Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  2. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  3. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  4. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  5. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  6. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  7. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  8. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  9. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  10. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
  11. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  12. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  13. Der Teufel sitzt im Detail
  14. Der Gute Hirt: er opfert sich für uns und schenkt seinen Geist
  15. Taylor sei mit Euch

‚Menschen in irregulären Beziehungen können in der Gnade leben’

11. Oktober 2017 in Weltkirche, 39 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Jesuitenpater Antonio Spadaro lobt die Richtlinien der sizilianischen Bischöfe zur Umsetzung von ‚Amoris laetitia’, die unter Umständen eine Zulassung von wiederverheirateten Geschiedenen zur Kommunion vorsehen.


Boston (kath.net/LSN/jg)
Personen, die in irregulären Beziehungen leben, „können in der Gnade Gottes leben, können lieben und können auch im Leben der Gnade wachsen“, sagte Antonio Spadaro SJ, der Herausgeber der Zeitschrift La Civiltá Cattolica bei einer Konferenz in Boston Anfang Oktober.

„Wir müssen zu dem Schluss kommen, dass der Papst realisiert, dass man nicht länger von einer abstrakten Kategorie Personen und einer Praxis der Integration nach einer Regel sprechen kann, der in allen Fällen zu folgen ist“, fügte er wörtlich hinzu. Der Grad an Verantwortlichkeit sei nicht in allen Fällen der gleiche, daher könnten auch die Konsequenzen oder Auswirkungen einer Regel unterschiedlich sein. „Es ist nicht länger möglich, Menschen auf Grundlage einer Norm zu beurteilen, die über allen steht“, sagte er.


Während seines Referates lobte Spadaro die Richtlinien, welche die sizilianische Bischofskonferenz im Sommer verabschiedet haben. „Das sizilianische Dokument schlussfolgert mit Klarheit, dass wiederverheiratete Geschiedene unter bestimmten Umständen, die vom Beichtvater zu beurteilen sind, die Absolution empfangen und zur Eucharistie zugelassen werden können“, sagte der Jesuit.

Die zweitägige Konferenz am Boston College wurde von P. James Keenan SJ und Kardinal Blase Cupich, dem Erzbischof von Chicago, gemeinsam veranstaltet. Unter den Teilnehmern waren zwei Kardinäle und 24 Bischöfe. Die Veranstaltung wollte den „neuen Schwung“ für die pastorale Praxis diskutieren, der nach Ansicht der Organisatoren von der päpstlichen Exhortation „Amoris laetitia“ ausgeht. Papst Franziskus habe in dem Rundschreiben die Bischöfe und Priester dazu aufgefordert „den Laien zuzuhören“ und „die Entscheidungen, die sie für ihren Lebensweg getroffen hätten, zu respektieren“, berichtet die Onlineausgabe des National Catholic Reporter.



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Montfort 13. Oktober 2017 

schon interessant, wenn man "zusammenzählt" bzw. kombiniert, was die "Civiltà Cattolica" ...

... und Chefredakteur Spadaro zusammenreimen:
„Jeder Fall ist einmalig. Man kann keine allgemeine Regel aufstellen, die alle (Fälle, Anm.) erfasst, oder eine Kasuistik der Unterscheidung erstellen.“
Und: "Menschen in irregulären Beziehungen können in der Gnade leben".

Es gibt also angeblich keine "allgemeinen Regeln", dafür aber "irreguläre Beziehungen" bzw. "irreguläre Fälle", also Ausnahmen von einer Regel, die es gar nicht gibt.

Und bezieht sich "irregulär" nach Spadaro auf rein menschliches Regelwerk? Dann ist anzunehmen, dass es Menschen in solchen "irregulären Beziehungen" geben kann, die in der Gnade Gottes stehen.

Sind die Beziehungen aber in Hinblick auf Gottes Gebote "irregulär" und meint "Beziehungen" wirklich etwas Andauerndes, dann hieße das, dass Menschen, die in andauerndem Gegensatz zu Gottes Geboten leben (in "Sünde"), in der Gnade sein könnten. Also andauernde Sünde in der Gnade. Deshalb "kann" dann "richtig" sein: 2+2=5, 2+2=29, 2+2=1786. Unsinn à la "We can!"


5
 
 Hadrianus Antonius 13. Oktober 2017 
 

Na also...

"Menschen in irregulären Beziehungen können in der Gnade leben":
bei dieser fantastische Aussage verschlägt es mir den Atem.
Die ganze Bewegung von EB Msgr. Lefebvre hat also nach Meinung des modernistischen Jesuitenpaters Spadaro in der Gnade gelebt.
Es tut wirklich gut, dies zu hören.
Ich habe nur etwas Bedenken, ob die damalige "Regulären" nun wirklich nach der Regel gingen.
Das wurde übrigens niemals von der Kongregation f.d. Glaubenslehre fundamental untersucht.


5
 
 Zeitzeuge 12. Oktober 2017 
 

Es ist ein Dogma des Konzils von Trient,

daß die sakramentale Lossprechung des Priesters ein richterlicher Akt ist.
DH 1709, NR 668!

Die Lossprechung kann ja auch verweigert
werden ("denen sind sie (die Sünden) behalten!"), z.B. bei unvollständiger Reue, Nichtablassenwollen von der Sünde,
Verweigerung der Wiedergutmachung bei Rufschädigung oder Diebstahl etc.!


12
 
 Lämmchen 12. Oktober 2017 
 

Mut der Bischofe....

Sie bringen es auf den Punkt Bernhard Joseph, die meisten Bischöfe Deutschlands haben kein Problem sich mit Wiski, Memorandumsleuten, Aufbruch Kirche und sonstigen öffnetlichkeitswirksam zu treffen, im Dialog zu stehen.
Bloß nicht mit den "Dunkelkatholiken", für die haben sie keine Zeit für Gespräche und zu entsprechenden geistlichen Berufungen zu stehen, die gesellschaftlich anecken wie Geweihten Witwen oder Jungfrauen, fehlt ihnen auch der Mut (die dürfen wenn, dann nur klammheimlich exisiteren - Ausnahmebischöfe gibt es auch hier).


7
 
 Lämmchen 12. Oktober 2017 
 

Ravensburger....

Der Bischof schweigt dazu....
wie ich hörte, scheint er derzeit auf Studienreise in Israel zu sein. (www.drs.de).
Man muss leider sagen, dass die Mitarbeiter des Bischofs nicht unbedingt von theologischer Qualität geprägt sind (Geistlicher Impuls, Pressemitteilung über eine Profanierung einer Kirche, wo das Allerheiligste (Brot UND wein) aus dem Tabernakel entfernt werden....).
Es gab vor einiger Zeit eine Arbeitsgruppe, die sich dess Kommunionempfang prot. Partner bereits angenommen haben.

Sie fanden die Möglichkeit, dass mit dem Argument "Hauskirche" der nicht kath. Partner kommunizieren könne.

M. W. wurde dieses Arbeitspapier nicht zurückgezogen (kath.net hatte berichtet). Es reicht also aus, wenn der Partner glaubt und das Amen nach dem Hochgebet sprechen kann.

Sorry, aber hier bleibt mir einfach nur noch Ironie.


6
 
  12. Oktober 2017 
 

Ravensburger Erklärung vom 08.10 zur Interkommunion

Diese Aktion ist von langer Hand vorbereitet worden:
http://www.kdfb-drs.de/start/aktionen-detailansicht/article/gemeinsam-an-einem-tisch/
mit entsprechenden links am Ende des Textes.

Bischof Fürst hat bei der letzten Bischofskonferenz vergebens versucht seine Mitbrüder für die Zulassung von Protestanten aus konfessionellen Mischehen zuzulassen.
Jetzt, nachdem dieses Spektakel in Ravensburg vorüber ist (Grußworte von Lammert, CDU und Krechtschmann, Grüne)und "Abendmahl für alle" wird vom bischöflichen Ordinariat Rottenburg/Stuttgart ein `Dialog` begonnen.
Viele treue Katholiken in Oberschwaben sind entsetzt und verletzt, aber dafür hat die angeblich so fürsorgliche `Pastoral` wenig übrig.

Selbstverständlich wird dies Nachahmer finden, denn die Befürworter dieser Aktion kamen von überall nach Ravensburg.

Leider spricht viel dafür dass der Ortsbischof geneigt ist, diesen eklatanten Ungehorsam hinzunehmen.
Sein Mitbrüder im Bischofamt werden vermutlich still halten.


