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Der geplatzte Pisa-Hoax

8. Juli 2015 in Kommentar, 8 Lesermeinungen
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Es ist hoch an der Zeit, von der Ideologenschule Abschied zu nehmen und die Schule wieder zu einem echten Ort des Lernens zu machen. Gastbeitrag von Peter Winnemöller


Geseke (kath.net/Blog katholon) Finnland, das Traumland der Ultrasuperreformpädagogen, befindet sich im freien Bildungsverfall. Nicht etwa die supertolle Lernspaßschule finnischer Machart war der Motor des Erfolges, es waren die Nachwirkungen der blöden, bösen, alten Paukschule.

Soviel zur Illusion linksgrüner Bildungselemente in unserem Land. Alle Versuche Deutschland auf dem finnischen Weg an die Pisaspitze zu katapultieren, enden mit Sicherheit irgendwo im Mittelfeld eines schiefen Turmes. Bestenfalls!

Setzt sich etwa die Einsicht durch, dass die böse Paukschule doch gar nicht so übel war? Mitnichten. Die ideologische Vernichtung des deutschen Bildungssystems schreitet munter weiter voran. Sekundarschule heißt das Zauberwort. Es ist nichts anderes als ein altes sozialistisches Projekt der Einheitsschule im neuen Gewand, jetzt auch von vermeintliche konservativen Bildungspolitikern mitgetragen. Es ist modern, längeres gemeinsames Lernen zu fordern, Niveaus zu senken, aber ja nicht die Konturen zu schärfen.

Es könnte eine Binsenweisheit sein, dass ein Handwerker andere Bildungsvoraussetzungen braucht als ein Kaufmann und ein Akademiker noch einmal andere. Das öffentlich zu behaupten, hat vermutlich für sich genommen schon Shitstormpotential. Doch das Grausen beginnt schon viel früher.

Grundschulen haben, schon allein vom Wortsinn her, den Auftrag einen Grundbildungsschatz zu legen. Lesen, Schreiben, Rechnen sind in unserer Welt die grundlegenden Kulturtechniken. Es ist eine sagenhafte und historisch einmalige Errungenschaft, allen Menschen unabhängig von Stand, Herkunft, Vermögen oder welchen Kriterien auch immer, diese Kulturtechniken zu vermitteln. Das kleine Einmaleins zu beherrschen und die Tageszeitung lesen zu können, ist es, was den Arbeiter am Fließband mit dem CEO (früher Generaldirektor) verbindet.

Das ist Vergangenheit! Heute sollen Kinder ab dem dritten Lebensjahr lernen und am besten schon schreiben können, wenn sie in die Schule kommen. Die Wirklichkeit sieht grausam aus. Oft genug beherrschen sie ihre Muttersprache nur unzulänglich, wenn sie den Kindergarten verlassen. Dafür können sie ein paar Brocken Pidginenglisch und sind in der Grundschule überfordert, wenn sie lesen lernen sollen. Moderne Konzepte der Vermittlung von Schreiben machen das Chaos perfekt, indem Kinder so schreiben sollen, wie sie hören und erst einmal alles falsch lernen. Falsch gelerntes dann im Kopf zu korrigieren ist allerdings deutlich schwieriger als es gleich richtig zu lernen. Der Erfolg solcher Bildungspolitik produziert funktionale Analphabeten, deren Zahl ständig steigt.


Sechstklässler benutzen für das kleine Einmaleins den Taschenrechner und die Kassiererin im Supermarkt ist bei einem Bedienfehler der Computerkasse aufgeschmissen. Dabei handelt es sich bei Einkäufen im Supermarkt um einfache Additionen oder bei Ermittlung des Wechselgeldes um Subtraktionen. Eine unglaubliche Überforderung. Als Grundschüler war ich denkbar schlecht im Rechnen. Eine unterirdische Note war das Ergebnis. Irgendwann habe ich angefangen, den Einkauf für die Familie zu machen. Das war meine Rettung im Rechnen, denn ich begann die Preise der Produkte, die ich in den Einkaufswagen legte, aufzuaddieren. Im Kopf!!! Nach wenigen Monaten hatte ich darin eine Präzision erreicht, die Kassiererinnen zutiefst beeindruckte und mich ab Klasse fünf in die vorderen Ränge im Fach Mathe katapultierte. Wie das kam, kann ich mir nur so erklären, dass ich es ja in der Schule gelernt hatte, wie es geht. Ich musste meine Anwendung finden. Und schon waren auch die Kettenaufgaben in der Schule ein Klacks. Kettenaufgaben! Eine so dermaßen geniale pädagogische Strategie, dass es fast kriminell ist, sie heute nicht mehr anzuwenden. Förderung der Konzentration, der Merkfähigkeit und der Anwendung der Grundrechenarten. Ein besseres Training kann es gar nicht geben.

Es kann für unser Bildungsdebakel nur eine Lösung geben. Entschlackung der frühen Kinderjahre. Lasst die Kinder Kinder sein. Beginn des schulischen Lernens mit ca. sechs Jahren. Und dann erst einmal nur die Basics: Lesen, Schreiben, Rechnen. Nur so legt man die Basis für eine erfolgreiche weiterführende Schullaufbahn. Ob Schüler vier oder sechs Jahre zusammen lernen, ist dabei eher eine weltanschauliche Frage. Wichtig ist, dass in den letzten Schuljahren die Basis für berufliches Lernen gelegt wird.

Was nützt es, wenn ein Schüler die dritte Ableitung ein Funktion kennt, aber für drei mal sechs geteilt durch zwei den Taschenrechner zückt. Die dritte Ableitung einer Funktion habe ich im Alltag (im Beruf mag das anders sein) noch nie gebraucht, die Grundrechenarten begegnen mir täglich. Schreib- und Lesekompetenz sind fundamental für eine moderne Gesellschaft. Wir entlassen Schüler aus der Sekundarstufe I, die kaum in der Lage sind, einen Zeitungsartikel mit unbekanntem Inhalt zu lesen und wiederzugeben. Von der Anwendung des Konjunktivs reden wir hier noch gar nicht.

Der Abschied von der Spaßschule ist ein unbedingtes Muss. Aus der eigenen Erinnerung bleiben gerade mal eine Handvoll Lehrer übrig. Das waren alles harte Knochen. Jeder auf seine Art eine echte Autorität, zu der man aufblicken konnte, selbst wenn man sie temporär hätte erwürgen können. Jede Note, die man von diesen bekam, war wohlverdient. Ganz gleich ob eins oder sechs. Die Weicheier, Diskutierer, Gruppenarbeiter, Stuhlkreisaufsteller, die Laberköppe und Pädagiksofties waren im besten Falle erholsam. Man verkraftet ein paar davon im Schulalltag, aber nicht zu viele, sonst hört man auf, die Schule ernst zu nehmen.

Haus – auf – ga – be … mit jeder Silbe schwand die Hoffnung auf ein wenig Freizeit am Nachmittag. Bei gutem Wetter nahm man schon mal innerlich Abschied vom Freibad. Wir haben es trotzdem immer geschafft. Immerhin endete unsere Schule um 13:05 Uhr und nicht erst um 15 oder 16 Uhr. Und es blieb am Ende dann doch auch irgendwie die Zeit fürs Freibad. Was wird um Hausaufgaben heute ein Bohai veranstaltet? Was wird um die Schule heute ein Bohai veranstaltet?

Die Schule prägt Kindheit und Jugend. Man überlebt sie irgendwie. Doch immer wenn die Politik mit ihren Ideologien die Schule zu sehr für sich okkupiert, wird sie für die Schüler zunehmend unerträglich und für die Gesellschaft immer weniger fruchtbar. Wenn darüber hinaus auch noch die Frage, wie gut der Rechtsanwalt der Eltern ist, maßgeblich den Schulerfolg des Kindes bestimmt, ist das System mehr als nur oberfaul.

Es ist hoch an der Zeit, von der Ideologenschule Abschied zu nehmen und die Schule wieder zu einem echten Ort des Lernens zu machen. Es wird Zeit, der Schule die Flügel zu stutzen. Schule von sechs Jahren an und am Tag von 8 bis 13 Uhr reicht aus. Es darf dann auch gerne ein Schuljahr oder zwei mehr sein. Lernen braucht auch Zeit. Abitur nach 14 Jahren ist auch kein Weltuntergang. Und wer sein will und kann, soll es dürfen. Generelle Schulzeitverkürzungen führen am Ende gerade nicht dazu, junge Menschen schneller in den Beruf zu bringen. Das Gegenteil ist der Fall, sie brauchen länger, weil sie noch alle möglichen Qualifizierungsmaßnahmen machen müssen, bevor sie so weit sind, sich wirklich im Berufsleben zurecht zu finden.

Differenzierung in der Mittel- und Oberstufe nach Fähigkeiten, Eignungen und Neigungen war ein Erfolgsmodell der deutschen Schullandschaft. Es gibt eigentlich keinen Grund, das abzuschaffen. Förderung von Eliten ist nur Sozialisten zuwider, vernünftige Menschen sehen den Vorteil. Und Last not least, auch das mag manch einer nicht gerne hören, wir brauchen auch gute Handwerker. Gute Handwerker brauchen kein Abitur. Die Hochschulreife brauchen angehende Akademiker. Die angehenden Kaufleute und Handwerker aber brauchen eine wirklich gute Schulbildung, die sie in die Lage versetzt, die Inhalte der Fachkunde und des Fachrechnens zu verstehen. Auch das ist nämlich am Ende eine Form von Eliteförderung.

So lange nun die Schule leider in den Händen (vorwiegend linker) Ideologen ist, wird sich wohl kaum etwas verbessern. Schade.

Weiterführender Artikel in der „Welt“: Finnlands Pisa-Wunder entpuppt sich als Irrtum.


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Lesermeinungen

 Helena_WW 10. Juli 2015 
 

Nein Schimmelreiter : das ist anders GP sind heutzutage oft

Studentinnen und Studenten, die nicht ohne Grund etwas spöttisch GP-Mäuslein, genannt werden, an der Uni von denen die anspruchvolleres studieren. Mit Feminismus hat das nix zu tun.


0
 
 christorey 8. Juli 2015 
 

Und wieder sozialistisch-liberaler Einfluß

Die Sozialisten machen gleich, indem sie das Niveau auf das der Schwächsten senken (absichtliche Verblödung, vor einigen Jahren gab es tatsächlich mal von zwei "Experten" Forderungen Hausaufgaben abzuschaffen, dabei lernen die meisten durch die Anwendung) und individuelle Fähigkeiten nicht anzuerkennen und verkümmern zu lassen. Genderideologen machen im Geschlechtsbereich dasselbe, indem sie die geschlechtliche Unterschiede verleugnen und besonderen Fähigkeiten von Männern und Frauen und gleiche Aufgaben für alle wollen und meinen das ist dann gerecht, dabei rauben sie den Menschen ihre Würde als Mann oder Frau, da sie geschlechtsspezifische und individuelle Fähigkeiten und Talente lieber verdorren lassen, als das einer damit aus hervorsticht. Es gäbe bis heute keine Brahms, Bach, Mozart, Newton, hätte es damals schon den Sozialismus mit seinen kranken Auswüchsen gegeben.

Der Sozialismus ist eine Krake mit vielen Armen, Feminismus, Genderismus, ....


3
 
 Stefan Fleischer 8. Juli 2015 

Im Übrigen

dürften diese pädagogischen Fehler auch eine grosse Rolle gespielt haben und immer noch spielen beim eklatanten Mangel an Glaubenswissen bis weit in die Hierarchie hinauf. Allzu viele Gläubige sind nicht mehr in der Lage, aus dem Glauben zu leben, weil ihnen die elementarsten Grundlagen fehlen. Auch die Kirche ist also massiv gefordert, wenn die Neuevangelisation keine leere Worthülse bleiben soll.


2
 
 Stefan Fleischer 8. Juli 2015 

Nicht ganz unschuldig

an der ganzen Misere ist auch die Werbung, die den Menschen einhämmert, dass neu gut, wenn nicht gar besser sei als alt.


2
 
 kmh 8. Juli 2015 
 

Ich finde es rueckblickend auch immer peinlich,

Was unsere Kinder in D alles nicht gelernt haben, akademisch gesehen, und was sie nach unseer Auswanderung in die USA alle nachholen mussten. Allein schon die Fehlstunden der Lehrer oder wie die Begabten eben nicht gefoerdert werden...
Jedoch gibt es durchaus wichtigeund sehr gut erprobte neuere Lernmethoden, mit denen die alten Konzepte nicht mithalten koennen, z.B. Shanghai maths fuer die Grundschule oder humane letters ( Kombinationsfach aus Literatur und Geschichte/Politikwissenschaft) in der Oberstufe. Dass Kinder Textaufgaben in Mathe nicht bewaeltugen koennen, liegt oftmals einfach am fehlenden Sprachverstaendnis und ist nicht immer ein Problem der Migrationskinder.


1
 
 SCHLEGL 8. Juli 2015 
 

Bildungskrise

Ich kann auf 40 Jahre Dienst als AHS Lehrer zurückblicken! Eine Kollegin, Germanistin, genau so lange im Dienst, wie ich, sagte mir, wenn sie jetzt in der Oberstufe Gymnasium Deutsch korrigieren würde, wie vor 40 Jahren, hätte sie 90 % nicht genügend!
Schlussrechnungen, in meiner Kinderzeit Stoff der 4. Kl. VS werden jetzt in der 2. Klasse AHS NICHT verstanden, weil unsere Kinder einen Text, nicht in eine mathematisierbare Form umsetzen können!
Von Textgleichungen ( z.B. "vergrößert man das DOPPELTE einer Zahl, so ergibt sich 11. Wie heißt die Zahl?"- 2x + 3 = 11;-- 2x = 8; x = 4), ganz zu schweigen! Die Inkompetenz in Deutsch bei ÖSTERREICHISCHEN Kindern ohne Migrationshintergrund ist erschreckend! Und dann ist es Sitte, dass Eltern und Kinder gemeinsam auf die LEHRER losgehen! Diese Misere haben die Sozialisten und die Linksgrünen (z.T. ehemalige Mitglieder der kommunistischen Partei) zu verantworten!Msgr. Franz Schlegl


8
 
 Dottrina 8. Juli 2015 
 

Dem Artikel ist 100% beizupflichten

Heute kann ich mich glücklich schätzen, nicht mehr zur Schule gehen zu müssen. Ich glaube, ich wäre heillos überfordert. Was meine Arbeitskollegin mir manchmal für Horrorgeschichten erzählt, was ihr 8-jähriger Sohn an Lernstoff hat, graust es einem. Das ist Lernstoff für 14-jährige, aber nicht für so junge Kinder. Ich werde in diesem Jahr z.B. 58 und hatte noch eine normale Schulzeit, die ich mit der Mittleren Reife abschloß. Da hat auch @Schimmelreiter absolut recht.


4
 
 Schimmelreiter 8. Juli 2015 

Nix Neues unter der Sonne,

aber trotzdem immer wieder schön zu lesen. Gerade habe ich mehrere Bücher von Josef Kraus verschlungen, der in etwa das selbe anmahnt. Er spricht mir damit aus dem Herzen und ich warte nur noch auf das Patentrezept, um das alles anzuwenden. Gerade bei der Grundschule haben Eltern kaum eine Wahl, entweder die eine am Ort oder privat (teuer und jwd). Nach meinen Efahrungen (4 Kinder) sind es vor allem viel zu viele Lehrerinnen, v.a. in der Grundschule (oder Männer, die besonders "modern" sein wollen und dann denken und handeln wie Frauen), die für dieses Desaster verantwortlich sind. Kein Bauchgefühl, kein Augenmaß, alles überpädagogisiert, evaluiert, "reflektiert"...Meine eigenen Lehrerinnen waren meist gebildete DAMEN und überzeugten schon dadurch, dass sie sie selbst waren. Meine Lehrer waren ganz normale Männer, die dachten wie Männer und handelten wie Männer. Es tut mir leide, das als Frau sagen zu müssen, aber diese Bildungskrise hängt für mich eng mit dem Feminismus zusammen.


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