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| ![]() Öko-Enzyklika des Papstes voraussichtlich im Frühjahr8. Jänner 2015 in Aktuelles, 7 Lesermeinungen P. Lombardi dementiert "El Pais"-Bericht - Zeitung hatte unter Berufung auf ungenannte vatikanische Quellen geschrieben, das Dokument sei "praktisch fertig" und erscheine noch im Jänner Vatikanstadt (kath.net/KAP) Die erwartete Enzyklika von Papst Franziskus zu ökologischen Themen wird laut Vatikansprecher Federico Lombardi mit Sicherheit noch nicht bis zum Konsistorium (14./15. Februar), sondern voraussichtlich - und frühestens - erst im Frühjahr veröffentlicht. Das sagte Lombardi am Mittwoch vor Journalisten im Vatikan. Die spanische Tageszeitung "El Pais" hatte am Wochenende unter Berufung auf ungenannte vatikanische Quellen geschrieben, das Dokument sei "praktisch fertig" und erscheine noch im Jänner. Franziskus hatte im August vor Journalisten mitgeteilt, ein erster Entwurf der Enzyklika liege vor, müsse aber noch gründlich verschlankt werden. Franziskus hatte den Präsidenten des Päpstlichen Rates für Gerechtigkeit und Frieden, Kurienkardinal Peter Turkson, gebeten, die zu dem Thema eingegangenen Vorschläge und Entwürfe zusammenzustellen. Es bestehe ein grundsätzliches Problem, dass man über Ökologie "nur bis zu einem bestimmten Punkt mit einer gewissen Sicherheit sprechen" könne, sagte der Papst damals. Einige Hypothesen gälten als gesichert, andere weniger. "In einer Enzyklika mit lehramtlichem Charakter kann man nur mit den sicheren Fakten vorgehen", sagte Franziskus. Copyright 2015 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuUmwelt
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