7
 
 antonius25 12. Oktober 2017 
 

@hape:

Vielen Dank fuer Ihr Gebet! Fuer mich war es auch eine sehr hoffnungsvolle Erkenntnis, dass das Fegefeuer eigentlich ein Ort der Gnade ist: ich werde es vermutlich nicht schaffen, als Heiliger zu sterben um direkt in den Himmel zu gelangen, aber im Fegefeuer gibt uns Gott das, was uns noch fehlt - auch wenns weh tut. Und wir gelangen hin, wenn wir uns hier auf Erden bemuehen so gut wir koennen. Die Hoelle dagegen ist fuer diejenigen, die gar nicht zu Gott wollen; gleichsam ein letzter Triumph des freien Willens derer, die gegen Gott rebellieren wie Luzifer. In seiner unendlichen Guete schafft er sogar einen Ort fuer sie.


9
 
 antonius25 12. Oktober 2017 
 

@Fortinbras: Fall von Unzucht

Mt. 19,9 "Ich sage euch: Wer seine Frau entlässt, obwohl kein Fall von Unzucht vorliegt, und eine andere heiratet, der begeht Ehebruch".

Fall von Unzucht bedeutet hier eben, dass die Frau nicht die rechtmaessig angetraute Ehefrau war. Im Kirchenrecht kann hier die Kirche auf Antrag die Eheschliessung annulieren.
Es bedeutet nicht, dass die rechtmaessig angetraute Ehefrau fremd gegangen ist, wie Sie (und viele andere) falsch (d.h. entgegen der Lehre der Kirche) interpretieren.

Die Einschaetzung, dass der verlassene Ehepartner nicht mehr heiraten darf, kommt aus der lebenslangen Natur der Ehe (*), dem 6. Gebot, der Bestaetigung dieses Naturrechts durch die Kirche und aus der richtigen Interpretation des Wortes Unzucht in obigem Zitat. Sowie daraus, was @hape geschrieben hat.

(*)Naturrecht, das sich auch im Heidentum findet, z.B. Ulpian: Nuptiae autem, sive matrimonium, est viri et mulieris coniunctio, individuam consuetudinem VITAE CONTINENS.


3
 
 Fortinbras 12. Oktober 2017 
 

Fall von Unzucht

Mt. 19,9 "Ich sage euch: Wer seine Frau entlässt, obwohl kein Fall von Unzucht vorliegt, und eine andere heiratet, der begeht Ehebruch".
Daraus folgt doch wohl klar, dass im Fall von Unzucht in der Ehe und Wiederverheiratung des unzüchtigen Ehepartners eine Scheidung nicht grundsätzlich verboten ist.

Woher kommt die Einschätzung, dass der verlassene Ehepartner, nach der Wiederverheiratung seines untreuen Ehepartners dann nicht wieder heiraten darf?
Glaubt man etwa, dass Gott nicht in der Lage ist, zugunsten des betrogenen,
treugebliebenen Ehepartners in einem solchen Fall die
Verbindung auch wieder zu lösen?

Wer so denkt, bei dem zeigt sich nach meiner Auffassung ein schwacher Glaube an die Allmacht und Güte Gottes.


1
 
 lesa 12. Oktober 2017 

Brot statt Steine

Heutige Tagesliturg.: Mal.: "der Tag kommt … Da werden alle Überheblichen und Frevler zu Spreu, und der Tag ... wird sie verbrennen ... Jesus im Ev: Der Vater im Himmel gibt keine Schlangen, sondern den Heiligen Geist". Die Schlangen sind Symbol der Verführung. Der Hl. Geist bewirkt Umkehr und führt zu Gott. In der Nachfolge Christi und anderen geistlichen Werken zur Unterscheidung der Geister ist das Schmeichelhafte, Nachgiebige, Weichliche ein Kennzeichen des Bösen. Joh. d. Täufer: "Ihr Schlangenbrut, wer hat euch gesagt, dass ihr dem Gericht entrinnen werdet?" Die falschen Propheten, die "Heil, Heil rufen, wo keins ist" !
"Männer, die auftreten werden und die Leute mit ihren Reden verführen" (hl. Paulus). Judasbrief! Danke allen, die (auch hier im Forum) an die "gesunde Lehre" erinnern. "Ohne erzieherische Orientierung gerät der Mensch leicht in falsche Gewohnheiten ... in Maßlosigkeiten, schließlich in Höllenqualen.(Dr. Christa Meves, Interv. TP.10.10.)


3
 
 Rosenzweig 12. Oktober 2017 

Nochmals DANKE – werter @ hape..

für Ihre schöne Antwort:
Zum einem Ihr Gottvertrauen- “Wie hoch auch die Wellen in unserer Kirche sich türmen..- EIN WORT JESU + Stille tritt ein.."
und WIRD eintreten.. –wann es in Gottes Vorsehung steht!

