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| ![]() Angriffe auf Journalisten nicht dulden!13. Februar 2015 in Deutschland, 8 Lesermeinungen CDU-Politiker Ismail Tipi: Salafisten und ihre Hintermänner versuchen schon seit Jahren, Einfluss auf Journalisten und unsere Pressefreiheit zu nehmen Verfahrensstart gegen Salafistengruppe, die ein TV-Team tätlich angegriffen hatte Wiesbaden (kath.net/pm) Angriffe auf unsere Pressefreiheit dürfen wir nicht dulden. Sie ist eines der höchsten Güter unserer Demokratie. Salafisten und ihre Hintermänner versuchen schon seit Jahren, Einfluss auf Journalisten und unsere Pressefreiheit zu nehmen. Eine freie Presse ist die größte Gefahr für Salafisten, denn Journalisten sind diejenigen, die die Verbrechen von Salafisten aufdecken, damit Politik und Sicherheitsbehörden sie verfolgen können, betonte der Hessische CDU-Landtagsabgeordnete Ismail Tipi (Foto) zum Verfahrensstart gegen die Gruppe junger Salafisten, die ein Fernsehteam von Report-Mainz tätlich angegriffen hatten. Zu Prozessbeginn forderte Tipi, dass der Rechtsstaat keine Nachsicht mit diesen Extremisten zeigen dürfe. Der salafistische Einfluss sei vor allem auf junge Menschen sehr groß, man hetze gegen die Demokratie, gegen Gleichberechtigung von Mann und Frau sowie gegen Religions- und Meinungsfreiheit. Gewalttätige Übergriffe auf Journalisten müssen hart bestraft werden. Ich gehe davon aus, dass unser Rechtssystem hier die richtigen Antworten finden wird. Wir müssen verhindern, dass Salafisten sich weiter in Deutschland ausbreiten. Sie vergiften die Gedanken unserer Kinder mit ihren demokratiefeindlichen und fundamentalistischen Weltansichten, sagte Tipi abschließend. Foto Ismail Tipi (c) www.ismail-tipi.de Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuIslamismus
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