Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Anordnung von Franziskus: Gänswein muss Rom bis 1. Juli verlassen, ohne Amt!
  2. „Mein Bischof setzt den Synodalen Weg um – Muss ich ihm folgen?“
  3. Nackter Mann auf Confessio-Altar des Petersdoms
  4. Jesus first! - 'Gott kann nur bis 1 zählen'
  5. Wie Schafe, die von ihren Hirten verlassen wurden
  6. Abtreibung und die Absolutheit des Menschenrechts auf Leben
  7. "Liebe kann Sünde sein: Warum nicht alle 'Paare, die sich lieben' gesegnet werden können"
  8. Italien: Umstrittener Künstler installiert schwebendes Krokodil in Taufkapelle des Doms von Cremona
  9. Bernhard Meuser: „Das jämmerliche Ende des Synodalen Weges“
  10. Die Schöpfung – ein Gottesbeweis
  11. Weniger Gläubige in der Münchner Jesuitenkirche
  12. Der deutsche Weg baut nicht auf dem Evangelium auf!
  13. Predigtwoche in Bistum Limburg mit nahezu keinen Voraussetzungen für die „diversen“ Prediger
  14. "Wir Polizisten haben den Bezirk verloren"
  15. 1.167 Beichten in 65 Stunden

Demokratiekritische Genderwissenschaftlerin verliert Lehrauftrag

29. November 2017 in Schweiz, 6 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Uni Basel: Franziska Schutzbach gab privat mehrfach demokratie-kritische Äußerungen von sich – Universitätsrektorin distanzierte sich öffentlich von der Genderwissenschaftlerin


Basel (kath.net) Die Gender-Studies-Dozentin Franziska Schutzbach verlor den Rückhalt der Universität Basel, nachfolgend wurde ihr zeitlich befristeter Lehrauftrag nicht verlängert. Das berichtete die „Basler Zeitung“. Die BaZ hatte zuvor in einem weiteren Artikel über die Aufrufe der umstrittenen Lehrkraft zu Redeverbot und wirtschaftlichem Boykott von unliebsamen Politikern berichtet, solche Politiker und Parteien sollten auch dann nicht akzeptiert werden, wenn diese gewählt wurden. Die Genderwissenschaftlerin wandte sich besonders gegen die SVP, aber auch andere Schweizer Parteien gerieten in ihren Fokus. „Auf Social Media kritisiert und verhöhnt sie auch fast wöchentlich Journalistinnen und Journalisten, die den Forschungsbereich «Gender Studies», als «fragwürdig» bezeichnen“, schrieb die „Basler Zeitung“ wörtlich und berichtete, dass Angestellte verschiedener bekannter Schweizer Medien namentlich in Schutzbachs Kritik geraten seien, so Autoren der „Weltwoche“, der „Basler Zeitung“, der „Sonntagszeitung“ und der „Neuen Zürcher Zeitung“.


Nachdem die „Basler Zeitung“ die demokratie-kritischen Äußerungen Schutzbachs öffentlich gemacht hat, seien bei der Universitätsleitung zahlreiche Beschwerden über die Genderwissenschaftlerin eingegangen. Die Rektorin der Universität hat sich inzwischen öffentlich von der Wissenschaftlerin distanziert.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Josepha 29. November 2017 
 

Genderwissenschaftlerin

Der sogenannten "Genderwissenschaftlerin" Franziska Schutzbach geschieht's recht, denn Menschen verhöhnen ist keine Kritik zur Sache. Das die Rektorin der Uni Basel sich von der Frau distanziert ist zu begrüßen.
Warten wir es ab, denn eine neue Lehrtätigkeit der Gender-Irrlehre ist für die "Wissenschaftlerin" nur noch in Deutschland möglich.


7
 
 Stephanus2018 29. November 2017 
 

Feminismus und LGBT

Beide Bewegungen sind klar faschistisch, das ist ja schon längst klar. Doch es geht ja noch viel weiter. In Argentinien haben sie, wie hier in kath.net berichtet wurde, zum Massenmord an den Männern aufgerufen:

http://www.kath.net/news/61438

Man sollte hier langsam aber sicher das Antiterror-Gesetz anwenden! Kein Witz.


7
 
 Adamo 29. November 2017 
 

@Smaragdos

Mir tut Frau Schutzbach nicht leid!


8
 
 Smaragdos 29. November 2017 
 

Ob Schutzbach oder Sturzbach: die Frau tut mir leid!


1
 
 bücherwurm 29. November 2017 

@Christiane W.:

Die Redaktion folgt den beiden Berichten in der "Basler Zeitung", auch in der Terminologie. Trotzdem danke für Ihren Hinweis.


4
 
 Christiane W. 29. November 2017 

Undemokratisch müsste es heißen,

nicht "demokratie-kritisch". Denn die Dame übt ja nicht Kritik an der Staatsform Demokratie, sondern fordert öffentlich zu undemokratischen Maßnahmen auf.


11
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

gender mainstreaming

  1. ‚Kindswohlgefährdung’: Scharfe Kritik an Drag-Queen-Lesung für Vierjährige
  2. Elon Musk kritisiert ‚Geschlechtsumwandlung’ für Minderjährige
  3. US-Bischofskonferenz gegen Eingriffe zur ‚Geschlechtsumwandlung’
  4. Gegen Gender-Ideologie: Schüler an katholischer High School in Kanada verhaftet
  5. ‚Plattform Christdemokratie’ ruft zum Protest gegen Drag-Show für Kinder auf
  6. Ein Menschenbild und eine Erziehung, die einem vorkommt, als stamme sie aus einem Horrorfilm!
  7. Diözese Rottenburg-Stuttgart veröffentlicht Handreichung für geschlechtersensible Sprache
  8. Massive Kritik an Priester nach bibeltreuer Predigt über LGBTIQ
  9. "Liebe Herren-Kund*innen!" - Gender-Gaga bei H&M 
  10. Deutschland 2022 - Gender-Gaga statt Shakespeare bei Abitur!







Top-15

meist-gelesen

  1. Anordnung von Franziskus: Gänswein muss Rom bis 1. Juli verlassen, ohne Amt!
  2. Jesus first! - 'Gott kann nur bis 1 zählen'
  3. „Mein Bischof setzt den Synodalen Weg um – Muss ich ihm folgen?“
  4. 1.167 Beichten in 65 Stunden
  5. "Liebe kann Sünde sein: Warum nicht alle 'Paare, die sich lieben' gesegnet werden können"
  6. Nackter Mann auf Confessio-Altar des Petersdoms
  7. Bernhard Meuser: „Das jämmerliche Ende des Synodalen Weges“
  8. Wenn der Kleingeist regiert, dann hat der Heilige Geist keine Chance
  9. Wie Schafe, die von ihren Hirten verlassen wurden
  10. Abtreibung und die Absolutheit des Menschenrechts auf Leben
  11. Predigtwoche in Bistum Limburg mit nahezu keinen Voraussetzungen für die „diversen“ Prediger
  12. Weniger Gläubige in der Münchner Jesuitenkirche
  13. Das Wunder von Missouri: Eine unverweste Nonne
  14. Der deutsche Weg baut nicht auf dem Evangelium auf!
  15. "Wir Polizisten haben den Bezirk verloren"

© 2023 kath.net | Impressum | Datenschutz