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| ![]() Die 'Amoris Laetitia'-Verwirrung geht weiter16. Jänner 2017 in Weltkirche, 55 Lesermeinungen Die Bischöfe von Malta haben die Diskussion rund um das strittige Papstschreiben "Amoris laetita" angefeuert und ein Schreiben veröffentlicht, in dem wiederverheirateten Geschiedenen de facto der Zugang zur Hl. Eucharistie ermöglicht wird. Malta (kath.net) Die Bischöfe meinen auch, dass es "menschlich unmöglich" sei, die Lehre der Kirche zu befolgen und enthaltsam in einer Zivilehe zu leben, eine Anforderung, die bis jetzt von der katholischen Kirche verlangt und zuletzt auch von den Päpsten Johannes Paul II. und Benedikt XVI. vertreten wurde. Kritik an der Verwirrung durch "Amoris Laetita" gab es zuletzt sogar in der New York Times, wo der Kolumnist Ross Douthat feststellte, dass, wenn diese Interpretation von "Amoris Laetitia" universal werde, die Lehre der Kirche von der Ehe zu Ende sein wird. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuKirche
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