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Umkehr, das heißt Hören auf Gottes Wort

13. März 2011 in Deutschland, 28 Lesermeinungen
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"Glaubenskraft ist mit Arbeitspapieren und Strukturreformen nicht zu erreichen" - Hirtenbrief von Erzbischof Zollitsch zur Fastenzeit


Freiburg/Karlsruhe (kath.net/ pef)
Um neues Vertrauen zu gewinnen, muss die Kirche nach Überzeugung von Erzbischof Robert Zollitsch (Freiburg) umkehren. „Umkehr, das heißt Hören auf Gottes Wort, Hinwendung zu Jesus Christus und seiner Botschaft“, heißt es in einem Hirtenwort des Erzbischofs, das am ersten Fastensonntag in allen Gottesdiensten der rund 1000 Gemeinden der Erzdiözese Freiburg verlesen wird. Jesus selbst habe zur Umkehr aufgerufen: „Kehrt um, und glaubt an das Evangelium“ (Mk 1,15).

Deshalb sei es notwendig, „dass wir uns persönlich wie auch als Kirche immer neu an der Frohen Botschaft orientieren. Denn es braucht Menschen, die ihr Christsein so leben, dass es andere anspricht und begeistert - wenigstens aber nachdenklich stimmt und nachfragen lässt nach dem Grund der Hoffnung, die uns trägt.“

In diesem Sinn versteht der Erzbischof von Freiburg auch den Dialog, der bei der Herbstvollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz 2010 angekündigt wurde und zu dem Zollitsch nun alle Katholiken seiner Erzdiözese mit diesem Hirtenbrief einlädt. Die Erzdiözese Freiburg habe bereits „gute Erfahrungen im gemeinsamen Suchen nach Wegen in die Zukunft machen dürfen“, schreibt Zollitsch unter Hinweis auf die Pastoralen Leitlinien des Erzbistums, die in einem bistumsweiten Dialog entstanden waren: „Sie haben Ihre Ideen, Ihre Zeit und Kraft eingebracht. Mit Ihrem großartigen Engagement und Mittun sind wir wichtige Schritte in die Zukunft gegangen. Dafür bin ich dankbar! Daran möchte ich gemeinsam mit Ihnen anknüpfen“, heißt es in dem Hirtenbrief zu Fastenzeit, der auch im Internet (www.ebfr.de) nachlesbar und nachhörbar ist.

Glaubenskraft ist mit Arbeitspapieren und Strukturreformen nicht zu erreichen

Erzbischof Zollitsch versteht den jetzt in der Fastenzeit startenden Dialog nach eigenen Worten vor allem als einen geistlichen Prozess. Es gehe zuallererst um die Kunst des rechten Hörens: „Ein Ruf, den keiner hört, verhallt im Raum. Das Wort Gottes, das im Herzen keinen Resonanzraum findet, kann sich nur schwer entfalten und kaum zu Taten der Nächstenliebe führen.“ Die Fastenzeit lade in besonderer Weise ein, die „geistliche Akustik in unseren Gemeinden zu überprüfen“.


Christen, Gemeinden, Seelsorgeeinheiten und auch das Erzbistum könnten innehalten und im Hören auf die Botschaft des Evangeliums gemeinsam überlegen, wie das Leben und Zusammenleben im Geist Jesu Christi gestaltet werden könne. Dabei gehe es auch um die Frage, was die Kirche tun könne, „damit der Glaube an Jesus Christus die Herzen der Menschen wieder stärker erreicht und ihnen Orientierung für ihr Leben gibt?“ Eines ist nach den Worten von Erzbischof Zollitsch klar: „Wir können nicht einfach so weitermachen wie bisher. Und allein mit Strukturveränderungen und Arbeitspapieren ist dies nicht zu erreichen. Um neues Vertrauen zu gewinnen, bedarf es der Umkehr in unserer Kirche.“

Ungeduld und drängende Fragen: Tiefer schauen und weiter blicken

Erzbischof Zollitsch äußert in seinem Hirtenbrief die Zuversicht, „dass wir im geschwisterlichen Gespräch einen Schritt weiterkommen werden und auch noch stärker erfahren können, was es heißt, Gemeinschaft des Glaubens zu sein.“ Er wisse „um die drängenden Fragen, die in den vergangenen Wochen auch öffentlich vorgelegt und diskutiert wurden“ und könne „die oft mit den verschiedenen Positionen verbundene Ungeduld verstehen“. Doch es gehe darum, „noch tiefer zu schauen und weiter zu blicken.“

Deshalb werde die Erzdiözese Freiburg mit ihren bestehenden und bewährten Räten (den Pfarrgemeinde- und Dekanatsräten, dem Diözesanrat, dem Diözesanpastoralrat und dem Priesterrat) „den Weg der geistlichen Entscheidungsfindung für den rechten Weg der Kirche in die Zukunft gezielt unterstützen, fördern und den Glauben stärken.“ Geplant sei auch, „in den Regionen mit Hilfe von Zukunftskongressen im gemeinsamen Hören auf Gott und aufeinander die Zeichen der Zeit“ zu erkennen und sie im Licht des Evangeliums zu deuten.

