SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Bitte deinen Schutzengel um Hilfe
- Besser die Höllenfahrt bei Don Giovanni meditieren!
- Theologe Johannes Hartl ungewohnt scharf: „Sonntagsgottesdienst zum Abgewöhnen gestern“
- Hollerich: Alternativen zur kirchlichen Machtpyramide gesucht
- Die Synode in Rom und das Kirchenvolk - Ein plumper Etikettenschwindel!
- CDU will Aufenthaltsverbot für 'Judenhasserin' Greta Thunberg in Deutschland!
- Papst: Von der Leyen brachte mich zum Nachdenken über Frauenrolle
- ‚Trusted Flagger’ – Meldestelle für fragwürdige Inhalte oder Zensur im Internet?
- Bund Katholischer Rechtsanwälte verurteilt scharf „Oper Sancta“-Aufführung/Staatstheater Stuttgart
- „Kirche hat differenzierte, realistische, hoffnungsvolle Vision der sexuellen Natur der Menschheit“
- Geschlecht spielt keine Rolle
- Kardinal Müller krankheitsbedingt noch nicht bei Synode
- Warum Satan vor Maria zittert
- Nach Verherrlichung der Hamas: Italien schiebt Imam ab
- Sogar Grünen-Bundesminister Cem Özdemir distanziert sich von Greta Thunberg
|
Angriffe auf Journalisten nicht dulden!13. Februar 2015 in Deutschland, 8 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
CDU-Politiker Ismail Tipi: Salafisten und ihre Hintermänner versuchen schon seit Jahren, Einfluss auf Journalisten und unsere Pressefreiheit zu nehmen Verfahrensstart gegen Salafistengruppe, die ein TV-Team tätlich angegriffen hatte
Wiesbaden (kath.net/pm) Angriffe auf unsere Pressefreiheit dürfen wir nicht dulden. Sie ist eines der höchsten Güter unserer Demokratie. Salafisten und ihre Hintermänner versuchen schon seit Jahren, Einfluss auf Journalisten und unsere Pressefreiheit zu nehmen. Eine freie Presse ist die größte Gefahr für Salafisten, denn Journalisten sind diejenigen, die die Verbrechen von Salafisten aufdecken, damit Politik und Sicherheitsbehörden sie verfolgen können, betonte der Hessische CDU-Landtagsabgeordnete Ismail Tipi (Foto) zum Verfahrensstart gegen die Gruppe junger Salafisten, die ein Fernsehteam von Report-Mainz tätlich angegriffen hatten.
Zu Prozessbeginn forderte Tipi, dass der Rechtsstaat keine Nachsicht mit diesen Extremisten zeigen dürfe. Der salafistische Einfluss sei vor allem auf junge Menschen sehr groß, man hetze gegen die Demokratie, gegen Gleichberechtigung von Mann und Frau sowie gegen Religions- und Meinungsfreiheit. Gewalttätige Übergriffe auf Journalisten müssen hart bestraft werden. Ich gehe davon aus, dass unser Rechtssystem hier die richtigen Antworten finden wird. Wir müssen verhindern, dass Salafisten sich weiter in Deutschland ausbreiten. Sie vergiften die Gedanken unserer Kinder mit ihren demokratiefeindlichen und fundamentalistischen Weltansichten, sagte Tipi abschließend. Foto Ismail Tipi (c) www.ismail-tipi.de
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | Kardiologe 16. Februar 2015 | | | Deutliche Worte Dieser Politiker gehört zu den wenigen Christdemokraten, die deutliche Worte finden. Dafür sei ihm gedankt. | 1
| | | Kurti 14. Februar 2015 | | | Die Pressefreiheit ist nicht nur durch Salafisten bedroht, sondern auch durch die vielfältigen Abhängigkeiten von Journalisten von Lobbyisten und Vereinen. Nur ein Beispiel: Die sog. Atlantikbrücke, bei der man nur durch Vorschlag Mitglied werden kann, hat viele deutsche bekannte Journalisten, die in großen Medien arbeiten, als Mitglieder und die deswegen auch dementsprechend einseitig berichten.
Geld regiert die Welt und mit Geld kann man fast alles kaufen, auch Journalisten udn Politiker. | 3
| | | Chris2 14. Februar 2015 | | | Salafisten und Sündenböcke @chriswielo Sie haben schon oft davon gehört, nur hat man den Begriff "Salafisten" jedes Mal durch den Begriff "Pegida" ersetzt... | 2
| | | Rolando 14. Februar 2015 | | | Pressefreiheit Die "Freie Presse" weiß nicht, daß sie nicht frei ist sondern nur frei in einem großen Käfig, manipuliert vom Manipulatior um weiter zu manipulieren, was dem Leben und dem Seelenheil des Menschen dient wird ausgeblendet, was dem Menschen und seinem Seelenheil schadet kommt auf die Titelseite. Sie kennen die Wahrheit nicht, wie soll da die wahr berichtet werden.
Freiheit gibt es nur in Jesus Christus | 2
| | | Rainer Ahrends 13. Februar 2015 | | | Deutschland Vorbild? Interessanterweise ist Deutschland im Pressefreiheitsranking von "Reporter ohne Grenzen" auf einem guten Platz 12 (von 180). Von einer einseitigen Berichterstattung wird dort nicht berichtet, lediglich von einer erhöhten Angriffszahl auf Journalisten. | 3
| | | HX7 13. Februar 2015 | | | Ein Versuch starten Man sollte zu Ramadan über den Islam einfach mal solche Dinge vom Stapel lassen zu Ostern und Weihnachten über das Christentum. Wobei man nicht einmal Falschdarstellungen wie über das Christentum bringen muss sondern nur einige Menschenrechtsverletzungen von Mohammed gemäß des Koran beschreiben braucht. Warum kommt so etwas nicht? Weil faktisch schon teilweise die Scharia gilt. Gerade eine sachliche Aufklärung über die Theologie des Islams wäre aber dringend angebracht. Ich kann die Angst der Journalisten jedoch verstehen, weil nahezu jeder ihrer Kolleginnen und Kollegen, die so etwas probierten nicht mehr leben oder unter Polizeischutz stehen. | 7
| | | Johannes Stefan 13. Februar 2015 | | | Nichts Neues Deshalb haben wir doch die einseitige Berichterstattung.
Vieles wird in der Presse einfach gar nicht mehr erwähnt.
Daran beteiligt sich aber auch die Politik. | 6
| | | chriswielo 13. Februar 2015 | | | Das ist schlecht Ich lese zum ersten mal davon und ich bin ein Vielleser.
Das verwundert mich , oder ist es nur durch aktuelle Themen überlagert? | 2
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuIslamismus- Nach Verherrlichung der Hamas: Italien schiebt Imam ab
- BILD: ‚Die Islamisten werden immer mehr – und die Regierung tut NICHTS dagegen’
- Die Ampel kehrt das Problem des Islamismus beharrlich unter den Teppich
- Karl-Peter Schwarz: "Werden die Islamisten ihren Krieg gegen Europa gewinnen?"
- Chefredakteur-Digital der WELT: ‚Hören wir auf, uns etwas vorzumachen!’
- Viele Tote bei erneuten Angriffen auf Christen in Burkina Faso
- Offenbacher Islamisten wollten möglichst viele Ungläubige töten
- Hohe Haftstrafen nach gescheitertem Attentat nahe Notre Dame/Paris
- Präsident Macron: Rastlos gegen die islamistische Hydra vorgehen
- Ismail Tipi: Tausende Menschen, die unsere Demokratie nicht achten
|
Top-15meist-gelesen- Malta - Fronleichnam 2025 - Auf den Spuren des Hl. Paulus - Mit Michael Hesemann und P. Leo Maasburg
- Theologe Johannes Hartl ungewohnt scharf: „Sonntagsgottesdienst zum Abgewöhnen gestern“
- Warum Satan vor Maria zittert
- Besser die Höllenfahrt bei Don Giovanni meditieren!
- Bitte deinen Schutzengel um Hilfe
- „Kirche hat differenzierte, realistische, hoffnungsvolle Vision der sexuellen Natur der Menschheit“
- Die Synode in Rom und das Kirchenvolk - Ein plumper Etikettenschwindel!
- Heroldsbach feiert 75. Jubiläum – Wo noch heute die Gläubigen der Gottesmutter begegnen
- „Was ist synodale Kirche im katholischen Sinne?“
- Niederlande: Euthanasie für 17-Jährige mit Depressionen und Angststörungen
- 'Ich habe jeden Tag den Rosenkranz mit meiner Oma gebetet'
- Kardinal Müller krankheitsbedingt noch nicht bei Synode
- Papst: Von der Leyen brachte mich zum Nachdenken über Frauenrolle
- CDU will Aufenthaltsverbot für 'Judenhasserin' Greta Thunberg in Deutschland!
- Die Lieblingskekse des heiligen Franziskus
|