Und zum anderen Ihre spürbare Verehrung+ LIEBE zur Gottesmutter MARIA- in der ich mich ebenfalls ganz mit Ihnen verbunden fühle.

Und von Ihnen auf den Punkt gebracht:
”Ein liebevolles Gesätz des Rosenkranzes zu beten, das bewirkt nicht nur im Himmel mehr- als manche so kluge Wortakrobatik”

und dazu ergänzend:-
ein ganzer Rosenkranz– mitunter der ganze Psalter gebetet- (über den Tag verteilt..)–
ist ein mich erfüllendes Anliegen–
auch stellvertretend.. –
solange Gott mir als “Ruheständlerin” - noch jeden Tag NEU diese kostbare Zeit schenkt!

So dankbar verbunden...


3
 
 Bernhard Joseph 12. Oktober 2017 
 

@IMEK

Mut gehört nur selten zur Tugend heutiger Bischöfe in unserem Land.

Die Verwechslung der Kirche mit einem geselligen Klub oder Verein, in dem man sich sozial engagiert, findet heute weite Verbreitung. So nehmen die Inhalte (Liturgie) zunehmend einen nachrangigen Stellenwert ein. Zur Not biegt man sie so hin, dass sie der "Geselligkeit" nicht im Wege stehen.

Dass damit eine fulminante Trivialisierung des Glaubens einhergeht, will den Protagonisten dieser neuen Kirchenwelt nicht ins Bewusstsein treten, vielleicht weil man am Glauben, seiner Authentizität, nicht so interessiert ist, sondern vornehmlich am Gruppengeist.

Zudem hören wir aus Rom seit längerem nichts, was den katholischen Glauben an ein göttliches Gericht stärken könnte. Vor das Richten ist das Prinzip einer zum Automatismus reduzierten Barmherzigkeit getreten, die Gott eigentlich überflüssig macht. Der Mensch entscheidet, wie Gott zu sein hat und das Zorn in IHM doch keinen Platz hat.

Eine Zeit des Glaubensirrtums!


6
 
  12. Oktober 2017 
 

Der Angriff auf die Sakramente aus der Kirche heraus eskaliert bereits

In der "Ravensburger Erklärung" vom 08.10.2017 wird in sündhaftem Ungehorsam erklärt (Erstunterzeichner der Ortspfarrer H. Riedle): "Hier vor Ort beginnen wir mit einer einladenden Kirche, indem wir offen und herzlich zur Kommunion und Abendmahl einladen."

Der Bischof des Bistums (DRS) schweigt dazu!


8
 
 Diadochus 12. Oktober 2017 
 

@hape

Es mag wohl so sein, dass das Prinzip der theologischen Auslegung schon vorher bekannt war. Neu ist, dass der Hl. Vater diese irrigen Ansichten sich zu eigen macht. Es ist ein Unterschied, wenn ein Kardinal etwas sagt, oder ob das gleiche ein Papst bekundet. Das Problem ist: Die Lebenswirklichkeit deckt sich nicht mehr mit den 10 Geboten Gottes, insbesondere mit dem 6. Gebot. Ja, Maria leidet gewiss im Stillen mit, kann mir vorstellen, dass sie sogar weint. Wer tröstet sie? Ja, der Rosenkranz bewirkt mehr als "kluge Wortakrobatik".


4
 
 Quirinusdecem 12. Oktober 2017 
 

@CPK

...ich glaube nicht, daß dies eine Sünde gegen den heiligen Geist ist, aber es ist ein individuell gewählter Lebensweg der im erklärten Widerspruch zu Gottes Weg für uns ist. Diesen so erklärten Widerspruch kann und wird nur Gott selbst auflösen im persönlichen Gericht. Wir kennen das Ergebnis nicht, aber wir sollten wissen das ein so erklärter und dauerhafter Widerspruch auf Erden nicht gelöst werden kann und wer in diesem lebt, dem muss das auch so vermittelt werden. Tut man das nicht macht man sich mitschuldig und sei es aus falsch verstandener Barmherzigkeit. Was ist barmherziger: dem Kind bei Strafe zu verbieten auf die heiße Herdplatte zu fassen oder es gewähren zu lassen....


7
 
 Rosenzweig 12. Oktober 2017 

Ich gehe, wenn ich traurig bin …

DANKE -liebe(r) @hape- beim eben erst Lesen Ihrer echt besinnlichen Gedanken:

“Wo und von Wem auf der ganzen Welt an der Kirche gerade herum gezündelt wird."
-lassen mich spontan innehalten!