Eingeladen seien zudem die Ordensgemeinschaften, die Religionslehrerinnen und Religionslehrer, die Verbände, die hauptberuflichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und die kategorialen Gemeinden wie etwa die Hochschulgemeinden. In dem Hirtenbrief Zollitsch heißt es wörtlich: „Auch die Meinung derer, die der Kirche fernstehen oder ihr gar den Rücken gekehrt haben, ist uns wichtig.“ Schon im Frühjahr 2010 hatte die Erzdiözese Freiburg für solche Rückmeldungen ein Dialog-Telefon (Nr. 0761/2188-980) sowie spezielle Internetseiten eingerichtet.

Nach den Worten von Erzbischof Zollitsch gibt es viele Fragen. „Wo stehen wir? Wofür stehen wir? Wohin gehen wir?“ Deshalb lädt er alle ein, „den Dialog als geistlichen Prozess vertieft einzuüben, sich miteinander und mit anderen in Ihren Gruppen, Gremien, Gemeinden und Seelsorgeeinheiten auszutauschen.“ Drei Fragekomplexe liegen Zollitsch besonders am Herzen: Der erste betrifft den Dienst als Kirche an und in der Gesellschaft:

„Was hat die Welt – die Arbeitswelt, die Umwelt, meine Lebenswelt – mit Gott zu tun? Wie gelingt es uns auch heute, die Gottesfrage in unserer Gesellschaft wachzuhalten?“ Hinzu komme die Frage nach der Weitergabe des Glaubens an Kinder, an Jugendliche und auch an Erwachsene. Zudem sei ein Austausch über die Kirche der Zukunft wichtig: „Verstehen wir uns als geschlossene Gesellschaft, als kleine Herde oder als eine offene und einladende Gemeinschaft? Was trägt zu einem guten und konstruktiven Miteinander von Priestern und Laien, von hauptberuflichen kirchlichen Mitarbeitern und Ehrenamtlichen bei?“

Der Erzbischof von Freiburg freut sich auf Überlegungen dazu, „die im Dialog, im gemeinsamen Austausch untereinander und im Hören auf Gottes Wort entstanden sind.“ Zudem interessiere er sich für die Art und Weise, „wie Sie diesen geistlichen Prozess, diesen Dialog im Licht des Evangeliums, miteinander angehen und welche Erfahrungen Sie damit als Gemeinschaft machen.“ Er bittet die Leser des Hirtenbriefs: „Helfen Sie mit, dass wir unseren Dienst an und in der Gesellschaft erfüllen, dass unser christlicher Glaube in die Herzen von immer mehr Menschen einzieht und dass wir in unserem Erzbistum geschwisterlich miteinander umgehen.“

Benedikt XVI. wird wertvolle Impulse geben und lebendige Kirche erleben

Dass die Gemeinschaft im Glauben nicht an den Grenzen der Seelsorgeeinheit, des Dekanats oder Bistums ende, werde im September in besonderer Weise deutlich, wenn Papst Benedikt Deutschland besuche: „Am 24. und 25. September wird er in Freiburg zu Gast sein – ein wirklich historisches Ereignis: Denn damit besucht zum ersten Mal in der Geschichte ein Papst unser Erzbistum! Schon heute lade ich Sie alle – Jung und Alt, Frauen und Männer – ganz herzlich ein. Kommen Sie nach Freiburg, um gemeinsam mit Papst Benedikt Gottesdienst zu feiern, um miteinander zu singen und zu beten und so die große Gemeinschaft des Glaubens hautnah zu erleben!“ Papst Benedikt werde „wertvolle Impulse geben und eine lebendige, selbstbewusste und mit der Weltkirche besonders verbundene Ortskirche von Deutschland und Freiburg erleben.“


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Lesermeinungen

 Kathole 14. März 2011 
 

@M.Schn-Fl

Es ehrt Sie wirklich, daß Sie immer wieder versuchen, die positivst nur mögliche Erklärung auch für die abseitigsten Äußerungen Seiner Freiburger Exzellenz zu finden.

Ich hatte anfangs ebenfalls sehr große Hoffnung in ihn gesetzt, als es hieß, daß er Schönstatt-Priester wäre, da die Schönstatt-Bewegung weltweit eigentlich für eine vollkommen eindeutige papst- und lehramtstreue kirchliche Linie steht. Hinterher konnte ich bei ihm allerdings kaum noch etwas finden, was mit einer solchen Linie zusammen passen würde. Es scheint mir, als ob er von Schönstatt nur eine gewisse Menge an frommen Formulierungen mitgenommen habe, die er nun geschickt zur Tarnung und Verpackung seiner zutiefst Rahner-Lehmann\'schen theologischen Grundeinsichten verwenden würde.

Ihr Hinweis auf die Versäumnisse des verstorbenen Vorgängers EB Oskar Saier ist sehr interessant und aufschlußreich. Aber reicht dies als Erklärung schon aus?

Unschuldige Unwissenheit als Begründung für solche Realitätsferne würde m.E. aber voraussetzen, daß Seine Extzellenz Robert Zollitsch auf einer einsamen Insel ohne Internet-Anschluß residieren und nur noch über seine Ordinariatsbeamten mit der Außenwelt kommunizieren würde. Diese Annahme scheint mir dann aber doch wieder nicht so plausibel zu sein, als das ich es meiner Einschätzung zugrunde legen sollte.

Ungeachtet dieser kleinen Differenzen verneige ich mich vor Ihrem jahrzehntelangen unermüdlichen Einsatz für die Kirche in Deutschland. Sehr interessant ist für mich die Information, daß Sie dabei auch lange Jahre in meiner Erzdiözese aktiv waren!


2
 
 M.Schn-Fl 14. März 2011 
 

@Kathole

Wir sollten Erzbischof Zollitsch nicht gleich reif für die Anstalt erklären sondern schlicht und einfach als uninformiert. Er hat keine Ahnung, was in seinem Erzbistum los ist wie so viele Bischöfe. Auch muss man ihm zugute halten, dass er eine Diözese übernommen hat, die praktisch 20 Jahre ohne Bischof war; denn sein Vorgänger hat sich ja um gar nichts gekümmert. Der hat wirklich alles auf seine Prälaten abgeschoben.Ich weiss das von einem Mitglied des Domkapitels, der manchmal aus dem Nähkästchen plauderte. Ich habe 9 Jahre in Ihrer Diözese gewohnt und war dort kirchlich als \"Rat\" tätig. Freiburg war wirklich 20 Jahre praktisch eine Diözese ohne Bischof. Und man muss auch berücksichtigen bei aller Kritik, dass Zollitsch heute als Vorsitzender der DBK sehr wenig Zeit für seine eigenen Diözese hat und so weiter alles den Prälaten überlassen bleibt. Und über die Freiburger Prälatur kann ich wirklich ein Lied singen. Darüber vielleicht mal an anderer Stelle.
Denken sie nur daran, wie die Freiburger mitgewirkt haben an der Zerstörung des grossen Werkes der Sr. M. Bernardis in Karlsruhe. Aber das wird alles noch sehr ausführlich dargestellt werden.


6
 
 Ester 13. März 2011 
 

Nochmal

sowie das im Artikel steht war das nur einer der üblichen Hirtenbriefe (nicht verkehrt, aber haut einem nicht vom Sessel).
Aber was mich beim live anhören fast verrückt gemacht hat, war, es war immer nur die Rede von Gott und eben nicht die Rede von Christus.
Einmal hieß es wir sollen das Wort Gottes in unserem Herzen hin und her bewegen (oder so ähnlich) da dachte ich \"jetzt muss doch kommen , nach dem Vorbild Mariens schließlich ist der Zollitsch doch Schönstädter\" aber das kam nicht.
Ab und an war die Rede vom christlichen Menschenbild,. aber von Christus nicht.


1
 
 JohannBaptist 13. März 2011 
 

@ antony

Eine Antwort hat er ja schon bekommen, eine ?
nein, 12000 haben die Petition pro Ecclesia unterzeichnet. Der Mensch leidet wirklich an Realitätsverlust.


2
 
 antony 13. März 2011 

Bitte, liebe Freiburger, dann schreibt ihm doch:

Der HH EB hat im Hirtenbrief ausdrücklich dazu eingeladen, ihm zu den Themen \"Dienst als Kirche an und in der Gesellschaft\", Weitergabe des Glaubens\" und Kirche der Zukunft\" zu schreiben.

\"Ich lade Sie ein, liebe Schwestern, liebe Brüder, Ihre Überlegungen, die im Dialog, im gemeinsamen Austausch untereinander und im Hören auf Gottes Wort entstanden sind, auch für unsere Gemeinschaft des Glaubens im ganzen Erzbistum zu öffnen. So freue ich mich darauf, von Ihren Ergebnissen per Internet oder in Briefen zu erfahren!\"

Wer das Feld den Memorandisti überlässt, ist selbst schuld.


1
 
 JohannBaptist 13. März 2011 
 

Eine Farce

aber mehr war ja von Zollitsch nicht zu erwarten.
Betet Brüder !
-von solchen \"Hirten\"- Herr, befreie uns


3
 
 anninici 13. März 2011 
 

Karlmaria:

Entschuldigung, aber was Sie da von sich geben ist doch Blödsinn. Es ist gerade umgekehrt, Wir brauchen
heiligmäßige Priester damit das Volk wieder zum Glauben findet, die weltlich gesinnten zeugen Unglaube,und diese haben wir leider im Überfluß. Viele unserer Bischöfe vernachlässigen ihr Hirtenamt und maßen sich an den Heiligen Vater Ungehorsam zu zollen. Das ist doch die Realität.


4
 
 noir58 13. März 2011 
 

Bistum Speyer

Wir durften im Bistum Speyer einen sehr guten Hirtenbrief hören. Die Probleme der heutigen Zeit wurden klar angesprochen und auch der Weg aufgezeigt, wie wir aus dieser Situation rauskommen können. Wir müssen nun auf unseren Bischof hören.

Wer im Bistum Freiburg vielleicht nicht ganz zufrieden ist, dem möchte ich empfehlen, sich den Hirtenbrief des Bistums Speyer durchzulesen und die Impulse daraus zu nutzen.


2
 
 Tina 13 13. März 2011 

„Umkehr, das heißt Hören auf Gottes Wort“

und gelten diese Worte nur für die anderen „Nasen“?

„Groß ist mein Schmerz, wenn ich ansehen muss, wie Jesus, der wirklich in der Eucharistie gegenwärtig ist, immer mehr vergessen, verlassen, beleidigt und mit Füßen getreten wird.“

„Groß ist mein Schmerz, wenn ich sehen muss, wie mein Papst dem Gewicht eines äußerst schweren Kreuz erliegt und von Bischöfen, Priestern und Gläubigen mit völliger Gleichgültigkeit umgeben wird.“

O Maria Muttergottes, du hast die größte Fürbittkraft im Himmel, bitte für uns in dieser schweren Zeit.
....

www.kathtube.com/player.php?id=19776


2
 
 Karlmaria 13. März 2011 


0
 
 Karlmaria 13. März 2011 

Wenn du lange genug dein Ohr an Gottes Wort hast, kannst du sein Herz schlagen hören

Dieses schöne Zitat der Benediktinerin Kyrilla Spiecker (1917-2008) bringt Erzbischof Zollitsch in Seinem Hirtenbrief. Der Dialog wird also eine Veranstaltung sein, in der Gott und das Hören auf Gottes Wort die erste Rolle spielt. Plumpe Mehrheitsbeschlüsse wird es also nicht geben, sondern es wird immer Gott und das Hören auf Gottes Wort im Mittelpunkt stehen. Für mich ist das eine schöne und wertvolle Aussage.

Ich habe heute den Hirtenbrief vom Bischof von Augsburg Konrad Zdarsa gehört: Die Sonntagspflicht wird mit einer Wort Gottesfeier nicht erfüllt, wenn eine Eucharistiefeier in zumutbarer Entfernung stattfindet.

Der Herr der Kirche hat es schon so geordnet, dass sich die Bischöfe gegenseitig ergänzen. Der eine liebt klare Aussagen, der andere hat andere Talente. Insgesamt bin ich doch Gott dankbar für unsere Bischöfe. Das Problem der Kirche ist wirklich der Mangel an Gläubigen und nicht der Mangel an guten Priestern und Bischöfen!


1
 
 diana 1 13. März 2011 


0
 
 diana 1 13. März 2011 

Hirtenbrief von Herrn Erzbischof Zollitsch.

Hirtenbrief von Herrn Erzbischof Zollitsch.

Christen und Christinnen gibt es keine Kinder mehr, die bei einem Hirtenbrief von unserem Herrn Erzbischof angesprochen werden?

Das Wort Katholisch kam in dem ganzen Hirtenbrief nicht vor, nur Christlich.

Herr Erzbischof haben Sie deshalb, mit keinem Wort unsere Gottesmutter, die Königin des Himmels und der Erde erwähnt, weil die Evangelischen Christen keine Muttergottes wollen?

Nur noch Gottesdienst, wir Katholiken feiern eine hl. Messe, oder gibt es nur noch hl. Brot und Gottesdienst wie bei den Evangelischen?
In einer hl. Messe, die ein Priester feiert, ist nach der hl. Wandlung unser Herr Jesus Christus wirklich in der hl. Hostie da, und bei der hl Kommunion kommt er wirklich mit Laib und Blut zu mir.

Weil kein Bischof und kein Priester uns Katholiken mehr mit Worten unseren Katholischen Glauben lehrt, deshalb gibt es nur noch Einheitsbrei und das soll dann Christlich sein und der Oberbegriff nennt man Gottesdienst?

Ein Erzbischof, der einen Hirtenbrief schreibt, mit keinem Wort die Katholische Kirche erwähnt, an wen hat er diesen Hirtenbrief geschrieben!


3
 
 johnboy 13. März 2011 
 

@Ester

Nicht aufregen Ester, denk lieber an das Fastenzeit.
Heute war ich bei der Petrus Bruderschaft zur Messe, hebe dort das Hirten Brief von Kardinal Meisner gehört.
Hier der Link

www.erzbistum-koeln.de/modules/news/news_1330.html?uri=/index.html


2
 
 M.Schn-Fl 13. März 2011 
 

Aber @kathole

genau das habe ich doch kritisiert. Er will den Dialog über die Krise mit den Verursachern der Krise führen und so die Krise lösen. Also macht er eben doch weiter wie bisher.


2
 
 Wildrosenöl 13. März 2011 
 

Hört das Elend nicht mehr auf?

Leider gehöre ich auch zu denen, die diesen Hirtenbrief in seiner ganzen Länge ertragen mussten. Zum Glück hat er mich während der Hl. Messe nicht gestört, das Elend hat mich erst nachher überfallen.
Hat der Erzbischof vielleicht seinen Glauben verloren? In welcher Welt lebt er? Wir haben eine tiefe Glaubenskrise, kann ihm das nicht mal jemand sagen? Ist er abgeschirmt von Mitarbeitern, die die Realität unserer kirchlichen Situation nicht sehen? Solche Fragen drängten sich mir auf.
Mich beunruhigt die Situation in der Erzdiözese Freiburg sehr. Weil ich an die gläubigen Katholiken denke, die sich bisher noch wenig um das Theologen-Memorandum gekümmert haben. Die ausgelastet sind mit ihrer Familie, ihrem Beruf, die in die Kirche gehen, damit ihr Glaube gestärkt wird, der ihnen Kraft in ihrem Leben mit all seinen Anforderungen schenkt.
Sollen die Religionslehrer/innen, die Räte, auf diese Gläubigen losgelassen werden und sie zutiefst verunsichern? Professor Schockenhoff, ein leidenschaftlicher Befürworter des Memorandums, ist in den Diözesanrat gewählt worden.
Hat Erzbischof Zolltsch überhaupt noch ein Gespür für einfache, redliche Gläubige, die erwarten dürfen, nicht verunsichert, sondern gestärkt zu werden?
Es ist fast zum Verzweifeln. Es tut mir leid, aber wir haben in der ED Freiburg keinen Bischof mehr, der geistlich inspiriert und führt.
Professor Schockenhoff, Dompfarrer Claudius Stoffel, und ab 1. September kommt noch Pater Mertes SJ hinzu, werden wohl den Ton angeben. Dompfarrer Stoffel, der tonangebend ist für die Priester der ED, die sich eindeutig dafür ausgesprochen haben, dass das Theologen-Memorandum in den Dialogprozess einfließt, hat beste Kontakte zur großen Regionalzeitung. Über dieses Medium kann er - im Hintergund bleibend -wirkunsvoll Meinungsmache betreiben. Und mit seinen Brüdern im Geiste die Gläubigen verwirren.
Die ED Freiburg ist auf das Gebet von vielen Gläubigen dringedn angewiesen!


3
 
 Ester 13. März 2011 
 

P.S.

da saß ich immer wütender in der Messe und lauschte den nichtssagenden Worten unseres Erzbischofs.
neben dem was ich schon vorhin schrieb, stieß mir dann doch sauer auf, das der Herr erzbischof offenscihtlich seine Diözesanen maßlos überschätzt.
Weil ob es nun morgen wird oder nicht das hängt von Gott ab, der jeden Tag werden lässt.
Mich nervt dieses Gerede von Zukunft selbstverständlich hängt es davon ab, wie wir heute leben , was morgen ist. Spreng ich heute mein Haus in die Luft ist es morgen ein Trümmerhaufen,. aber morgen wird es, egal was ich heute tue.
Dieser ganze Hirtenbrief ist eine Ansammlung von nichtssagenden Tautologien.
Bin sauer!


2
 
 Noa 13. März 2011 
 

SO GEHTS

6 Das aber ist ein Fasten, an dem ich Gefallen habe: Lass los, die du mit Unrecht gebunden hast, lass ledig, auf die du das Joch gelegt hast! Gib frei, die du bedrückst, reiß jedes Joch weg! 7 Brich dem Hungrigen dein Brot, und die im Elend ohne Obdach sind, führe ins Haus! Wenn du einen nackt siehst, so kleide ihn, und entzieh dich nicht deinem Fleisch und Blut! 8 Dann wird dein Licht hervorbrechen wie die Morgenröte, und deine Heilung wird schnell voranschreiten, und deine Gerechtigkeit wird vor dir hergehen, und die Herrlichkeit des HERRN wird deinen Zug beschließen. 9 Dann wirst du rufen und der HERR wird dir antworten. Wenn du schreist, wird er sagen: Siehe, hier bin ich. Wenn du in deiner Mitte niemand unterjochst und nicht mit Fingern zeigst und nicht übel redest, 10 sondern den Hungrigen dein Herz finden lässt und den Elenden sättigst, dann wird dein Licht in der Finsternis aufgehen, und dein Dunkel wird sein wie der Mittag. 11 Und der HERR wird dich immerdar führen und dich sättigen in der Dürre und dein Gebein stärken. Und du wirst sein wie ein bewässerter Garten und wie eine Wasserquelle, der es nie an Wasser fehlt. 12 Und es soll durch dich wieder aufgebaut werden, was lange wüst gelegen hat, und du wirst wieder aufrichten, was vorzeiten gegründet ward; und du sollst heißen: »Der die Lücken zumauert und die Wege ausbessert, dass man da wohnen könne (aus Jes. 58)
Lasst die Priester und Ordensleute frei, gebt den Missbrauchten was ihnen zusteht, brecht die Götzenbilder ab und gebt das Geld den Armen, brecht ihnen Brot, statt in schönen Kleidern daherzugehen. Hört auf zu LÜGEN, seid nicht scheinheilig, gebt den Menschen was sie brauchen, statt euch selber zu weiden. VERKÜNDET JESUS !


0
 
 Ester 13. März 2011 
 

hab den Brief

auch live gehört und mich gründlich geärgert.
Es ist beständig die Rede von Gott und unserem Dienst an der Welt.
Eija wirklich?
Kein einziges Mal kommt Jesus Christus vor (außer in der Segensformel am Schluss).
Dieser Gott wird nirgendwo konkret gefasst und ich dachte am Schluss.
\"Eja wenn der Bischof nicht weiß wo\'s langgeht. Woher sollen wir es dann wissen! Seit wann führen die Schafe die Hirten?\"
Außerdem enthält der Hirtenbrief eine faustdicke Lüge.
Der Bischof sagt irgendwann einmal die Neuordnung der Diözese mittels der Superseelsorgeeinheiten sei Mittel der Neuevangelisierung und nicht irgendwelchen Mängeln geschuldet.
Wo lebt der denn???


2
 
 max 13 13. März 2011 

Armer EB

Ich frage mich wie ein studierter Erzbischof im ersten Abschnitt seines Fastenhirtenbrief
von Christinnen und Christen reden kann. Wenn er schon dieses formuliert, muss er auch
die Christkinder ansprechen.
Christen sind Männer und Frauen und Kinder wenn sie schon getauft sind.
In diesem Brief wird nur von Christen gesprochen aber nicht von Katholiken.
Es ist ein ganz banaler Brief der einem nicht vom Hocker reisst.


3
 
 Kathole 13. März 2011 
 

@Hotzenplotz

Ich habe gerade erst ihren Beitrag gelesen und dabei gesehen, daß wir, als Freiburger Diözesankinder, den Hirtenbrief offenbar gleich empfunden haben.

Von solchen Hirten - Herr, befreie uns!
Einen echten Hirten - Herr, schenke uns!


4
 
 Kathole 13. März 2011 
 


1
 
 Kathole 13. März 2011 
 

@M.Schn-Fl: Bin zutiefst enttäuscht über diesen \"Hirten\"-Brief!

Ich habe den Fastenhirtenbrief heute in der Hl. Messe in ganzer Länge gehört und muß sagen, daß ich Ihre positive Einschätzung desselben leider in keiner Weise teilen kann.

Wenngleich der Hirtenbrief sich um den Weg der Erzdiözese in die Zukunft dreht, so werden doch bei der minutiösen Aufzählung all der Kräfte, mit denen EB Zollitsch den diözesanen \"Dialogprozeß\" führen will, der ihm diesen Weg aufzeigen soll, alle sattsam bekannten Kräfte benannt, die für den Verfall und Niedergang der Ortskirche in den letzten 40 Jahren stehen. Ausgerechnet die Kräfte werden in seiner Aufzählung jedoch ausgespart, welche in der Weltkirche die Impulse der Erneuerung des II. Vatkanischen Konzils maßgeblich und schwerpunktmäßig aufgreifen und darauf aufbauend selbst wieder setzen: Die Bewegungen und neuen geistlichen Gemeinschaften.

Stattdessen zählt EB Zollitsch auf:
\"Deshalb wollen wir gemeinsam mit den bestehenden und bewährten Räten – den Pfarrgemeinde- und Dekanatsräten, dem Diözesanrat, dem Diözesanpastoralrat und dem Priesterrat – den Weg der geistlichen Entscheidungsfindung für den rechten Weg der Kirche in die Zukunft gezielt unterstützen, fördern und den Glauben stärken. Auch wollen wir in den Regionen mit Hilfe von Zukunftskongressen im gemeinsamen Hören auf Gott und aufeinander die Zeichen der Zeit erkennen und sie im Licht des Evangeliums deuten. Ebenso sind die Ordensgemeinschaften eingeladen, die Religionslehrerinnen und Religionslehrer, die Verbände, die hauptberuflichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und die kategorialen Gemeinden wie etwa die Hochschulgemeinden. Auch die Meinung derer, die der Kirche fernstehen oder ihr gar den Rücken gekehrt haben, ist uns wichtig.\"

Ein \"Hoch!\" auf den meist leerlaufenden Sitzungs- und Vebandskatholizismus also. Sogar die Meinung von der Kirche Fernstehenden und aus der Kirche(nsteuergemeinschaft) \"Ausgetretenen\" sind ihm im Dialogprozeß also wichtiger!

Das ist ein unglaublicher Affront des Erzbischofs gegen die Bewegungen und neuen geistlichen Gemeinschaften, und damit auch gegen den Heiligen Vater selbst, der ihnen große wertschätzung entgegenbringt.

Weiterhin plustert er sich in Bezug auf den Papstbesuch auch noch mächtig auf, so als ob er dem Heiligen Vater mit seiner durch und durch verkommenen Erzdiözese ein Stück Vorbild für die Weltkirche präsentieren und ihm damit obendrein noch eine Lektion in Sachen II. Vatikaischen Konzil erteilen könnte:

\"Papst Benedikt wird uns wertvolle Impulse geben und eine lebendige, selbstbewusste und mit der Weltkirche besonders verbundene Ortskirche von Deutschland und Freiburg erleben. Er wird erleben können, was das Zweite Vatikanische Konzil als „das von der Einheit des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes her geeinte Volk“ bezeichnet.\"

Dieser (mein) Hirte leidet scheinbar unter vollständigem Realitätsverlust! Was er allerdings gut beherrscht, das ist, seine abgründigen Einschätzungen und Absichten in allerlei frommem Beiwerk, inklusive einiger Papst- und Kirchenväter-Zitate, so einzupacken, daß sie nicht Jeder auf den ersten Blick erkennt.

www.kath-musterhausen.de/lib/download.php?key=f575fb746e33&file=/dynamic/datei/fastenhirtenbrief_2011.pdf&name=fastenhirtenbrief_eb_zollitsch_2


9
 
 anninici 13. März 2011 
 

Herr Eb, umkehren heißt aber auch dem Stellvertreter

Christi Gehorsam zu zollen.


2
 
 mariawald 13. März 2011 
 

Hirtenbrief?

Diese nichtsagende Hirtenbrief Politikergefasel geht mir langsam so auf die Nerven. Da geht man frohgemut morgens in die heilige Messe und dann dieses. Es kann einem die ganze Messe vermiesen.
Die Bischöfe und der ganze riesige, von den Kirchensteuergeldern lebende, Wasserkopf entwirft ohne Ende ein Strategiepapier nach dem anderen.
Konkrete an Jesus unserem Heiland ausgerichtete Gedanken eher nicht. Es wird vergessen das wir eine Religionsgemeinschaft, eine Gebetsgemeinschaft die ausgerichtet ist auf Jesus sind.
Keine soziale Weltverbesserungsverein.


6
 
 chriseeb74 13. März 2011 
 

Hmm, Dialog in der...

Erzdiözese Freiburg heisst erstmal eine Protestaktion der Priester und Diakone in Form einer Unterschriftenliste zu initieren!!!
Verdrehter und irrealer lässt sich ein Dialog kaum beginnen!!! Das Ganze ist doch durch und durch eine Farce!!! Wer noch halbwegs vernunftbegabt ist, wird dies auch durchschauen!


5
 
 Hotzenplotz 13. März 2011 

BlaBlaBla...

Zitat:
\"...Eingeladen seien zudem die Ordensgemeinschaften, die Religionslehrerinnen und Religionslehrer, die Verbände, die hauptberuflichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und die kategorialen Gemeinden wie etwa die Hochschulgemeinden. In dem Hirtenbrief Zollitsch heißt es wörtlich: „Auch die Meinung derer, die der Kirche fernstehen oder ihr gar den Rücken gekehrt haben, ist uns wichtig.“ \" (Zitat Ende)

Nun, alle Gruppen, die das TheologInnen-Memorandum unterstützen, sind hier genannt.

Jetzt fehlt eigentlich nur noch die Meinung und der \"Dialog\" mit den Gruppen des Bistums, die tatsächlich noch römisch-katholisch sind.

Glaubt Erzbischof Zollitsch wirklich, mit zeitraubendem Geschwätz und dem Austauschen von Streicheleinheiten innerhalb der genannten Gruppierungen Vertrauen in die Kirche zurückzugewinnen und Umkehr und Neuanfang zu erreichen?

Nein. Es wird bei (jahrelangem) BlaBla bleiben.

Statt Christus, den Auferstandenen, zu predigen, der alle heilt und erquickt die zu ihm kommen, soll endlos dialogisiert werden und jeder seine persönliche Vorstellung von Kirche und Glaube zum besten geben - zur Verwirrung der Unwissenden und Fernstehenden, zum Schaden für die Kirche, deren Sendung seit Jesus Christus und den Aposteln noch immer die gleiche ist und bleiben wird.

Und so wird die Kirche Jesu Christi auch in Zukunft jedem Menschen offenstehen, der sich ehrlichen Herzens auf den Weg macht, umkehrt, an das Evangelium glaubt und nach den Geboten Gottes leben will.

Das ist die frohe Botschaft des Evangeliums: die Menschen aus dem Elend der Sünde zu rufen, zu einem Gott wohlgefälligen Leben zu helfen, durch die Gemeinschaft im Glauben, durch die Sakramente und durch die Ermutigung zu einem tugendhaften, heiligen Lebenswandel.

Dazu sollten wir die Zeit nutzen.


7
 
 M.Schn-Fl 13. März 2011 
 

Die richtigen Erkenntnisse und die richtigen Worte,

nur die Konsequenzen, die daraus gezogen werden müssen, gehen wie gehabt in die falsche Richtung und damit macht man eben doch so weiter wie bisher.
Den Dialog mit den Räten, den Verbänden und den Religionslehrern zu führen heisst doch wohl, die Ursachen mit Verursachern meistern zu wollen.
Sehr zu Recht mahnt der Erzbischof an, zurück zu dem Weg zu gehen, der Jesus Christus selber ist.
Da aber die meisten seiner Dialogpartner Weg und Ziel schon lange vergessen und verlernt haben, bedarf es schon einer sehr starken Führung um Erblindete wieder auf den Weg des Lichts zu führen.Und viel zu viele sind ja darunter, die noch nie in ihrem Leben das Licht geschaut habe und an der Quelle des Lebens getrunken haben.
Eine sehr grosse Aufgaben für die Bischöfe. Wir wollen ihnen den Heiligen Geist in Fülle erbeten, damit Er ihnen hilft, diese Aufgabe zu meistern.


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