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Bischof Barron antwortet den deutschen Bischöfen

11. Dezember 2015 in Weltkirche, 14 Lesermeinungen
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Die Kirche in Afrika wächst, weil sie viel Wert auf das Übernatürliche legt und nicht weil die Menschen arm und ungebildet seien, schreibt Weihbischof Robert Barron.


Los Angeles (kath.net/jg)
Die Kirche in Afrika wächst nicht deshalb, weil die Menschen des Kontinents ungebildet sind, sondern weil das dort gelebte Christentum fest im Übernatürlichen verwurzelt ist. Das schreibt Robert Barron, Gründer des Apostolates Word on Fire und Weihbischof der Erzdiözese Los Angeles (USA). Er antwortet mit seinem Artikel auf einen Kommentar von Björn Odendahl, einem Redakteur von „Katholisch.de“, der offiziellen Internetplattform der Deutschen Bischofskonferenz. Kath.net hat berichtet.


Es sei besonders entmutigend, dass diese Gedanken nicht von einem säkularistischen oder antireligiösen Autor stammen, sondern von einem Redakteur des offiziellen Internetauftrittes der Deutschen Bischofskonferenz, schreibt Barron.

Die Kirche in Afrika wachse, weil dort viel Wert auf das ewige Leben, die aktive Vorsehung Gottes, die heilende Gnade und die Göttlichkeit Jesu gelegt werde. Das entspreche sowohl dem Wirken des Heiligen Geistes und biete den Menschen etwas, das die säkulare Welt nicht habe. Einsatz für soziale Gerechtigkeit, Dienst an den Armen und Umweltschutz sei etwas, das auch Atheisten tun könnten und würden. Wenn sich das Christentum auf innerweltliche Aktivitäten reduziere, verdunste es schnell – wie man es in Europa derzeit sehen könne, schreibt Barron.


Link zum Artikel von Bischof Robert Barron (englisch):
wordonfire.org


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