Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Maria 2.0: „Wir machen die Dinge einfach selbst… Das ist eine Art Selbstermächtigung“
  2. 'Rote Linien dürfen nicht überschritten werden'
  3. "Dieser Vergleich macht mich wütend"
  4. DBK-Vorsitzender Bätzing: „Wir leben in einem Missionsland“
  5. „Eine Transfrau ist eine Frau. Punkt!“ – Wirklich?
  6. St. Michael/Emden: Kirchenbänke verscherbeln, dafür aber neue Stühle für die Kirche kaufen
  7. Wir brauchen einen Beauftragten für die Theologie des Leibes
  8. Papst: Probleme durch Überbevölkerung ist "überholte These"
  9. Kirche und Kommunismus: Gedanken über ein Bekenntnis von Papst Franziskus
  10. Papst zu Liturgiestreit in Kerala: "Wo Ungehorsam ist, ist Schisma"
  11. CDU-Politiker Wolfgang Bosbach: "Die Kirchentage sind für mich mittlerweile eher Parteitage..."
  12. Wie man die Klobürste richtig hält
  13. ,Baby Lasagna‘: ,Mit Gott habe ich mich selbst zurückgewonnen‘
  14. Polens Bischöfe bekräftigen Position der Kirche zu Abtreibung
  15. Marienmonat Mai: Priester startet "Rosenkranz-Challenge"

Kurienerzbischof: Vatileaks-Bucherfolg zeugt von Glaubenskrise

10. Oktober 2012 in Weltkirche, 3 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Neuevangelisierung, Fisichella: Leben der Kirche sollte sich nach Urteilsverkündigung wieder auf das Wesentliche konzentrieren


Vatikanstadt (kath.net/KAP) Das am Donnerstag beginnende "Jahr des Glaubens" soll nach Aussage des Kurienerzbischofs Rino Fisichella eine erste Antwort auf die "Krise des Glaubens" sein. Diese sei "dramatisch", sagte Fisichella am Dienstag vor Journalisten im Vatikan. Es gehe darum, den Glauben wiederzubeleben, und den Christen bewusst zu machen, wie wichtig er sei, um dem Leben einen Sinn zu geben. Fisichella ist als Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Neuevangelisierung für die Ausrichtung des Glaubensjahrs mit zuständig.


Auch die "Vatileaks"-Affäre ist laut Fisichella ein Zeichen für die "Krise des Glaubens". "Wenn der Wunsch, die Kirche zu erneuern, über die Schaffung von Skandalen erreicht werden soll, frage ich mich, wo das Glaubensleben des Einzelnen und der beteiligten Personen ist", so der Erzbischof. Der betrübliche Fall des Dokumentendiebstahls aus dem Vatikan sei jedoch räumlich sehr begrenzt und betreffe nicht die gesamte Kirche. Er hoffe, dass das abgeschlossene Gerichtsverfahren den Fall beendet habe und man sich im Leben der Kirche wieder auf das Wesentliche konzentriere, so der Erzbischof.

Copyright 2012 Katholische Presseagentur, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten.

Foto Rino Fisichella: (c) EWTN/CNS


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 diekatholischeseite.at 10. Oktober 2012 
 

Finger weg von diesem Buch!

Wer dieses Buch ließt oder gar kauft(!!!) unterstützt hiermit Kriminelle, die geheimdaokumente veröffentlicht haben bzw. veröffentlichen.
Bedenken diese Menschen auch, dass sie sich eines Tages rechtfertigen müssen warum sie dies unterstützt haben?


1
 
 Peregrin T. 10. Oktober 2012 
 

Realität

Nun kommen die Bischöfe in der Realität an. Die Glaubenskrise nimmt seit 50 Jahren immer größere Fahrt auf. Da nützen keine Beschönigungen mehr. Warum aber geschah das alles nach Konzil und Liturgiereform, wodurch doch alles besser werden sollte?


0
 
 H.Kraft 10. Oktober 2012 
 

Erzbischof Fisichella

Auch werden leider mit unserem kath. Glauben gerade auch von jungen Theologen manche Experimente gemacht. Wir be-
nötigen nicht zu viele Neuigkeiten und Events
um die Gottesdienste, sondern vielmehr wieder eine innere Freude des einzelnen
Gläubigen am Mittun der Hl. Messe und auch wieder mehr Einsatz für andere Menschen, die nach Gott suchen. Sich neu auf den Weg zu Gott machen, kann an jedem neuen Tag zu einem Erlebnis werden.
H. Kraft


2
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Glaube

  1. Bischof Strickland warnt vor ‚Crescendo der Apostasie’ in der Kirche
  2. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  3. Kardinal Gregory: Joe Biden ist ein ‚Cafeteria-Katholik’
  4. Bischof Strickland: Wir müssen dem Beispiel der Heiligen und Märtyrer folgen
  5. Mexikanischer ‚Dubia’-Kardinal: Synode hat keine lehramtliche Autorität
  6. Gibt es Außerirdische?
  7. Erzbischof Cordileone: Katholiken kennen ihren Glauben zu wenig
  8. ‚Untergräbt die katholische Lehre’ – Kardinal Burke warnt vor ‚populistischer Rhetorik’
  9. ‚Du und ich müssen aufhören uns dafür zu entschuldigen, dass wir katholisch sind’
  10. Nobelpreisträger Zeilinger: "Ich habe schon immer an Gott geglaubt"






Top-15

meist-gelesen

  1. ,Baby Lasagna‘: ,Mit Gott habe ich mich selbst zurückgewonnen‘
  2. Kirche und Kommunismus: Gedanken über ein Bekenntnis von Papst Franziskus
  3. "Dieser Vergleich macht mich wütend"
  4. Marienmonat Mai: Priester startet "Rosenkranz-Challenge"
  5. Maria 2.0: „Wir machen die Dinge einfach selbst… Das ist eine Art Selbstermächtigung“
  6. Wie man die Klobürste richtig hält
  7. Wir brauchen einen Beauftragten für die Theologie des Leibes
  8. St. Michael/Emden: Kirchenbänke verscherbeln, dafür aber neue Stühle für die Kirche kaufen
  9. 'Rote Linien dürfen nicht überschritten werden'
  10. „Eine Transfrau ist eine Frau. Punkt!“ – Wirklich?
  11. Kritik an Video über ,selbstbestimmte Sexarbeiterin‘ und Christin
  12. ,Heute glaube ich, dass wir uns über die Schwangerschaft gefreut hätten‘
  13. 'Bidens Früchte' - Lebensschützerin unter Hausarrest darf die Sonntagsmesse nicht besuchen
  14. USA: Bewaffneter löst bei Erstkommunion Panik aus
  15. Papst zu Liturgiestreit in Kerala: "Wo Ungehorsam ist, ist Schisma"

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz