachen sonst nur im Plastiksack", erklärte Heidlberger.
Bereits zum vierten Mal in Folge findet heuer im Advent - diesmal am 15. Dezember - in der Burg Perchtoldsdorf ein Benefizkonzert zugunsten Mary's Meals statt. Unter der Leitung von Conrad Artmüller treten ab 19.30 Uhr die Camerata Medica Wien und der Chor der Franziskanerkirche Maria Enzersdorf unter der Mitwirkung junger Künstler auf und bringen u.a. Arnold Melchior Brunckhorsts "Weihnachtsgeschichte" zur Aufführung. (Kartenreservierung: [email protected] oder Tel.: +43-664-88933572; weitere Infos: www.marysmeals.at)

Copyright 2019 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten
Foto: (c) Mary´s Meals


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Lesermeinungen

 Tochter Gottes 17. Oktober 2019 
 

kleine mögliche Schritte der Mitarbeit

Seit ich Mary´s Meals kenne bin ich begeistert davon. Ich habe ein kleines Geschäft in einem kleinen Ort. Vom Büro in Wien habe ich mir einen Spendenbecher mit dem Mary´s Meals-Logo als Aufdruck senden lassen. Das ist meine "Kaffee- bzw Trinkgeldkassa" und wird gespendet. Immer wenn mir ein Kunde Trinkgeld gibt, werfe ich es da hinein und dadurch kann ich ganz einfach Werbung für Mary´s Meals machen, weil die Kunden fragen was das ist. Öfter gebe ich an Interssierte die Folder (Flugblätter) weiter und erzähle warum ich diese Organisation unterstütze. Ich nenne sie dann immer "meine Lieblings-Hilfsorganisation". Viele meiner Stammkunden werfen schon extra was hinein, weil sie es inzwischen kennen. Weiters habe ich schon 2 Mal bei uns im Ort in der Volks- bzw Mittelschule in allen Klassen zum Schulschluss Zettel ausgeteilt, mit denen ich die Schulrucksack-Aktion erklärt habe und eine Inhaltsliste angefügt habe. Ich bat darum mögliche nicht mehr benötigte Schultaschen leer oder mit Inhalt bei mir a


0
 
 stephanus2 16. Oktober 2019 
 

liebe @lesa,

ganz herzlichen Dank
von stephanus2 !


0
 
 lesa 16. Oktober 2019 

Eph 2, 10)

Ergänzung: "Seine Geschöpfe sind wir, in Christus Jesus geschaffen zu guten Werken, damit wir in ihnen wandeln sollen." (Eph 2, 10)


2
 
 lesa 16. Oktober 2019 

Das Gebet, eine große heilbringende Arbeit

@stephanus 2: In Kibeho sagte die Mutter des Wortes am 28.10.1983, "dass neben der tätigen Nächstenliebe, der Bereitschaft, etwas zu tun, und der Demut das Gebet eine vorrangige Bedeutung hat." (
Auch Kardinal Sarah schreibt in seinem buch "Stille", dass, wer die Wahl hat, dem Gebet Vorrang geben soll.
Aber selbstverständlich muss jeder den dem Ruf entsprechen, der an ihn gerichtet ist. "Seine Geschöpfe sind wir, in Christus Jesus geschaffen zu guten Werken, damit wir in ihnen wandeln sollen."
Wenn der Herr nichts anderes zeigt - zu beten gibt es jedenfalls genug.
Ich sah immer, dass nichts verloren ist, so es in der Kirche in Vereinigung mit Jesus geschieht; dass jeder fromme Wunsch, jeder gute Gedanke, jedes Liebeswerk um Jesu willen der Vollendung des Kirchenleibes zugute kommt, u. dass ein Mensch, der nichts anderes tut, als in voller Liebe zu Gott beten für seine Brüder, in großer, heilbringender Arbeit begriffen i


3
 
 stephanus2 15. Oktober 2019 
 

Was für ein aufbauender Bericht !

Es ist so schön zu lesen, wie Gutes geschieht,wieviele Menschen konstruktiv.,energisch und bescheiden miteinander wirken,damit hungrige Kinder Nahrung bekommen und damit verbunden sogar mehr Bildungschancen. Wie nicht auf die Religion geschaut wird, auch viele der Mütter sich mit dem Kochen gemeinsam und sinnvoll beschäftigen...Hoffnungslosigkeit und Ausweglosigkeit wird die Stirn geboten. Ich stelle mir die Kinder vor, mit einer warmen Mahlzeit im Bauch, das freut mich so. Gleichzeitig habe ich wieder ein schlechtes Gewissen:als Frührentnerin (60Jahre alt) habe ich ziemlich viel freie Zeit.Aber etwas Caritatives mache ich bislang nicht. Mir ist, als warte ich auf einen besonderen Fingerzeig Gottes, was ich für Ihn tun kann.Hatte aber noch keine Eingebung bislang, und ich hatte schon einige (zu anderen Themen).Hm, vielleicht sollte ich mit i r g e n d e t w a s beginnen....


2
 
 Karlmaria 15. Oktober 2019 

Ich war ja in Indien

Und deshalb überrascht mich das nicht mit wie wenig man leben kann. Maisbrei bei uns heißt das Polenta wenn es etwas dicker ist. Damit haben sich früher sogar Bergsteiger ernährt.

Im Zusammenhang mit der Keuschheit möchte ich auch einmal darauf hinweisen dass eine Ernährung mit wenig Fleisch da auch helfen kann.

Ich halte ganz und gar vegetarisch zu leben für nicht sinnvoll. Manchmal trägt das eher die Züge einer Ersatzreligion. Jetzt auch noch Klima und Tralala. Aber 80% weniger Fleisch als bei uns normalerweise üblich geht ohne weiteres.

Die Gnade setzt Natur voraus. Es ist immer ein Zusammenwirken der Anstrengung des Menschen und der Gnade Gottes. Wer unbedingt jeden Tag schlemmen will bei dem kann die Gnade Gottes nicht so gut wirken. Und das wie wir oft leben ist eben das Leben des reichen Prassers obwohl wir das vielleicht gar nicht merken weil es viele so machen.

Die Mutter Gottes hat überhaupt kein Fleisch gegessen. Ab und zu etwas Fisch!


2
 
 lesa 15. Oktober 2019 

Te Deum und: AVE MARIA GRATIA PLENA DOMINUS TE CUM!

Großer Gott, wir loben Dich!


3
 

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