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Fiat-Händler in den USA hoffen auf Franziskus-Effekt

30. September 2015 in Chronik, 2 Lesermeinungen
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Papst Franziskus scheint mit seinem Fiat Cinquecento manche US-Amerikaner zu kleineren Autos bekehrt zu haben.


London (kath.net/KNA) Papst Franziskus scheint mit seinem Fiat Cinquecento manche US-Amerikaner zu kleineren Autos bekehrt zu haben. Der Verkaufsleiter einer Fiat-Niederlassung in Washington sagte dem britischen Sender BBC (Montag), nach den ersten Anfragen rechne er in diesem Monat mit «zwei- bis dreimal mehr» Verkäufen als sonst.

So habe sich eine Kundin, die sich eigentlich für andere Fahrzeuge interessiert habe, nach den öffentlichen Auftritten von Franziskus in einem Fiat 500L spontan für ein solches Modell umentschieden. «Sie kam rein und sagte, der Papst habe sie überzeugt», sagte der Händler Marc Cowdin von Safford Fiat im Osten Washingtons.


Die beliebtesten Autos in den USA sind laut der Zeitung «Wall Street Journal» derzeit Pick-ups der Typen Ford F, Chevrolet Silverado und Dodge Ram mit Hubraumgrößen zwischen 2,7 und 8,3 Litern. Während der Ford F im August USA-weit 71.332 mal verkauft wurde, fand der Fiat 500L mit einem 1,4-Liter-Motor 350 Abnehmer.

Der Fiat-Vertreter Cowdin sagte, er sei gespannt auf einen möglichen Franziskus-Effekt. «Wenn er Atheisten dazu bringen kann, eine Papstrede zu verfolgen, kann er vielleicht auch die Verkaufszahlen bewegen», so der Händler.

HERRLICH: Papst Franziskus fährt bei USA-Besuch mit dem garantiert kleinsten Auto des gesamten Konvois! :) (engl.)


Screenshot: Fiat USA twittert zum Papstbesuch


(C) 2015 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 Helena_WW 1. Oktober 2015 
 

Was sparsam ist hängt von verschieden Faktoren ab und wie die individuell zu gewichten sind

Selbstverständlich ist es richtig Bedacht der Umwelt, Umsicht und wirtschaftlich zu bedenken, grade als Christ. Nur gibt es keinen konformissmus /kollektivismus von Entscheidungen. Z. B Wenn man ein robustes, langlebiges Auto braucht, das im Gebirge auch bei Eis und Schnee zuverlässig seinen Dienst tut, auf Langstrecken bequem mehrere Personen und Dinge transportiert, sind Kriterien entsprechend zu gewichten. Autos mit hoher Korrosionsanfälligkeit sind schon mal ökologisch wie ökonomisch ein Gau in Gegenden mit Regen, Eis und Schnee, weil sie Korrosionsbedingt, frühzeitig verschrottet werden müssen, bzw. beim TÜV durchfallen. Das Belastung bei der Produktion, verwendeten Rohstoffe einer kürzeren AutoLebensdauer gegenüberstehen. Wenn ein Auto im Winter liegen bleibt, es abgeschleppt werden muss, dabei ein Verkehrsstau mit entsprechenden Emissionen verursacht, ein Ersatzauto geordert werden muss ist das ebenfalls ein Gau.
Andererseits individuell Kurzstrecken zu Fuß, per Fahrrad.


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 PBaldauf 1. Oktober 2015 
 

Der Papst im ‘Fiat Cinquecento‘
Wirkt dies bei ‘Amis‘ als ‘Memento‘?
Wird Konkurrenz sich bald beschweren
da sie zu FIAT sich ‘bekehren‘?

Geben sie sich einen Ruck,
zu Autos, die zwar klein, doch schmuck?
Der Papst, der medial beäugt,
hat auch mobil voll überzeugt


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