JA! es stimmt: “Wir sind live dabei”! und bemerken es kaum noch!?-

WAS tun..? Oftmals nur die hilflose Frage- wenn überhaupt?
Und kommen mit Lesen + Diskutieren kaum noch nach?!

Darum DANK Ihnen- wie richtungsweisend Ihr schöner og. Lied-Gedanke:

MARIA– Unsere Hoffnung und MUTTER der KIRCHE(!)
Siegerin in allen Schlachten GOTTES- bekehre uns + fange bei MIR an..!

In diesem immer neu Bemühen- verbunden


4
 
 cyberoma 11. Oktober 2017 
 

Jesus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben!

Ich halte mich in jedem Fall an das ausführliche Wort Jesus zur Ehe und ihrer Unauflösbarkeit! Außerdem an das Wort Jesu, daß kein Jota an seinem Wort geändert werden darf!Jesus sagte auch, "wer mich liebt, der hält meine Gebote!"
An diesen Worten richte ich mein Gewissen aus - "Gott allein genügt!"


11
 
 Diadochus 11. Oktober 2017 
 

Gewissen

Möchte da jemand sein Gewissen reinwaschen? Herr Pater Spadaro SJ hat doch wohl keine heimliche Geliebte? Da wäre er nicht der erste Kirchenmann. Man denke da nur an die Legionäre Christi.


4
 
 Johann Martin 11. Oktober 2017 
 

Der Jesuitenorden hat seine Ideale verraten!

Malachi Martin, langjähriger Chef des päpstlichen Archivs in Rom, ist schon 1963 aus dem Jesuitenorden ausgetreten. Seine Begründung: Der Jesuitenorden hat seine Ideale verraten. Offensichtlich war das damals schon zu erkennen.


12
 
 CPK 11. Oktober 2017 
 

CaRola

Das achte Kapitel von AL heißt:
Die Zerbrechlichkeit begleiten, unterscheiden und eingliedern
Es gibt meines Wissens nur Eine Sünde, die nicht vergeben werden kann, das ist die Sünde gg den Hl. Geist, d.h. die Verstocktheit und UmkehrUnwilligkeit! Sind alle WvG automatisch dieser Sünde bezichtigt???


1
 
 Paddel 11. Oktober 2017 

Genau das schafft Verwirrung

Wenn A sagt ich kann die Zulassung zur Kommunion nicht verantworten, dann geht der Pönitent zu B, der die Absolution erteilt.
A ist dann der Böse!


13
 
 Mr. Incredible 11. Oktober 2017 
 

Herr Spadaro ist

doch wohl eher nicht verheiratet. Was also juckt ihn dermaßen?
irreguläre Beziehungen: Woher das Interesse?
Keine Absicht übler Nachrede meinerseits, aber allmählich drängt sich mir die Frage nach der wahren Motivation solcher scheinbarer Verbohrtheit auf.


10
 
 lesa 11. Oktober 2017 

Befreiung tut not

"In unseren Tagen haben die abgefallenen Christen etwas von dem Licht gesehen und dennoch entscheiden sie sich dafür, in die Finsternis des Neuheidentums zurückzufallen. Sie begründen das damit, dieses sei „toleranter“, „liebevoller“ als die Forderungen von Gottes Gesetz – als der Geist und die Wahrheit, die zum Leben führen." So beschreibt ein hellsichtiger Dichter unserer Zeit genau unsere geistige Situation, bzw. die derzeitige Vorgangsweise des Verführers und hat sie m.E. genau erfasst. Ob aber ideologisch gefesselte Theologen überhaupt etwas wahrnehmen können? Warum verfolgen sie blindlings ihre "Linie", und sei es um den Preis von Schisma und Spaltung? In der Tat, da bleibt nur die Hoffnung auf die Schlangenzertreterin, auf Kräfte der Befreiung von Christus her. Die Auseinandersetzung wurde uns erklärt Z.B. im Buch der Offenbarung. Gott hat schon gesiegt. Ruhe und Treue bewahren. "Wenn all das geschieht, erhebt euer Haupt, denn eure Erlösung ist nahe. (Lk)


13
 
 antonius25 11. Oktober 2017 
 

@hape: Verantwortung und Strafe:

Vor Gericht ist es sehr sinnvoll, wenn es entsprechenden Rabatt oder Verschaerfungen gibt. Hier ist die Situation aber diametral anders:

Es ist ja gar keine Strafe, wenn man nicht zur Kommunion darf. Vielmehr ist es ein Sakrileg, wenn jemand, der nicht im Stand der Gnade ist, zur Kommunion geht. Man tut sich einfach nichts Gutes damit und die Kirche weist darauf hin. Konkret: Wenn jemand beichtet, wird ihm ja immer vergeben (egal wie gross die Verantwortung ist) und niemand wird bestraft.

Etwas anderes macht der Ewige Richter: Er schaut sich den Einzelfall an und entscheidet dann mit Gerechtigkeit und Barmherzigkeit. Wir wissen nicht genau wie, aber wir glauben, dass auch auf in der Beichte vergebene Suenden Zeitstrafen im Fegefeuer folgen koennen. Die werden vermutlich nach individueller Schwere der Schuld und Groesse der Verantwortung vergeben, sodass die Seele hinterher gereinigt das Antlitz Gottes schauen kann.


15
 
 mariemarthe 11. Oktober 2017 
 

Wer's glaubt wird bestimmt nicht selig....

Fazit: Lasst uns neuen Schwung in die pastorale Praxis bringen und sündigt munter drauf los - Pardon, Sünde war gestern - verbindet euch irregulär und ihr werdet das Wirken der Priester... äh pastoralen MitarbeiterInnen ganz neu beleben!
Ich jedenfalls bin gespannt wann P.F. die erste graduelle Heiligsprechung vornimmt!


15
 
 antonius25 11. Oktober 2017 
 

Unbesiegbares Unwissen

Ja, wenn jemand einfach nicht kapiert, dass seine Situation irregulaer ist, dann gilt das - das war aber schon immer so.

Nur, was Spadaro jetzt sagt, ist ja im Prinzip, dass man ihm auch gar nicht mehr sagen soll, dass die Situation irregulaer ist. Oder vielleicht auch, dass (so steht es in AL zum Sakramentempfang; Stand der Gnade steht da nicht), selbst wenn er um die Irregularitaet weiss, er im Stand der Gnade sein kann.

Bisher galt:
a) Irregulaere Situation + Erkennen und Beibehalten einer solchen = schwere Suende
b) Stand der Gnade = alle erkannten schweren Suenden bereut und gebeichtet


24
 
 Zeitzeuge 11. Oktober 2017 
 

Gesellschaft Jesu - oh Jesus, was für eine Gesellschaft!?!

Wer behauptet, geschlechtliche Beziehungen
ausserhalb einer gültigen Ehe könnten vor Gott erlaubt sein, irrt und führt die Menschen in die Irre, egal, wer das behauptet!

Ebenso, wer behauptet, der Gnadenstand
könnte bei Vorliegen einer Todsünde weiter bestehen!

Gleichfalls, wer behauptet, im Status der Todsünde könnte man die Hl. Kommunion empfangen!

Es ist Aufgabe der Seelsorger, die Irrenden zurechtzuweisen, damit Sakrilegien vermieden werden!

Nie waren die fünf Dubia so aktuell wie heute!

Der Großmeister des Großorient von Italien sagte am 14.03.2013 folgendes:

"Mit Papst Franziskus wird nichts mehr wie vorher sein."

Quelle: www.grandeoriente.it

Custos quid de nocte?


17
 
 Smaragdos 11. Oktober 2017 
 

"Personen, die in irregulären Beziehungen leben, „können in der Gnade Gottes leben..."

Das klingt für mich irgendwie wie die Antwort auf die Frage: "Hat Gott wirklich gesagt: Personen, die in irregulären Beziehungen leben, können nicht in der Gnade Gottes leben?... Nein!"

Cf. Gen 3, 1.4: "Hat Gott wirklich gesagt: Ihr dürft von keinem Baum des Gartens essen?... Nein!"


20
 
 scheinfrager 11. Oktober 2017 
 

Hieße das:

"„Es ist nicht länger möglich, Menschen auf Grundlage einer Norm zu beurteilen, die über allen steht“, sagte er."

wenn ich Pater Spadaro einen "ketzerischen Dummkopf" nennen würde, er dann nicht mehr zu dem Urteil gelangen dürfte, dass ich ihn unverschämt beleidigt habe und mich entschuldigen sollte für diesen ungeheurerlichen Vorwurf und er stattdessen sich vielmehr vorher genau über meine Person kundig machen müsste, um den Grad meiner Verantwortlichkeit abzuschätzen?

Ich glaube irgendwas versteh ich falsch.


15
 
 wedlerg 11. Oktober 2017 
 

Der Eckstein fällt

Das Evangelium vom So und das vom nächsten So machen klar: der Eckstein ist Christus und der fällt auf alle, die ihm im wege stehen und zermalmt sie (das Bild in Matth 21 ist ziemlich klar und hart); weiter: viele sind berufen und nur wenige auserwählt, [das Reich Gottes zu verkünden und das Himmelreich zu erringen].

Wer die Berufung zu Christus nicht annimmt, wird ins dunkel geworfen (wie es in Matth, 22 so bildhaft heißt), d.h. in die Gottferne geworfen.

Wie anders soll auch der verlorene Sohn heimkehren, wenn er keine Heimat mehr haben will?

Die Modernisten in der Kirche vergessen immer, dass Gott unendlich viel fordert, weil er unendlich viel geben will. Bei Ihnen wird nichts gefordert und nichts mehr gegeben. Denn Gott bzw. Christus und Gottes Wille sind den (reichen) Modernisten nicht mehr zuzumuten.

Dass man immer als Alibi Randgruppen und Arme zitiert ist grotesk. Die Armen sind die ersten, die sich von derartigem Unsinn abwenden.


18
 
 Mr. Incredible 11. Oktober 2017 
 

Während jedoch

der Selbstmörder sich nicht mehr kundig machen kann, die Hinterbleibenen nicht bis ins letzte Aufklärung über die Gründe finden können, ist den "Wiederverheirateten Geschiedenen" ebenso wie dem betreuenden Seelsorger die Wahrheit offen dargelegt. Umkehr usw.
Ebenso die Hintergründe der Menschlichen Liebe. Lest JP2. Das ist nicht immer simpel, aber auch nicht rocket science.
Da steht alles drin, wirklich. Erklärungen incl.

Liebe "Spadaros": Und erspart uns und den betroffenen WvG euer Unwissen. Das haben weder sie noch wir verdient.
Verkauft uns nicht für dumm!!!
Das macht mich zuweilen rasend ....


19
 
 girsberg74 11. Oktober 2017 
 

Ja, wer hat denn da etwas gesagt?

Spadaro! - Noch Fragen?


12
 
 Stanley 11. Oktober 2017 
 

Das ist typische Sprache des II. Vatikanischen Konzils

Der Grad an Verantwortlichkeit sei nicht in allen Fällen der gleiche, daher könnten auch die Konsequenzen oder Auswirkungen einer Regel unterschiedlich sein. „Es ist nicht länger möglich, Menschen auf Grundlage einer Norm zu beurteilen, die über allen steht“, sagte er [Jesuitenpater Antonio Spadaro].

Der Bruch mit der beständigen Lehre der Kirche liegt vor allem in der Redewendung "wir können nicht mehr länger ..." Das bedeutet so viel wie: Wir können den heutigen Menschen nur helfen, indem die katholische Kirche eine neue Lehre konstruiert, die aber keine festen Regeln enthalten darf.

Bestes Beispiel: Vor dem II. Vatikanischen Konzil wurde Selbstmördern die kirchliche Beerdigung verwehrt, weil man die persönliche Schuld im Augenblick des Suizids nicht bis ins letzte Detail beurteilen konnte.
Nach dem Konzil wird Selbstmördern die kirchliche Beerdigung aus dem gleichen Grund nicht mehr generell verwehrt.

Dasselbe Problem haben wir jetzt durch Amoris laetitia.


15
 
 Mr. Incredible 11. Oktober 2017 
 

Neues vom Mathe-Genie

UNser Zahlen-Akrobat hat keine Ahnung. Norm die über allem steht? Das heisst "Lehre der katholischen Kirche", mein Lieber.
Es geht nicht um "über allem stehen" , sondern um die Wahrheit und die Freiheit. Lies mal nach in "Liebe und Verantwortung".
Natürlich in der Hoffnung, dass bei Ihnen, verehrter Hr. Spadaro, das Lesen besser geht als das Rechnen.


22
 
 bernhard_k 11. Oktober 2017 
 

Soll Sex außerhalb der Ehe inkl. eingeschlossenem Ehebruch...

...nicht besser als solcher bezeichnet werden?

Was sind das nur für "Bergführer", die ihre Schützlinge in die Getscherspalten laufen lassen. Wäre es nicht besser, sie zu warnen? Und zwar laut, wenn sie nicht hören?


26
 
 Quirinusdecem 11. Oktober 2017 
 

..ansonsten ein guter Kerl

..mmmh, wenn ich zur Beichte gehe und hier z.B. das Entwenden von Büromaterial gestehe, so muß ich zumindest Reue zeigen und den unbedingten Willen haben, dies nicht mehr zu tun....dann spendet der Priester mir die Absolution. Ist das jetzt nicht mehr so? Wird das Klauen von Kugelschreibern so quasi "normalisiert" weil ich ja ansomsten ein guter Kerl bin? Wo hört das auf? Kann ich jetzt auch meinen Nächsten erschlagen und erhalte einen Freibrief für das weitere Ausmerzen mir unliebsame Zeitgenossen ? Ich bin ja ansonsten ein guter Kerl. Ich gleube nicht, das dieses Vorgehen dem Sinn der zehn Gebote entspricht.....


25
 
 raph 11. Oktober 2017 
 

frischer Schwung

"Neuer Schwung durch AL" - jawohl, jetzt bereiten wir ALLE Brautleute gründlich auf eine christliche Ehe vor und unterstzützen sie in Schwierigkeiten, erklären ihnen zB, dass es ohne aktives Glaubensleben keine Trauung gibt usw. War doch sicher so gemeint - oder?


19
 
 julifix 11. Oktober 2017 

Wieder einen Aufweichung der Regeln

Was hat uns die Aufweichung von Gesetzen und Regeln bis dato gebracht, wenn es um klare moralische Dinge geht?
eine extrem hohe Scheidungsrate, Ehe für "Alle", Abtreibung von tausenden Kindern, Embryonale Forschung und damit den Menschen zum Experimentierfeld gemacht, Selektion des menschlichen Lebens nach lebens- oder unlebenswert, etc., etc.
Jetzt geht es an die christliche Substanz - die Eucharistie, den Leib Christi, der nun ab jetzt jeder Beliebigkeit anheim fällt!
Oh Gott, Herr der Heerscharen - mir graut bis ins Mark ob der Folgen/Konsequenzen, die wir als Menschen deswegen zu tragen haben werden - MIR GRAUT!


23
 
 Bernhard Joseph 11. Oktober 2017 
 

‚Menschen in irregulären Beziehungen können in der Gnade leben’

Konsequent weitergedacht, gilt diese neue "Logik" dann natürlich auch für gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften.

Auch polygame Beziehungen könnten im Einzelfall in der Gnade seiend angesehen werden, kommt halt auf den Blickwinkel desjenigen an, der die Absolution erteilt. Warum sollte einer auch nur eine Frau/Mann lieben?

Jesu Blickwinkel entspricht die neue Glaubenslehre - war fast versucht "Glaubensleere" zu schreiben - jedenfalls nicht:

Mt 19,7 Da sagten sie zu ihm: Wozu hat dann Mose vorgeschrieben, dass man (der Frau) eine Scheidungsurkunde geben muss, wenn man sich trennen will?
Mt 19,8 Er antwortete: Nur weil ihr so hartherzig seid, hat Mose euch erlaubt, eure Frauen aus der Ehe zu entlassen. Am Anfang war das nicht so.
Mt 19,9 Ich sage euch: Wer seine Frau entlässt, obwohl kein Fall von Unzucht vorliegt, und eine andere heiratet, der begeht Ehebruch.


25
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Amoris laetitia

  1. Papst bekräftigt Lehre von "Amoris laetitia" zu Geschiedenen
  2. Polen: 140.000 Unterschriften für Verteidigung der Ehe
  3. Kardinal Cupichs Amoris-laetitia-Seminare mit umstrittenen Referenten
  4. Seifert: Außergerichtliche Einigung mit Erzbistum Granada
  5. Katholische Universität kündigt Unterzeichnern der correctio filialis
  6. ‚Franziskus soll 8. Kapitel von ‚Amoris laetitia’ zurückziehen’
  7. ‚Amoris laetitia’ wäre unter Franziskus’ Vorgängern abgelehnt worden
  8. ‚Amoris laetitia’ ändert Lehre und Sakramentenordnung nicht
  9. Offizielles Lehramt? Kommunion für Wiederverheiratete in Einzelfällen
  10. Theologe: ‚Barmherzigkeit heißt, Zweitehe ist nicht immer Ehebruch’







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  4. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  5. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  6. Der Teufel sitzt im Detail
  7. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  8. "Ich verzeihe dir, du bist mein Sohn. Ich liebe dich und werde immer für dich beten"
  9. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  10. Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“
  11. Taylor sei mit Euch
  12. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  13. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  14. Krakau: Einleitung des Seligsprechungsprozesses der mit 25-Jahren ermordeten Helena Kmieć
  15. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz