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| ![]() Theologe zu Franziskus-Brief: Dieser Text ist absolut unzureichend22. August 2018 in Weltkirche, 43 Lesermeinungen Der deutsche Theologe Dr. Markus Büning zieht deshalb seine Unterstützung für die Initiative Pro Pope Francis von Paul Zulehner zurück. Nottuln (kath.net/LSN/jg) Der ausschlaggebende Grund für diesen Schritt sei der Brief gewesen, den Papst Franziskus am 20. August anlässlich der Missbrauchsskandale an das Volk Gottes veröffentlicht hat. kath.net hat hier berichtet: Papstbotschaft zum Missbrauchsskandal! Dieser Text ist absolut unzureichend und eine große Enttäuschung, heißt es in dem Brief des Theologen an Zulehner. Büning kritisiert die unbestimmte pastorale Ausdrucksweise, die den Großteil des Briefes ausmache. Das Leiden der Opfer und der Familien werde nicht ausreichend berücksichtigt, kritisiert der Theologe, der als Kind selbst von einem Priester missbraucht worden ist. Papst Franziskus habe in seinem Schreiben keinen Plan für das weitere Vorgehen erkennen lassen. Was geschehe mit den Bischöfen, die versagt und vertuscht hätten? Wahrscheinlich nichts befürchtet Büning. Das Problem der Homo-Lobby im Klerus sei nicht einmal angesprochen, kritisiert er. Papst Franziskus Aufruf zur Buße für die Sünden der Bischöfe und Priester sei für ihn als Missbrauchsopfer beinahe zynisch. Die Kirche müsse hier mit den Mitteln des kanonischen Rechts vorgehen und die Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen. Sonst mache sie sich noch mehr zur Komplizin dieser unglaublichen Verbrechen, schreibt Büning. Link: Sämtliche kath.net-Beiträge von Dr. Markus Büning Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuMissbrauch
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