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Offener Brief: Hollywood soll trans-inklusiver werden17. August 2018 in Chronik, 9 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Die Unterzeichner wollen eine weniger transphobe Gesellschaft. Dies soll unter anderem durch die häufige und positive Darstellung von Transgender-Personen in Spielfilmen erreicht werden.
Los Angeles (kath.net/LSN/jg) Eine Gruppe von 47 Organisationen, Agenturen und Produktionsfirmen hat in einem offenen Brief verlangt, dass die Filmindustrie der USA Transgender-Personen öfter und positiver darstellen soll. Die Initiative geht von der Homo-Lobbygruppe GLAAD (Gay and Lesbian Alliance Against Defamation) und der Organisation 5050by2020, die aus der Times Up Bewegung gegen sexuelle Belästigung entstanden ist, aus. Zu den Unterzeichnern zählen unter anderen die linksliberale Bürgerrechtsbewegung ACLU (American Civil Liberties Union), die SAG-AFTRA (Screen Actors Guild American Federation of Television and Radio Artists), eine Gewerkschaft für Fernseh- und Radiokünstler mit mehr als 116.000 Mitgliedern, das Muslim Public Affairs Council und Sony Pictures Classics. 
Der Brief beginnt mit einer Klage über die schlechte Lage der Transgender-Personen. Sie hätten jeden Tag zu kämpfen, um wahrgenommen und als menschliche Wesen akzeptiert zu werden, heißt es wörtlich in dem Brief. Als Beispiele werden der Ausschluss von Transgender-Personen aus den Streitkräften, die Einteilung von Toilettanlagen nach dem biologischen Geschlecht sowie die hohe Arbeitslosigkeit genannt. Auch für die hohe Zahl an Selbstmorden wird die transphobe Gesellschaft verantwortlich gemacht. Um hier Abhilfe zu schaffen, schlagen die unterzeichnenden Organisationen vor, dass sie verstärkt in Filmprojekte einbezogen werden sollten, um mit Hilfe von Filmen die Einstellung der Amerikaner zu Tansgender-Personen zu ändern. Dem Brief liegt ein Leitfaden für eine trans-inklusive Kultur bei.
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Lesermeinungen | Rolando 17. August 2018 | | | Das ist das Problem Die Filmindustrie verbreitet die widernatürliche Homosexualität, kommt es dann zum Mißbrauch, wird nur gegen die Kirche gewettert, sonst, im weltlichen Bereichen, wo die Zahl höher ist, hört man nichts, oder es wird mit psychologischen Störungen banalisiert. Ich will da keinen der abscheulichen kirchlichen Mißbrauchsfälle schönreden, aber der Teufel hat ein System, er will das Vertrauen in die Kirche zerstören und die Leute rausbringen. Eben deswegen drinbleiben, sich heiligen, Buße tun und beten, beten, beten, auch Fasten ist sehr hilfreich! |  7
| | | Bernardo 17. August 2018 | | | und die positive Darstellung von Down-Kindern in Medien... ...die geht leider deswegen nicht, da Menschen, die aus eugenischen Gründen abtreiben möchten, sich schlecht fühlen könnten :-( |  5
| | | 17. August 2018 | | | Noch mehr transgender geht kaum! Schaut man sich auf YouTube "Hollywood's deception transgender Agenda exposed" an, wird man schnell feststellen, dass man in der Filmindustrie schon sehr früh damit angefangen hat MTF (=male to female) und auch FTM (female to male) Transgenders als Titelhelden über die Leinwand hüpfen zu lassen. So manche bildhübsche Schauspielerin entpuppt sich im Nachhinein als Junge im Frauenkostüm und muskulöse Actiondarsteller wurden oftmals als Mädchen geboren. Es scheint fast, dass in dieser satanischen Filmwelt, eine Geschlechtsumwandlung im Kindesalter geradezu Voraussetzung ist, um ein Star zu werden. Youtube: "Hollywood Trannies exposed". |  7
| | | nicodemus 17. August 2018 | | | Die so genannten "Unterzeichner" von Hollywood sind Gehilfen des Bösen.
"Sie hätten „jeden Tag zu kämpfen, um wahrgenommen und als m e n s c h l i c h e Wesen akzeptiert zu werden“, heißt es wörtlich in dem ominösen Brief.
Sonderbar: Ungeborene Kinder unter dem Herzen einer Mutter sind offenbar keine
"zu akzeptierende Wesen".
Das ist die Logik der Welt! |  7
| | | Alpinyeti 17. August 2018 | |  |
Mir läuft es kalt über den Rücken, wenn ich sehe, wie mächtig diese Schwulen - und Transgenderlobby mittlerweile ist.
Alle Perversion gehört aus dem öffentlichen Raum verbannt! |  7
| | | Antonia54 17. August 2018 | |  | Störungen der Geschlechtsidentität Sind schwere seelische Krankheiten, die häufig mit Suizid enden. Ebenso wie andere Körperwahrnehmungsstörungen wie Magersucht usw.. Keine noch so gekonnte Propagierung dieses Lebensstils wird dieses schwere Defizit beseitigen können. Halten wir fest an der Lehre der Kirche über den Menschen, in wenigen Jahren werden wir sie brauchen, weil die Gesellschaft mit der derzeitigen Ideologie in eine Sackgasse läuft. |  11
| | | huegel76 17. August 2018 | |  | Ob die ständige Unterstellung und Betonung von Transphobie hilfreich im Kampf dagegen ist wage ich zu bezweifeln. |  3
| | | Eliah 17. August 2018 | | | Zwei, die es wissen müssen Dazu möchte ich zwei zitieren, die es wissen müssen: „Hollywood ist ein Ort, an dem sie dir tausend Dollar für einen Kuss bezahlen und fünfzig Cents für deine Seele (Marilyn Monroe)“; „Ich bin nur aus einem einzigen Grund hier in Hollywood: Weil mir die moralische Standfestigkeit fehlt, das Geld auszuschlagen“ (Marlon Brando) |  10
| | | Montfort 17. August 2018 | |  | Mittlerweile ist bald nur mehr die Mehrheit geächtet... namlich die heterosexuell empfindende und lebende! Alle Deformationen der natürlichen Geschöpflichkeit führen mit perfider Überwachungsmentalität ein immer intoleranteres Minderheitenregime, zu dessen Bezeichnung nicht einmal mehr die Buchstaben des Alphabets ausreichen (LGBT etc.). |  14
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