SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Weltsynode fordert Dezentralisierung der Kirche
- Unterwerfung
- ‚Und die Verwirrung regiert’
- Tübinger Notärztin Federle: Es fehlt am Willen zur Aufarbeitung der staatlichen Corona-Politik
- Vatikan wirbt mit Maskottchen "Luce" für das Heilige Jahr
- Der deutsche Episkopat und sein Grad an Peinlichkeit
- Bischof Voderholzer: "Kritik am Marsch für das Leben ist Ablenkungsmanöver"
- Frankreich: Priester schlägt Personalordinariat für den Alten Ritus vor
- US-Theologe George Weigel: „Gehört die Zukunft der Kirche der ‚Pizza Group‘?“
- Passauer Bischof Oster: Kleriker behalten Entscheidungsgewalt in Kirche
- Da war doch was…
- Kardinal Burke veröffentlicht Leitfaden für US-Wahl
- Die synodale Kirche ist da: Papst Franziskus an die Synode nach deren Abschluss
- Beten heute – aber wie?
- Ehemaliger Schweizergardist legt bemerkenswertes Zeugnis über den hl. Johannes Paul II. ab
|
Katholiken starten Gebetssturm für die Ehe25. Juli 2017 in Familie, 9 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Am Gedenktag der Heiligen John Fisher und Thomas Morus, die als Zeugen für die Unauflöslichkeit der sakramentalen Ehe ihr Leben als Märtyrer hingegeben haben, begann ein Gebetssturm für die Ehe
Wien (kath.net) Österreichische Katholiken haben am 22. Juni 2017, dem Gedenktag der Heiligen John Fisher und Thomas Morus, die als Zeugen für die Unauflöslichkeit der sakramentalen Ehe ihr Leben als Märtyrer hingegeben haben, einen Gebetssturm für die Ehe ins Leben gerufen. Robert und Rositta Reithofer, die das Projekt begleiten, erklären im Gespräch mit kath.net: "Die Ehe eines Mannes und einer Frau ist heute eine Möglichkeit von vielen, unter denen man beliebig wählen und wechseln kann. Nur wenige stellen sich in den Dienst der Verkündigung und sprechen von der sakramentalen Ehe und ihrer unendlichen Kraftquelle. Es geht um Ehen voll Geist und Kraft; um Ehepaare, die einander stärken und beistehen; Ehen, in denen Kinder zu starken Persönlichkeiten heranreifen können, und Hilfesuchende Zuflucht finden; Ehepaare, die der Welt Mut und Hoffnung geben, und die so unsere Gesellschaft in eine Zukunft mit Gott führen können!" Der Gebetssturm möchte mit der stärksten Waffe agieren: Das Gebet! Aufgerufen wird dazu, täglich ein Gesätzchen des Rosenkranzes oder ein anderes Gebet in dieser Intention zu beten. Seit wenigen Tagen gibt es auch Gebetskarten, die man bestellen kann und weiterschenken kann.
www.ehevision.at
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | nilpf 25. Juli 2017 | | | @ a.Reik Speri17 hat bereits alles gesagt. Danke.
A wengerl zornig bin ich schon, was Sie da in meinen Beitrag hinein interpretieren:
1. Geht es weder bei der Aktion, noch bei meinem Eintrag um die Beziehung von "Lesben".
2. Gibt es für Treue bis zum Tod heute (fast) kein gesellschaftliches Verständnis und daher auch nicht Unterstützung (bei Krisen).
3. Als Lehrer habe ich mit immer mehr Scheidungswaisen zu tun und das gesellschaftliche Problem, das wir deshalb haben, können nicht einmal Blinde übersehen.
4. Gebet hilft. Immer. Und objektiv. (Also nicht als Placebo). Wer das nicht weiß, hat vom Leben keine Ahnung. | 5
| | | speri17 25. Juli 2017 | | | @ a.Reik Ich bitte Sie höflichst bei Dingen von den Sie keine Ahnung haben entweder nicht mitzumachen oder sich ohne Vorurteile darauf einzulassen.
Letzteres finde ich besser.
Ich habe selbst schon eine schwere Ehekrise durchgemacht die zum überwiegenden Teil durch extrem viel Gebet von vielen Freunden und die Gnade Gottes gerettet wurde.
Ohne böswillig Ihnen gegenüber sein zu wollen, muß ich schon feststellen das Sie anscheinend keine Ahnung von der MACHT des Gebetes oder speziell des Rosenkranzes haben.
Und dazu auch noch keine Ahnung welches leid welchen Schmerz eine Ehekrise und noch schlimmer eine Scheidung hat und welche schrecklichen Kreise diese zieht.
Sünde auf Sünde.
Weiters anscheinend auch keine Ahnung von der SCHÖNHEIT der Sakramentalen EHE. Zu DRITT mit Jesus in innigster Verbindung diesen Weg auf Erden zu gehen. Das zu entdecken und diesen Weg Frei, Treu, bedingungslos und Lebenspenden zu gehen brauchen die Ehepaare dringend das Gebet.
Vergelts Gott an alle Beter!!! | 7
| | | A.Reik 25. Juli 2017 | | | @nilpf Also lassen Sie die Kirche im Dorf. Die Ehe wird nicht untergehen, weil Lesben einander heiraten. Und Ehen rettet man dadurch schon gar nicht. | 1
| | | Adamo 25. Juli 2017 | | | Robert und Rositta Reithofer begleiten diesen Gebetssturm. Diese Superaktion ist mit erster Priorität einzustufen! Ich nehme an, dass beide Laien sind. So einen Gebetssturm aufzurufen und zu organisieren hätte ich von unseren Hirten, unseren Bischöfen, erwartet. Deshalb höchstes Lob an Robert und Rositta Reithofer und beten wir alle bei diesem Gebetssturm mit! | 8
| | | PBaldauf 25. Juli 2017 | | |
Sehr gute und wichtige Aktion, sollte sich in vielen Ländern ausbreiten. Wenn viele oder alle kath-net-Leser mitmachen und dies publik machen, kann es immer weitere Kreise ziehen.
Maria, Königin der Familien, bitte für uns! | 7
| | | nilpf 25. Juli 2017 | | | Ganz wichtig! Wer Ehen rettet, rettet Familien und rettet die Gesellschaft! | 13
| | | grajo 25. Juli 2017 | | | Vielleicht sollte man auch einen Gebetssturm für Georges Soros beginnen. Wenn Gott sein Herz berührt, würde sich vieles ändern.
Vielleicht hat nur noch niemand für ihn gebetet. | 9
| | | Ehrmann 25. Juli 2017 | | | Vielleicht waren und sind all diese Prüfungen nötig, damit solche Aktionen starten damit wir das Wesen der Ehe immer mehr erkennen und werten, als wichtigen Auftrag im Schöpfungsplan Gottes, mit dem man eben nicht leichtfertig umgehen darf, der zu größten Kraftanstrengungen herausfordert, zu deren Bewältigung Er seine Hilfe zugesagt hat, auf die wir uns verlassen können, wieviele Zweifler uns -auch aus den eigenen Reihen- umgeben. Wie wichtig ist doch auch das Zeugnis dieser beiden Märtyrer! | 13
| | | dalet 25. Juli 2017 | | | Wahrscheinlich Wahrscheinlich stehen Österreichs Katholiken nun bald auf der Liste der Heinrich-Böll-Stiftung. | 7
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuGebet- ‚Gott hat uns nicht verlassen’
- Mexiko: 10 Millionen Pilger zum Guadalupe-Fest erwartet
- Ukrainische Soldaten: ‚Wir spüren Eure Gebetsunterstützung’
- Betet, betet für Österreich! Jeden Tag einen Rosenkranz!!!
- Gebet bleibt wichtigstes Kommunikationsmittel
- Augsburg: Bischof Bertram gemeinsam mit Papst Franziskus
- Mittagsgebet mit Mailands Erzbischof vom höchsten Büroturm Italiens
- "Österreich betet gemeinsam" von 13. Mai bis Pfingstmontag
- Mehr als 150.000 Menschen bei 'Deutschland betet'
- Angebote von „Kirche in Not“ zum Josefsjahr
|
Top-15meist-gelesen- Der deutsche Episkopat und sein Grad an Peinlichkeit
- Unterwerfung
- Passauer Bischof Oster: Kleriker behalten Entscheidungsgewalt in Kirche
- Weltsynode fordert Dezentralisierung der Kirche
- US-Theologe George Weigel: „Gehört die Zukunft der Kirche der ‚Pizza Group‘?“
- „Bauen Sie das Haus Ihres Lebens auf dem Felsen der persönlichen Freundschaft mit Christus“
- Es geht los! ANMELDUNG für die große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
- Ehemaliger Schweizergardist legt bemerkenswertes Zeugnis über den hl. Johannes Paul II. ab
- Die synodale Kirche ist da: Papst Franziskus an die Synode nach deren Abschluss
- Günther Jauch: Mein Glaube ist „unerschütterlich“
- ‚Und die Verwirrung regiert’
- 'Ich gehe lieber nicht beichten, weil sie mich sonst rausschmeißen werden…'
- „Staatsfeind Nummer zwei’ – Schwere Vorwürfe von Elon Musk gegen das Magazin „Spiegel“
- Bischof Voderholzer: "Kritik am Marsch für das Leben ist Ablenkungsmanöver"
- Kamala Harris: Keine Ausnahmen für Christen bei Abtreibung
|