Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Will Papst Leo XIV. am II. Vatikanum festhalten?
  2. Gebetshaus Augsburg reagiert mit Stellungnahme auf ARD-Doku „Die hippen Missionare“
  3. Eine Treue, die Zukunft schafft!
  4. Meldestelle Christenschutz: Christliche Flüchtlinge sind fassungslos über Skandal-Ausstellung
  5. Hippe Missionare sind brandgefährlich
  6. Der ‚gerechte Mann‘ im Heilsplan Gottes
  7. Meinungsfreiheit auf katholisch
  8. Wie genau nimmt es der BR-Rundfunk mit der Wahrheit?
  9. THESE: Wir haben Gott vergessen...
  10. Stille Nacht, Heilige Nacht
  11. 'Vor der heiligen Nacht von Weihnachten denkt an eine Person, mit der ihr Frieden schließen könnt!'
  12. Wenn das 'Drehbuch' schon vorher feststeht
  13. Vatikan äußert sich nicht über Themen des Konsistoriums
  14. In Illo uno unum - Mission und Gemeinschaft als Prüfstein. Die Kurie zwischen Umkehr und Auftrag
  15. Papst Leo ernennt Pro-Life-Bischof zum Erzbischof von New York

Spaniens Konservative wählen Lebensschützer zum Parteichef

23. Juli 2018 in Prolife, 5 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Pablo Casado ist der neue Parteichef der spanischen Volkspartei (Partido Popular). Der 37-Jährige läutet nicht nur einen Generationenwechsel bei der christdemokratischen Partei ein, sondern er steht auch für klare Positionen im Lebensrecht.


Madrid (kath.net/pl) Pablo Casado ist der neue Parteichef der spanischen Volkspartei (Partido Popular). Der 37-Jährige läutet nicht nur einen Generationenwechsel bei der christdemokratischen Partei ein, sondern er steht auch für klare Positionen im Lebensrecht. Beispielsweise will er die Abtreibungsgesetze wieder einführen, die die Sozialisten unter José Luis Rodríguez Zapatero 2010 abschafften. Dann dürfte eine Schwangerschaft nur noch dann straffrei beendet werden, wenn ein Notfall oder medizinische Gründe vorliegen. Außerdem steht Casado gegen ein sogenanntes „Recht“ auf Sterbehilfe. Offenbar plant Casado auch, die klassische Familienform wieder zu stärken. Für seine Bekenntnisse zu Gott, zum spanischen Vaterland und zur allgemeinen Sicherheit bekam Casado stehende Ovationen. Casado folgt im Amt des Parteivorsitzenden auf Mariano Rajoy. Rajoy war zudem langjähriger Ministerpräsident von Spanien gewesen, zuletzt allerdings nur von einer Minderheitenregierung gestützt, er verlor sein Amt Anfang Juni dieses Jahres durch ein Misstrauensvotum, dem auch Korruptionsaffären zugrunde liegen. Casado steht auch insgesamt für eine konservative Politik.


Euronews - Pablo Casado neuer Parteivorsitzender der christdemokratischen ´Partido Popular´


Foto Pablo Casado © Partido Popular


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Spanien

  1. Spanien: Offener Schlagabtausch zwischen Regierung und Bischöfen
  2. „Es gibt Anzeichen dafür, dass der Katholizismus wieder im Trend liegt“
  3. Kein Hassverbrechen: spanisches Gericht spricht zwei Priester und einen Journalisten frei
  4. Spanisches Verfassungsgericht erklärt einige Corona-Maßnahmen für verfassungswidrig
  5. Äbtissin kritisiert vorgeschriebene Schließung kleiner Frauenklöster
  6. Vatikan verbietet Messe im Alten Ritus für spanische Wallfahrer
  7. Höchster Kirchturm der Welt soll 2026 fertig sein
  8. Spanierin ist erste Abgeordnete Europas mit Down Syndrom
  9. Veranstaltung mit Erzbischof Gänswein in Madrid abgesagt
  10. Schwangere Frau sagt Abtreibung ab, nachdem für sie gebetet wird






Top-15

meist-gelesen

  1. ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
  2. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  3. Gebetshaus Augsburg reagiert mit Stellungnahme auf ARD-Doku „Die hippen Missionare“
  4. Will Papst Leo XIV. am II. Vatikanum festhalten?
  5. Meldestelle Christenschutz: Christliche Flüchtlinge sind fassungslos über Skandal-Ausstellung
  6. O radix Jesse
  7. O clavis David
  8. Wenn das 'Drehbuch' schon vorher feststeht
  9. Hippe Missionare sind brandgefährlich
  10. Papst Leo ernennt Pro-Life-Bischof zum Erzbischof von New York
  11. O Oriens, lucis aeternae
  12. O Rex gentium
  13. O Emmanuel
  14. Meinungsfreiheit auf katholisch
  15. Wie genau nimmt es der BR-Rundfunk mit der Wahrheit?

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz