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Ablehnung der AfD? - „Eine wenig überzeugende Einstimmigkeit der Deutschen Bischofskonferenz“

28. Februar 2024 in Kommentar, 14 Lesermeinungen
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Es irritiert, „dass kein einziger Bischof auf die Idee gekommen ist, auch vor dem Linksextremismus zu warnen“, obwohl bei „diesen Extremisten“ der Antisemitismus zugenommen hat“. Gastkommentar von Prof. Werner Münch


Bonn (kath.net) Die zahlreichen Gegner des katholischen Christentums werden sich über die Presseerklärung der deutschen Bischöfe, die sie bei ihrer Vollversammlung am 22. Februar unter der Überschrift „Völkischer Nationalismus und Christentum sind unvereinbar“ einstimmig verabschiedet haben, die Hände reiben.

Nachdem in dieser Erklärung zunächst pflichtschuldig alle Formen des Extremismus mit Nachdruck von den Bischöfen zurückgewiesen worden waren, wird sofort im nachfolgenden Satz behauptet, dass der „Rechtsextremismus die größte Bedrohung extremistischer Art für unser Land und für Europa“ darstellt.

Und in dieser behaupteten Realität dominiere „nach mehreren Radikalisierungsschüben“ die AfD mit ihrer „völkisch-nationalistischen Gesinnung“. Die finale Schlussfolgerung lautet dann, dass sie für Christen „kein Ort ihrer politischen Betätigung sein“ könne und sie „auch nicht wählbar“ sei.

Um allen Missverständnissen für den weiteren Text vorzubeugen: Ich war 37 Jahre bis 2009 als Mitglied der CDU (dann Austritt) in mehreren Partei-Funktionen, Mandaten und Regierungsämtern tätig und danach nie wieder Mitglied in irgendeiner anderen Partei, auch nicht der AfD, und gehöre ebenfalls bis heute nicht zu ihren Wählern. Vor diesem Hintergrund kann ich deshalb sagen, dass mich die Tatsache außerordentlich irritiert, dass kein einziger Bischof vor der Abstimmung über diesen Pressetext auf die Idee gekommen ist, auch vor dem Linksextremismus zu warnen, d. h. sich mit der Geisteshaltung, den Inhalten ihrer Ideologie und den Aktivitäten dieser Extremisten ebenfalls auseinanderzusetzen. Sie sind nämlich, wie gerade auch ihre Demonstrationen in den letzten Wochen bewiesen haben, gegen Israel, ihr Antisemitismus hat zugenommen, Juden gehen nicht mehr auf die Straße oder in die Universitäten, weil sie Angst haben, verprügelt zu werden. Diese Extremisten sind gegen die katholische Kirche und die von ihr verkündeten Wahrheiten und auch gegen das Recht auf Leben, vor allem der Ungeborenen, und gegen einen offenen Dialog über unterschiedliche Wertefragen in unserer Gesellschaft (Cancel Culture). Als Klimaaktivisten kleben sie sich auf Straßen und Autobahnen fest, wohlwissend, dass sie damit eine Nötigung begehen, indem sie u. a. eine große Zahl von Arbeitnehmern daran hindern, ihre Berufsstätte zu erreichen. Und es verwundert dann auch, dass Priester Beifall klatschend am Straßenrand stehen, wenn Demonstrationszüge von „Fridays for Future“ vorbeiziehen. Schließlich ist der Vandalismus gegen Einrichtungen von Organisationen des Lebensschutzes genauso nicht hinnehmbar wie die z. T. massiven Störungen des friedlichen „Marsches für das Leben“ in Berlin und jetzt auch in Köln.


Und wenn sich die Kirche, wie sie in ihrer Presseerklärung mitteilt, einem Dialog mit „gesprächswilligen Menschen“ der AfD nicht entziehen will, dann kommen die Bischöfe jetzt erst zu der Erkenntnis, dass eine solche Notwendigkeit schon lange dringend bestand? Hatten sie denn bisher nicht die allgemeine Kenntnis, dass Ausgrenzung oft zum Widerstand und zur Radikalisierung führt? Stattdessen haben es einige Bischöfe für angebracht gehalten, an Demonstrationen gegen „Rechtsextreme“ teilzunehmen und den AfD-Mitgliedern – natürlich öffentlich – mitzuteilen, dass für sie kein Amt in der Kirche offensteht. Wäre es nicht angebracht, dass aufgrund der noch längst nicht gelösten Aufarbeitung des sexuellen Missbrauchs durch katholische Priester die Verantwortlichen in unseren Diözesen in der Darstellung anderer Missstände in unserer Gesellschaft etwas zurückhaltender und demütiger auftreten und berichten würden?

Wenn die deutschen Bischöfe der Auffassung sind, dass die Menschenwürde „der Glutkern des christlichen Menschenbildes“ ist, dann gibt es wichtigere Prioritäten. Primär wären dann unmissverständliche Erklärungen von ihnen zum Lebensrecht und zum Lebensschutz, vor allem der Ungeborenen, ebenfalls zur Schöpfungstheologie, zur Zweigeschlechtlichkeit und zur heterosexuellen Ehe und Familie sowie zur deutlichen Warnung vor der (Trans -)Gender-Ideologie. Stattdessen warten wir bis heute noch auf eine klare Distanzierung der DBK von der Forderung der ZdK-Vorsitzenden Irme Stetter-Karp zur flächendeckenden Ermöglichung von Schwangerschaftsabbrüchen.

Als „Glutkern des christlichen Menschenbildes“ gibt es also andere sehr wichtige Themen neben der Darstellung, dass „Völkischer Nationalismus und Christentum unvereinbar sind“, reduziert auf die AfD. Diese anderen Themen haben nach unserer christlichen Auffassung von Menschenrecht und Menschenwürde eine höhere Priorität. Und wenn, wie Bischof Bätzing auf die Frage eines Journalisten in der Pressekonferenz nach Abschluss der Vollversammlung in der letzten Woche geantwortet hat, der Lebensschutz das „Proprium der katholischen Kirche“ ist, dann müsste dieses Proprium in ihrer öffentlichen Darstellung einen anderen Stellenwert haben, z. B. auch in Reaktionen auf linksextremistische Aktionen gegen Organisationen des Lebensschutzes. Und auch solche oder ähnliche Aussagen wie die zitierte von Irme Stetter-Karp bedürfen eindeutigerer und unmissverständlichere Reaktionen der DBK.

Der Autor dieses Beitrags ist Prof. Dr. Werner Münch, Ministerpräsident a. D.

Archivfoto (c) Werner Münch


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Lesermeinungen

 Johannes14,6 23. März 2024 
 

Laut dem DBK Sprecher gebe es "überwältigende Zustimmung" für die Erklärung

Kardinal Müller hatte sich in einem TP Interview ablehnend zur Erklärung geäußert, die Kirche solle sich nicht parteipolitisch festlegen.

Der Sprecher der Bischofskonferenz wies die Kritik Kardinal Müllers zurück:

"Dieses Signal habe "überwältigende Zustimmung in der Gesellschaft unseres Landes gefunden", fügte der Sprecher hinzu. Die Bischofskonferenz mache sich auch in keiner Weise "zum Wahlhelfer der aktuellen Regierung", sagte Kopp. "Eine solche Wahrnehmung ist absurd."

Eigenartig, von einer "Überwältigenden Zustimmung" in der Gesellschaft habe ich nichts bemerkt, viel Kritik dagegen von Gläubigen, die die Erklärung als pauschale, undifferenzierte Verurteilung einzelner Parteien, v.a. der AfD als übergriffig und nicht gerechtfertigt empfinden, zumal Extremismus von Links NICHT angesprochen wird.


0
 
 modernchrist 29. Februar 2024 
 

Sehr gute Frage, lakota:

Was macht Bischof Oster, wenn bei der nächsten Fronleichnamsprozession in Passau bekannte AfD-Leute mitgehen?
Will man ihnen das Mitgehen verweigern? Will Oster dann nicht das Allerheiligste tragen?
Aber es ist die Stunde der glaubenstreuen - auch was das Tötungsverbot angeht - Laien: Kommen Sie nach München am 13.4. ! Schauen sie sich den 3min-Videoclip an auf www.bonifatius.tv! Wir brauchen eine Kampagne für das Leben in Europa!


1
 
 lakota 29. Februar 2024 
 

@KatzeLisa

"Was für ein Kleinmut, wenn der ansonsten von mir geschätzte Bischof Oster, meint, an dieser Demonstration für die Ungeborenen nicht mehr teilnehmen zu können, weil vielleicht ein AfD-Wähler oder sogar -Mitglied neben ihm hergehen könnte!"

Da haben Sie recht! Ich frage mich gerade, was macht er dann bei der nächsten Fronleichnamsprozession? Wenn da bekannte AfD-Mitglieder mitgehen?


1
 
 KatzeLisa 28. Februar 2024 
 

Marsch für das Leben

Warum haben so wenige Bischöfe den Mut, am "Marsch für das Leben" teilzunehmen?
Was für ein Kleinmut, wenn der ansonsten von mir geschätzte Bischof Oster, meint, an dieser Demonstration für die Ungeborenen nicht mehr teilnehmen zu können, weil vielleicht ein AfD-Wähler oder sogar -Mitglied neben ihm hergehen könnte!

@Jörgen
Auch wir können der DBK, ihrem Vorsitzenden oder einem Bischof einen Brief schreiben und dazu auffordern, nicht dem Zeitgeist hinterher zu hecheln, sondern den Finger in die Wunden zu legen, die die Politiker schlagen, und den Auftrag Jesu zu verfolgen, die Frohe Botschaft zu verkünden, sei es gelegen oder ungelegen.


2
 
 kant3 28. Februar 2024 
 

Wo ist das Problem?

„Völkisch-nationalistischen Gesinnung“ – was könnte das sein. Hier einige Beispiele:
1. Die Nationalität wird über die Abstammung bestimmt.
2. "Multi-Kulti" ist kein gutes Gesellschaftsmodell.
3. Einbürgerung sollte restriktiv gehandhabt werden.
4. Problematische Einbürgerungen sollten rückgängig gemacht werden.

Die erste Aussage ist wahr: die meisten Franzosen sind Franzosen, weil sie von Franzosen abstammen etc. Ausnahmen bestätigen die Regel. Die zweite Aussage ist eine rein wissenschaftliche Frage, wird aber gerade deshalb vom links-grünen Mainstream heftig diffamiert. Die dritte Aussage drückt eine legitime politische Entscheidung aus (Bedingungen und Fristen für Einbürgerung, doppelte Staatsbürgerschaft etc.). Und die letzte Aussage widerspricht zwar derzeit geltendem Recht, aber Gesetze kann man ändern.

Wo also ist eigentlich das Problem?


2
 
 JP2B16 28. Februar 2024 
 

Danke Prof. Dr. Münch für diesen schonungslosen Klartext

Er zeigt einmal mehr wie schädlich die "Allianz" zwischen Staat und Kirche für das Seelenheil der Gläubigen und ihrer Hirten ist. Ein immer gottvergessener, gottloser werdender Staat reißt einen ihm ergebenen Klerus mit, so dass auch die Kirche in diesem Staat ebenso gottvergessener und gottloser wird. Genau das erleben wir, wie es die sel. A.K. Emmerick sah - das Entstehen einer "Afterkirche" durch "Spitzbuben".
Es ist in der Tat schwer vorstellbar, dass alle Bischöfe der Polit- und Medien-Finte des "Potsdam-Treffens" aufgesessen sein sollten. Lange vor der Erklärung war bereits gut dokumentiert, was wirklich in Potsdam geschah und wie es dazu kam. Bereits zu Corona-Zeiten sind die Bischöfe dem Mediennarrativ blindlings gefolgt und haben sehr viel Leid über sehr viele Menschen gebracht. Sie hätten daraus lernen können, haben sie aber nicht. Sie werden einst vor ihren Herrn treten und beantworten müssen, warum sie, insbesondere als Hirten, dem Menschen mehr gehorcht haben als Gott.


4
 
 Ebuber 28. Februar 2024 
 

So ist es !


0
 
 kleingläubiger 28. Februar 2024 
 

Viele Bischöfe und Kleriker ducken sich feige weg, wenn es um linke Gewalt gegen Lebensschützer (und weithin konservative) geht. Auch keine Silbe kommt zur zugewanderten Gewalt und Antisemitismus. Man grüßt brav den Gesslerhut und bekommt ansonsten den Mund nicht auf.


3
 
 PXX 28. Februar 2024 
 

Traurig

Es ist einfach nur traurig, dass selbst die Kirchen und ihre Repräsentanten nichts besseres wissen, als bei jedem linksextremen Blödsinn mitzumachen und Beifall zu spenden. Sie vernachlässigen dabei sträflich ihre eigentliche Kernaufgaben wie den Lebensschutz, die Verkündigung des Evangeliums, Verteidigung von Würde und Ethik etc.
Wohin soll solches Verhalten führen? Leute zurück in die Kirche bringt es sicher nicht. Ich bin einfach erschüttert,wenn ich sehe, wie man jeden linken und linksextremen Schwachsinn mit macht und applaudiert und dabei nur ein Feindbild hat und pflegt nämlich die AfD. Diese hat neben sicher falschen Positionen halt doch auch viel Gutes, das aber niemand sehen will. Allein schon die Absichtserklärung der Grünen und SPD , Abtreibung bis zur Geburt zuzulassen macht diese für mich absolut unwählbar.


8
 
 girsberg74 28. Februar 2024 
 

Wenn das so weiter geht,

sind diese Bischöfe bald unbezahlbar !


0
 
 Jörgen 28. Februar 2024 
 

Es sollten imm wieder solche Briefe an die Bischöfe geschrieben werden. Es ist nicht umsonst.


2
 
 modernchrist 28. Februar 2024 
 

Sehr guter Kommentar!

wenn schon erklärtermaßen der Lebensschutz ein "Proprium der katholischen Kirche " ist, dann mögen doch die Bischöfe bitte ihre Diözesanräte ermutigen, in deren monatlichen Newslettern die Märsche, wie jetzt den Münchner Marsch zum Auftakt der diesjährigen "Woche für das Leben", zu bewerben! Zehntausende von Christen wären dadurch informiert! Es könnte eine Kampagne 2024 für das Leben der Ungeborenen am 13.4. werden! www.marschfuersleben.de


5
 
 golden 28. Februar 2024 
 

Und auch für Gott ist die Seelenrettung prioritär

Das Wort Geribels gilt auch für die Endwicklung von politischem Diskurs: "Glaube,dem die Tür versagt, steigt als Aberglaub durchs Fenster,wird der Engel fortgejagt,kommen die Gespenster"


3
 
 Vox coelestis 28. Februar 2024 
 

100% Zustimmung

Einfach nur klasse.
Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.
Werde ich ausdrucken und gegebenfalls an Gläubige oder Priester, welche mich auf dieses Thema ansprechen, weitergeben.


6
 

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