Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Papst plant breite Ausnahmen für sogenannte "Alte Messe"
  2. Maria - Causa Salutis
  3. Kolping Deutschland: Kein Platz für AfD-Mitglieder
  4. Drei Liturgieverständnisse im Spiegel der neueren Kirchengeschichte
  5. Laienseelsorger der Diözese Innsbruck führen ‚tröstende Salbung‘ durch
  6. Bischof Voderholzer schließt sich Bischof Oster bei Ablehnung des DBK-Papiers an!
  7. Papst spricht mit Traditionalisten-Bischof
  8. "Die Katholische Kirche schwimmt mit dem Zeitgeist, sie ist parteipolitisch nach links gekippt!"
  9. „Welt“-Kolumnist Gideon Böse: Der Westen „muss wieder christlich werden“
  10. Verherrlichung eines tragischen Todes – zum assistierten Suizid von Alice und Ellen Kessler
  11. Der neue Erzbischof von Wien und der Islam
  12. Anmeldeformular für Volksschule mit sechs Möglichkeiten bei Angabe des Geschlechts
  13. Auch Erzbistum Köln geht auf Distanz zum umstrittenen DBK-Papier über sexuelle Orientierung
  14. Scharfes Hirtenwort der Bischöfe in Sudan und Südsudan
  15. Traurige Änderung beim Gelöbnis der neuen Rekruten der Bundeswehr

Bürgermeister von New York dankt Regierung Trump für Kampf gegen kriminelle Migranten

4. März 2025 in Chronik, 2 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Die Regierung helfe ihm bei seiner Agenda, bei der ihm schon die Vorgängerregierung unter Präsident Biden hätte helfen sollen, sagte Eric Adams, der Demokratische Bürgermeister von New York.


New York City (kath.net/jg)
Eric Adams, der Bürgermeister von New York City, hat sich bei der Regierung Trump ausdrücklich für deren Kampf gegen kriminelle illegale Einwanderer bedankt. Dies habe den Zustrom von Migranten, die in der Stadt Unterkunft suchen, deutlich reduziert, berichtet der Sender Fox News.

Adams gehört der Demokratischen Partei an, er vertritt aber in Einwanderungsfragen eine deutlich andere Position als der Rest seiner Partei. In den letzten Monaten war er bereit, mit der Regierung Trump und deren Grenzschutzbeauftragten Tom Homan im Kampf gegen kriminelle illegale Einwanderer zusammenzuarbeiten.


Bei einer Pressekonferenz am 24. Februar bezeichnete der New Yorker Bürgermeister die Migrationskrise als „wahrscheinlich die größte humanitäre Krise, welche die Stadt bisher erlebt hat“. Er sei bereit, alles im Bereich des Legalen zu tun, um die Stadt sicher zu machen, fügte er hinzu.

Der geringere Zustrom von Migranten sei einer Kombination von Maßnahmen der Stadt New York und der Bundesbehörden vor und nach der Amtsübernahme von Donald Trump zu verdanken. Statt 4.000 Migranten pro Woche kämen jetzt nur mehr 350 pro Monat, sagte Adams.

Die Regierung helfe ihm bei seiner Agenda, bei der ihm schon die Vorgängerregierung unter Präsident Biden hätte helfen sollen, antwortete Adams auf Fragen nach Kritik seiner Partei und der Medien an seiner Zusammenarbeit mit Präsident Trump.

Es sei nichts Humanes daran, Menschen in das Land zu lassen, wo sie keinen Platz zum Leben, keine Finanzierung und keine Möglichkeit für sich selbst zu sorgen hätten. Die Kosten dafür den Städten aufzuhalsen sei einfach falsch, kritisierte der Bürgermeister.

Dank des reduzierten Zuzugs konnte die Stadt bereits Unterkünfte für Migranten schließen. Bald wird auch das Roosevelt Hotel geschlossen, das früher eine Touristenattraktion war, mittlerweile aber durch einquartierte kriminelle Banden ein Zentrum für Kriminalität und Gewalt geworden ist.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

USA

  1. Paul S. Coakley ist neuer Vorsitzender der US-Bischofskonferenz
  2. 10.000 Teilnehmer bei Staffellauf für den Lebensschutz in den USA
  3. Ein Zombie spaltet die amerikanische Rechte
  4. USA: Ungefähr 60 Abtreibungskliniken stellen 2025 ihren Betrieb ein
  5. US-Vizepräsident Vance: Meine Kinder werden katholisch erzogen, hoffe auf Bekehrung meiner Frau
  6. Renaissance klassischer Bildung an US-Universitäten
  7. Karmeliter bauen gotisches Kloster in den Rocky Mountains

Migration

  1. Katholische Büroleiter kritisieren Stellungnahme der Berliner Büros zur Asylpolitik der Union
  2. US-Vizepräsident Vance: ‚Europa läuft Gefahr, zivilisatorischen Selbstmord zu begehen‘
  3. US-Bischofskonferenz verklagt die Regierung Trump
  4. Phil Lawler: Der Brief des Papstes an die US-Bischöfe zur Migrationspolitik war ‚katastrophal‘
  5. Bischöfe von North Carolina: Staaten haben ein Recht auf Grenzkontrollen
  6. US-Bischof Burbidge: Katholische Soziallehre verlangt keine offenen Grenzen
  7. Kontroverse um Migrationspolitik zwischen Vizepräsident Vance und US-Bischöfen






Top-15

meist-gelesen

  1. Papst plant breite Ausnahmen für sogenannte "Alte Messe"
  2. ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
  3. Warteschlangen vor den Kinos: Der Film „Sacré Coeur“ bricht in Frankreich Zuschauerrekorde!
  4. Bischof Voderholzer schließt sich Bischof Oster bei Ablehnung des DBK-Papiers an!
  5. Papst spricht mit Traditionalisten-Bischof
  6. Eine strahlende Braut Christi im isländischen Karmel - Sr. Bianca hat ihre Lebensberufung gefunden
  7. Ein brasilianisches Modell wird Nonne und erobert die sozialen Netzwerke
  8. Drei Liturgieverständnisse im Spiegel der neueren Kirchengeschichte
  9. Liturgie – ein „katholischer Queer-Gottesdienst“ – oder kirchliche „Identitätspolitik“
  10. Kolping Deutschland: Kein Platz für AfD-Mitglieder
  11. "Jedes Land hat das Recht zu bestimmen, wer, wie und wann Menschen einreisen dürfen"
  12. "Die Katholische Kirche schwimmt mit dem Zeitgeist, sie ist parteipolitisch nach links gekippt!"
  13. Auch Erzbistum Köln geht auf Distanz zum umstrittenen DBK-Papier über sexuelle Orientierung
  14. Verherrlichung eines tragischen Todes – zum assistierten Suizid von Alice und Ellen Kessler
  15. Der neue Erzbischof von Wien und der Islam

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz