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Ismail Tipi fordert Einreiseverbot für ausländische Hassprediger

20. Juli 2017 in Deutschland, 7 Lesermeinungen
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Hessischer CDU-Politiker: „Ich kann nicht verstehen, wie ein Hassprediger ungehindert in unser Land einreisen und seine Hasspropaganda verbreiten darf.“ – Dänischer Imam hatte zum Mord an Juden und zur Steinigung „unzüchtiger“ Frauen aufgerufen


Wiesbaden (kath.net) Abu Bilal Ismail, ein extremistischer Imam aus Dänemark, sollte in der Afrikanischen Moschee in Berlin-Neukölln auftreten. Er selbst hatte bereits in der Al-Nur-Moschee in Neukölln offen zum Mord an Juden und zur Steinigung unzüchtiger Frauen aufgerufen. Dafür wurde er im November 2015 wegen Volksverhetzung verurteilt, allerdings nur zu einer Geldstrafe von 1.800 Euro.

„Er ist ein bekannter Hassprediger. Und er hat und wird auch nicht damit aufhören, seine Auffassungen weiter zu verbreiten und Hass zu säen. Deshalb ist es für mich unverständlich, wie man so jemanden eine Plattform bieten kann. Abu Bilal Ismail sagt unserer demokratischen Gesellschaft den Kampf an. Das dürfen wir nicht zulassen“, zeigt sich der hessische CDU-Landtagsabgeordnete und Integrationsexperte Ismail Tipi entsetzt.


Die Neuköllner Moschee, in der er auftreten sollte, ist auch nicht zum ersten Mal mit solchen extremistischen Positionen aufgefallen. Sie gilt als radikaler Hotspot in Berlin.

„Wir müssen jetzt endlich auch in solchen Fällen hart durchgreifen. Wenn es bei uns, in unserer Mitte einen Ort gibt, an dem extremistische Positionen zugelassen ja sogar erwünscht sind, an dem zahlreiche Menschen infiziert werden mit Hass gegen Andersgläubige, dann müssen wir dagegen vorgehen. Wir dürfen nicht warten, sondern müssen zügig reagieren und ein Verbotsverfahren erwirken. Es kann und darf nicht sein, dass solche Moscheen weiter ihr Unwesen treiben. Gleichzeitig müssen wir aber auch solche Imame von uns fernhalten. Ich kann nicht verstehen, wie ein Hassprediger ungehindert in unser Land einreisen und seine Hasspropaganda verbreiten darf. Dagegen müssen wir vorgehen. Wir müssen rechtsstaatliche Mittel finden, solche Auftritte zu verbieten. Wir dürfen nicht länger die Religionsfreiheit als Deckmantel nutzen für solche islamistischen und extremistischen Äußerungen.“

Foto Landtagsabgeordneter Tipi (c) Ismail Tipi


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Lesermeinungen

 Chris2 21. Juli 2017 
 

Hassprediger und Blockwarte

Ich war diese Woche in einem Münchener Lokal, das aus politischen Gründen schließen muss. Man hatte es gewagt, Personen mit "falschen Meinungen" zu bewirten. Druck und Hetze, auch aus dem Bezirksausschuss, "Nazis raus"-Wandschmierereien, trotz Unterwerfung und "Solidaritätszusage" jetzt die Kündigung für die Pächter wegen "Umsatzeinbruches". Rühriges, älteres italienisches Ehepaar, die ziemlich fertig sind; hab fast geweint. Es gibt wieder Blockwarte und die Gestasi in diesem Land!


1
 
 Chris2 21. Juli 2017 
 

Sofort die Grenze zu Dänemark abriegeln!

Mehr als diese sarkastische Forderung fällt mir dazu nicht mehr ein. Lieber Herr Tipi, Sie haben ja - wie immer - recht mit Ihren Analysen, aber auf welchem Planeten leben Sie und sind Sie wirklich noch in der richtigen Partei? Wer Sie mit seiner Zweitstimme wählt, wählt Merkel!


1
 
 HerzMariens 20. Juli 2017 
 

Richtig!

Dem Aufruf von Hrn. Ismail kann man nur zustimmen. Hoffentlich wird seiner Stimme Gehör verliehen und auch entsprechend reagiert!


8
 
 Adamo 20. Juli 2017 
 

Hassprediger

sind sofort aus Deutschland auszuweisen und Neue dürfen nicht hereingelassen werden. Hierbei sei die hier dargestellte und abgedruckte richtige Meinung des Straßburger Erzbischofs Luc Ravel stark unterstrichen, der ankreidet, dass französische Muslime bereits "in aller Ruhe sagen: Eines Tages wird alles unser sein".


9
 
 Chris2 20. Juli 2017 
 

Einfache Rechnung:

@Schimmelreiter "Kaum kein Moslem ist Terrorist, aber fast jeder Terrorist ist Moslem". Welche Schlüsse man aus dieser Tatsache hinsichtlich unkontrollierter Zuwanderung meist unbekannter Personen aus dem islamischen "Kulturkreis" zieht, sei jedem selbst überlassen. Gerne mag unsere Regierung stattdessen den Bedürftigsten vor Ort helfen, auch mit meinen Steuergeldern. Das ist außerdem um ein vielfaches @Schimmelreiter "Kaum kein Moslem ist Terrorist, aber fast jeder Terrorist ist Moslem". Welche Schlüsse man aus dieser Tasache in Sachen unkontrollierter Zuwanderung meist unbekannter Personen aus dem islamischen "Kulturkreis" zieht, sei jedem selbst überlassen. Gerne mag unsere Regierung den Bedürftigsten vor Ort helfen, auch mit meinen Steuergeldern. Außerdem ist das um ein Vielfaches effektiver...


3
 
 Schimmelreiter 20. Juli 2017 

Das reicht nicht

Solche Leute nicht reinzulassen klingt zwar gut, aber ob das hilft? Man denke an das frühe Christentum, die Christen konnten sich auch nur in Hauskirchen versammeln, weil es öffentlich nicht ging. Unsere Freunde von der Religion des Friedens würden sich sicher auch mit privaten Treffen oder Videobotschaften behelfen, wenn der Prophet nicht zum Berg kommen darf. Insofern wäre es eine trügerische Sicherheit, es bei einem Einreiseverbot zu belassen.
Unsere Gesellschaft ist wohlstandssatt und träge und deshalb angreifbar. Ein schwacher Organismus, dessen Immunsystem gestärkt werden muß, anstatt Flickwerk an Symptomen zu betreiben.


0
 
 Kurti 20. Juli 2017 
 

Die Merkel lässt jeden rein.

Dazu ist eigentlich nicht mehr zu sagen. Sie selber ist ja durch ihre Gorillas hut geschützt.


11
 

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