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| ![]() Peter Seewald: Das Schreibverbot für Pfarrer Oblinger ist ein Skandal20. Jänner 2012 in Aktuelles, 46 Lesermeinungen Papst-Biograph Peter Seewald nimmt gegenüber KATH.NET zum Maulkorberlass für Pfarrer Oblinger im Bistum Augsburg Stellung: "Ich fordere Bischof Zdarsa auf, die Umstände dieses Vorganges offenzulegen und den schändlichen Erlass zurückzunehmen" München (kath.net) Wie KATH.NET berichtet hat, hat der zuständige Bischof Konrad Zdarsa Oblinger verboten, in der rechtskonservativen Zeitschrift "Junge Freiheit" zu publizieren. Eine Publikation in katholischen Medien könne theoretisch stattfinden, laut KATH.NET vorliegenden Informationen soll Oblinger in Zukunft allerdings seine Beiträge vorher vom Ordinariat absegnen lassen. Wenig auskunftfreudig zeigt sich die Pressestelle des Bistums Augsburg. Mehrfache KATH.NET-Anfragen über die Gründe für diese Zensur und ob es so strenge Richtlinien jetzt auch für andere Priester im Bistum Augsburg geben werde, wurden bis jetzt nicht beantwortet. Kritik an dem Verbot hat jetzt ein prominenter Augsburger Priester geübt. Ludwig Gschwind, der bekannte Buchautor, der bis zum Jahr 2010 Dekan im Dekanat Krumbach gewesen war, hat per Leserbrief in der Augsburger Allgemeinen Kritik an der Entscheidung geübt, wie die "Süddeutsche" berichtet. Schließlich habe man in der katholischen Kirche den Index der verbotenen Bücher vor geraumer Zeit abgeschafft. "Haben wir nun den Index der verbotenen Zeitungen zu erwarten?" Ihre Meinung zur Zensur im Bistum Augsburg? Jetzt auf KATH.NET-Facebook mitdiskutieren Foto: (c) Paul Badde Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuSeewald
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