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Bischof Mixa geht mit einem Bodyguard auf Mission

19. Jänner 2011 in Deutschland, 146 Lesermeinungen
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Der ehemalige Augsburger Bischof Walter Mixa will gemeinsam mit Michael Stahl, dem Leiter einer Sportschule, demnächst Vorträge halten, 'um Menschen von Gott zu begeistern' - Update: Jetzt mit Video-Interview mit Bischof Mixa!


Augsburg (kath.net/RV) Der frühere Augsburger Bischof Walter Mixa plant eine Vortragsreihe, „um Menschen im ganzen deutschsprachigen Raum von Gott zu begeistern“, wie aus seiner Presseerklärung hervorgeht. Das meldet Radio Vatikan. Die Vortragsreihe plant Mixa zusammen mit dem Leiter einer Selbstverteidigungs-Sportschule aus dem baden-württembergischen Bopfingen, dem früheren Bodyguard Michael Stahl.


Auf seiner Homepage www.security-stahl.de schreibt Stahl ausführlich über seine Tätigkeit und seinen Glauben. Unter anderem: „Mein Lebensinhalt und der Mittelpunkt meines Lebens sind der Glaube an Jesus Christus. Die Motivation, andere zu beschützen, Schwache stark zu machen, Übeltätern Grenzen zu setzen uvm. basiert auf der unerschütterlichen Liebe zu Jesus.“ Er führte mehrere Projekte zur Gewaltprävention an Schulen durch, wofür auch ein Dank Georg Ratzingers auf der Website vermerkt ist.

Laut dem Pressebericht habe Mixa mit Michael Stahl auch ein Buch mit dem Titel „Nie allein – Und ob wir schon wanderten im finsteren Tal“ geschrieben, das „in Kürze“ erscheinen werde. Die Termine der Vorträge sind noch nicht bekannt.

kathTube: Interview mit Bischof Mixa

Teil 1:


Teil 2:




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Lesermeinungen

  2. Februar 2011 
 

Befreiungstheologe

Sehr geehrter Herr Befreiungstheologe!

Unter welchen Vorbildern und in welcher Haltung und in welchem Geist, man hier Werkzeug und WERKZEUGE Gottes sein soll und muß, habe ich Ihnen in den Postings ausführlich schreiben dürfen.

Eine Antwort kann ich Ihnen aber vielleicht hier mit auf den Weg geben:

Immer alles durch den FILTER JESUS CHRISTUS betrachten und hier nie in der eigenen engen EMOTION und EMPFINDUNG gefangen und hängen bleiben. Bleiben sie immer in der FREUDE und so im HEILIGEN GEIST. So wird diese FREUDE Sie befähigen, das GUTE in die Welt zu tragen und es auch anderen Menschen ins Herz zu legen und so JESUS CHRISTUS selbst.

Ich wünsche Ihnen die Gabe \"Der Unterscheidung der Geister\", denn ohne sie sind wir nur ein Spielball der bösen Geister und Mächte und sicherlich für Gott kaum zu gebrauchen. Ich werde für Sie weiterhin beten.


1
 
  1. Februar 2011 
 

stellamaria

Sehr geehrte stellamaria!
...Aber empfinden Sie es dann schlecht, wenn ein Pfarrer,Bischof oder andere gläubige Menschen Mißstände in der Welt erkennen und die Bekämpfung Dieser,als Ihre göttliche Mission ansehen und auch politisch aktiv werden?
Und was halten Sie dann von der PBC =Partei Bibeltreuer Christen ?


0
 
  28. Jänner 2011 
 

@stellamaria

Mein politisches wirken als Mission!
Im großen und ganzen, Stimme ich Ihren Ausführungen zu. Nur verlasse ich mich nicht allein auf den Glauben, wie es auch Papst Johannes Paul gefordert hatte um die Ungerechtigkeit insbesondere der sozialen Ungerechtigkeit auf der Welt zu bekämpfen.Ich sehe meinen Kampf als göttliche Mission.Das klingt erst mal fanatisch, doch will ich mich mal den Worten von L-benediktus am 23.1.2011

MISSION UND MISSIONIERUNG,
OHNE wären wir CHRISTEN, nicht über den Zustand einer \"jüdischen Sekte\" hinaus gekommen. Deshalb sollte es auch jeder Christ als eine Pflicht ansehen, dass Licht in die dunkle Welt zu bringen. Bischof Mixa bleibt nicht im Schaukelstuhl sitzen, sondern versucht damit gegen alle Widrigkeiten, vielen Menschen den Weg des Lichtes und der Wärme durch und mit Jesus Christus zu zeigen. Ich würde Bischof Mixa sofort dabei begleiten.
...anschließen.
Auch die Verbreitung der Positionen der LAG und die Arbeit gegen Kapitalismus sowie menschenverachtende Idiologien durch Aufklärung und den Hinweiß auf die Bibel sehe ich als Mission.Die Kombiantion aus Beten, Glauben und das Handeln im Sinne der Bibel sind Grundpfeiler meiner politischen Tätigkeit.


0
 
 GvdBasis 26. Jänner 2011 

@ stellamaria

Ja, ich mach\' das später dann, in Ruhe. Danke!


1
 
  26. Jänner 2011 
 

GvdBasis

Als Hilfe kann ich Ihnen noch anbieten, für Ihre! Frage an mich, die offensichtlich zu beantworten für Sie wichtig war und ist, da Sie diese Frage an mich gestellt haben:

Suchen Sie sich diese Stelle im Neuen Testament heraus und halten Sie im FRIEDEN und in der STILLE Betrachtung darüber, aber beten Sie voher um Erkenntnis und Hilfe durch den Heiligen Geist, auch rate ich Ihnen nicht den Weg der Ungeduld zu gehen (PETRUS), die Sie mir in Ihrer Antwort entgegenhalten.
Es ist also auch THEMA! für Sie...

Ich bin mir sicher, Gott hat eine Antwort nur für Sie hier noch offen, die Sie ganz konkret betrifft.
Viel Segen noch!


1
 
  26. Jänner 2011 
 

GvdBasis Klarstellung

Zu Ihrer Frage: Petrus u. hier die Verehrung der Päpste:

Sie haben mich leider völlig mißverstanden und ich hoffe, mit Ihnen nicht auch noch andere Leser.

Mit PETRUS ist die heilige katholische und apostolische Kirche gemeint und so der LEIB CHRISTI selbst. Wir alle damit. Aber speziell sprach ich in dem Zusammenhang die Bibelstelle an, wo Petrus Jesus Christus zurechtweist und \"schlauer\" sein will als Gott selbst, indem er ihm das KREUZ \"ausreden\" will und so unsere ERLÖSUNG und unser ewiges Seelenheil damit verhindert.

Die Befreiungstheologen hatten diesen Weg beschritten (mit dem Gewehr in der Hand, oder Christen mit dem Gewehr in der Hand zur Revolte aufgerufen etc. ...)

Zu Ihrer Frage:
Ich verehre, und kann wohl sagen, LIEBE, diese Päpste sehr und sehe diese heute ganz und gar vom Heiligen Geist geführt und bestimmt.

Nur der LEIB CHRISTI und hier leider auch als Teil davon, viele LAIEN und Priester, vergessen oft, wie Petrus damals auch, auf Jesus Christus allein zu schauen, und IHM allein auch zu folgen und nicht \"klüger\" sein zu wollen, als Gott selbst.

Erzbischof Romero hat dies auch erst lernen müssen zu verstehen und zu leben und es war für ihn kein leichter Weg ihn auch zu gehen. Aber er ging ihn bis zum Ende, im Vertrauen auf Jesus Christus allein.

D.h. aber nicht vor dem Unrecht zu schweigen. Im Gegenteil, er und auch Papst Johannes Paul II hatten hier klar Stellung bezogen und beide hatten dafür in der letzten Konsequenz, das Martyrium erfahren müssen (dürfen!).

Aber das ist eine Frage des GLAUBENS und den wollte ich hier zur Sprache bringen. Denn zwischen GLAUBE und MEINUNG steht der Mensch jeden Augenblick seines Daseins selbst da, und ist von Gott aufgerufen, sich. durch seinen \"Freien Willen\" zu entscheiden, für welche Seite er sich entschliesst. Daß aber macht den Unterschied aus und führt uns zum Heil oder zum ewigen Tod.

Jesus Christus hat hier ganz scharf und \"böse\" (ganz entschieden) Petrus zurechtgewiesen (wie auch Johannes Paul II übrigens Ernesto Cardenal den Friedensnobelpreisträger gegenüber damals bei seiner Ankunft am Flughafen in Nicaragua es tat). Er hat ihn sogar als SATAN bezeichnet. So konkret also, stehen sich hier die verschiedenen ANSICHTEN (die Dreidimensionale oder die Vierdimensionale) einander gegenüber, und der Ruf an uns hier die richtige Entscheidung vor Gott zu treffen.

Ich hoffe, diese BEFREIUNGSTHEOLOGEN treffen die richtige Entscheidung und besinnen sich im Herrn allein ...


0
 
 Agnus Dei 24. Jänner 2011 

Geistliches Einkehrwochende mit S.E. Bischof Walter Mixa:

Die Interessenten dafür mögen sich bitte mein Posting dazu mit den ensprechenden Hin- und Verweisen unter dem Artikel: \"Bischof Zdarsa meint: Schweigen wäre für Mixa das Gebotenere\" (siehe Link unten) durchlesen und sich dann baldmöglichst auf dem angegeben Weg und Modus melden.

www.kath.net/detail.php?id=29829


3
 
 Agnus Dei 24. Jänner 2011 

@Alpenglühen:

An Ihren gründlichen und sachlichen Recherchen gibt es objektiv betrachtet rein gar nichts auszusetzen, eher das Gegenteil ist der Fall: sie sind sehr löblich und ich danke Ihnen nochmals dafür, dass Sie sich so viel Zeit und Mühe gemacht haben.

Wer damit nicht umgehen kann, scheint ein sehr persönliches Problem zu haben, u.a. mit dem Auseinanderhalten von Sach-/Informations- und Personebene.
Diesem Menschen kann, so er will, geholfen werden, denn es genügt landauf und landab genügend qualifizierte Kommunikationsseminare, bei denen man dieses lernen und einüben kann.

GOTT zum Gruße und einen gesegneten Tag,
liebes Alpenglühen!


2
 
 Bastet 23. Jänner 2011 

@Pöttax
Sehr gute Frage!
Bleibt zu Hoffen, dass sich der od. diejenigen ein Kuckucksei ins Nest gelegt haben.


1
 
  23. Jänner 2011 
 

Wer hat wem gelinkt?

Der Kommentator „versoehnung“ hat auf einer Parallelseite mitgeteilt, dass er den Hinweis auf die Deutschlandtour erstmals auf der HP von Radio Vatican am 19.1.2011 gelesen habe. Dessen Chefredakteur ist seit etwas über einem Jahr der Jesuit G. Hagenkord, der Nachfolger des Jesuiten und Mixa-Hassers E. v.Gemmingen, der in der Causa Mixa die jesuitische Karte der deutschen Jesuitenprovinz spielt. Ich darf daran erinnern, dass Bischof Mixa sich die deutschen Jesuiten zu Feinden gemacht hat, als er 2002/3 den Vertrag seines jesuitischen Spirituals im Eichstätter Priesterseminar Dr. Locher nicht mehr verlängerte (wegen Differenzen in der Priesterausbildung) und dieser ersatzweise von Kardinal Lehmann in Mainz zum Spiritual \"erhoben\" worden ist. Übrigens: Der Leiter des Büros der DBK in Bonn ist ein Jesuit, von dem Jesuiten Mertens ist der erste Angriff auf Bischof Mixa aus dem Bereich der Kirche ausgegangen. (ausführlich zu lesen unter \"Mixa locutus, causa finita\" auf kath.net.
Nach „AugsburgerCedega“ stammt die Information, dass die Pressemitteilung zu der Vortragsreihe von der Nachrichtenagentur dapd gekommen sei, die nach wikipedia nicht im Ruf absoluter Zuverlässigkeit stehe. AC zitiert wikipedia:.
\"Im Jahr 2010 fiel das Angebot der dapd Nachrichtenagentur wiederholt durch Mängel auf.“
Wer hat diese Unzuverlässigkeit genutzt und dapd informiert?
Aus den Informationen ergibt jetzt schon der strategische Ansatz, dass von den Mixa-Feinden die alten Hetzblätter wie die SZ wieder gegen Bischof Mixa in Stellung gebracht werden sollten, um einen Teil der Öffentlichkeit im Fall des Falles zu Anti – Mixa - Demonstrationen zu emotionalisieren. Doch die Herrschaften in Augsburg und anderswo haben nicht damit gerechnet, dass sie selbst gelinkt und dabei charakterlich entlarvt worden sind. Doch wer steckt hinter der Ente?


5
 
 Dagmar-Elisabeth 23. Jänner 2011 
 

Ich wünsche mir von ganzem Herzen,

daß Bischof Mixa seine Vortragsreise aller Widerstände zum Trotz durchführt. Ein Mann, der wie er ,die Herzen der Menschen berühren kann, darf nicht mundtot gemacht werden, nur weil er ein paar Mitbrüdern nicht paßt.


2
 
 GvdBasis 23. Jänner 2011 

\"Im schwersten Jahr meines Lebens\", sagt Michael Stahl ...

... seien diese beiden Videos aufgenommen worden. Beide zusamengerechnet sind diese nun schon 5.970 x angezeigt worden. Gottes Segen und den Trost der Muttergottes wünsche ich zuletzt auch Ihnen, Herr Stahl. Danke für diese Videos!

Für Sie und Bischof Mixa sowie alle jene unter uns, die auch selbst gerade eine besonders schwere Zeit durchleben, hier noch das weltbekannte Gedicht der Margaret Fishback Powers:

Spuren im Sand

Eines Nachts hatte ich einen Traum:
Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn.
Vor dem dunklen Nachthimmel
erstrahlten, Streiflichtern gleich,
Bilder aus meinem Leben.
Und jedesmal sah ich zwei Fußspuren im Sand,
meine eigene und die meines Herrn.

Als das letzte Bild an meinen Augen
vorübergezogen war, blickte ich zurück.
Ich erschrak, als ich entdeckte,
dass an vielen Stellen meines Lebensweges
nur EINE Spur zu sehen war.
Und das waren gerade die schwersten
Zeiten meines Lebens.

Besorgt fragte ich den Herrn:
\"Herr, als ich anfing, dir nachzufolgen,
da hast du mir versprochen,
auf allen Wegen bei mir zu sein.
Aber jetzt entdecke ich,
dass in den schwersten Zeiten meines Lebens
nur eine Spur im Sand zu sehen ist.
Warum hast du mich allein gelassen,
als ich dich am meisten brauchte?\"

Da antwortete er: \"Mein liebes Kind,
ich liebe dich und werde dich nie allein lassen,
erst recht nicht in Nöten und Schwierigkeiten.
Dort, wo du nur eine Spur gesehen hast,
da habe ich dich getragen.\"

Hier noch ein Link zu Informationen über die lange Zeit völlig unbekannte Entstehungsgeschichte dieses Gedichtes und über das Leben der Margaret Fishback Powers:

Das Buch kann, nehme ich an, auch über kath.net bezogen werden.

http://brunnen-verlag.de/index.php?parent=43&idcat=43&idart=19&idau=194

brunnen-verlag.de/index.php?parent=43&idcat=43&idart=19&idau=194


5
 
  23. Jänner 2011 
 

@ Alpenglühen Auch mein Dank! Für alle Ihrer ......

Recherchen. Vor allem über den Beitragshorizont von Providelis, die hier meint, mit Personal- und Systemkritik alleine Aufmerksamkeit zu erregen. Zur Sache hat es von ihr noch keinen ernstzunehmenden Satz gegeben. Sie hat noch nicht erkannt, dass sie an keinem Rhetorikseminar teilnimmt. Daher versucht sie , ihre Defizite zu anderen Postern mit Innenkritik zu kaschieren. Das reicht aber nur für die von ihr so ungeliebten roten Balken.


3
 
 Calimero 23. Jänner 2011 
 

@ M. Lohmann

Zitat:
\"Beides sind Falschmeldungen! Bemerkenswert, wer sie sie alle willig druckte bzw veröffentlichte!\"
Nun, meines Wissens nach, erschienen die Meldungen ZUERST bei Radio Vatikan und kath.net. Von dort werden mit Sicherheit keine Falschmeldungen verbreitet um Bischof Mixa zu schaden.


1
 
 L-benediktus 23. Jänner 2011 

MISSION UND MISSIONIERUNG,

OHNE wären wir CHRISTEN, nicht über den Zustand einer \"jüdischen Sekte\" hinaus gekommen. Deshalb sollte es auch jeder Christ als eine Pflicht ansehen, dass Licht in die dunkle Welt zu bringen. Bischof Mixa bleibt nicht im Schaukelstuhl sitzen, sondern versucht damit gegen alle Widrigkeiten, vielen Menschen den Weg des Lichtes und der Wärme durch und mit Jesus Christus zu zeigen. Ich würde Bischof Mixa sofort dabei begleiten.


2
 
 kreuz 23. Jänner 2011 

Martin Lohmanns Meldung..

..ist doch der \"Knaller des Tages\".
das sollte uns wieder etwas von der Palme runterbringen, denn der Ball \"ist auf der anderen Seite\"

@Alpenglühen und Providelis
auch hier wiederum: die Wahrheit liegt meistens unspektakulär in der Mitte...

..und wir haben allen Grund, zusammenzuhalten.

das Kommentarsystem gibt es seit 1 Jahr (?), auch vorher konnte ich gut mit kath.net-Artikeln leben.

es ist natürlich eine profunde Möglichkeit für ALLE Redaktionen, sich virtuelle Auflagenzahlen zu sichern - mit allen Vor- und Nachteilen.

danke kath.net und Martin Lohmann für diese Meldung aus 1.Hand :-)


2
 
 Providelis 23. Jänner 2011 

Glühende Recherche über andere

Liebe \"Alpenglühen\". Wenn Sie schon jemanden kommentieren wollen, dann sollten Sie aber auch genau lesen. Die Hälfte dessen, was Sie da zum besten geben, führt sich aus diesem Grund ad absurdum. Lächerlich-arrogante Fragen und Empfehlungen inklusive. Habe ich hier irgendwo web.de verwiesen???! Das sind Sie, und streuen anderen Sand in die Augen!

Weder stimmen ihre beobachteten Zahlen noch die Ableitung.

Man muss schon eigenartig gestrickt sein, Zeit und Motivation zu haben, nach Nicknamen zu recherchieren. Soso. Und was heißt das jetzt??? Aber einfach mal ne Behauptung in die Welt setzen und schauen, in welche Schatulle man den anderen stecken kann...

Schön, wenn man so das eigene Schubladendenken wieder befriedigt hat – dann kann man ja getrost so weiterleben und in den ersten Stunden des Sonntag mit Dreck auf andere werfen...


1
 
 Veritas 23. Jänner 2011 
 

@Alpenglühen

Herzlichen Dank für Ihre ausführlichen Berichte und guten Überlegungen. Ich kann Ihnen nur voll zustimmen!


3
 
  23. Jänner 2011 
 

Befreiungstheologe Wahnsinn! Ich bin platt! ------------


3
 
 Alpenglühen 23. Jänner 2011 

@Providelis
Ein Bewertungssystem gibt es bei allen Foren. Ob nun kath.net, web.de, bei den Zeitungen oder wo auch immer. Wenn Ihnen das Farb-system von kath.net zu primitiv ist - warum posten Sie dann noch hier? Oder ist Ihnen die farbliche Vielfalt bisher nicht aufgefallen? Verwechseln Sie evtl. „Daumen hoch, Daumen runter“ mit der Bewertung bei web.de? Und ist das nicht die gleiche Art der s/w-Beurteilung, die Sie bei kath.net anprangern?
Ihren Nicknamen fand ich 1 Mal im Forum zum Artikel vom 19.06.2010 von kath.net „Erzbistum München und Pater Gemmingen prügeln einen Strauchelnden“ und jetzt bisher 4 Mal im Forum zum Artikel vom 19.01.2011 „Bischof Mixa geht mit Bodyguard auf Mission“. Dazwischen waren keine Postings zu finden. Und trotzdem meinen Sie beurteilen zu können, Zitat: „In stummes Stauen versetzt mich immer wieder, wie lässig die Moderation sich hier davor drückt, stillos diffamierende und ehrabschneidene Kommentare treuer Poster, in die Schranken zu weisen. Sonst aber durchaus gern, er-staunlich überhastet oft, \"eingeschritten\" und allzu forsch um Einhaltung gewisser Grenzen im Umgang gebeten. Als könnte das ein Forum nicht selbst richten...“ Zitat Ende
Übrigens, ich bin jetzt seit gut 7 Monaten bei kath.net im Forum immer wieder dabei. Ich habe erst zwei mal gelesen, daß die Admini-stration eingegriffen und die Einhaltung von Höflichkeit angemahnt hat.
Auf kath.net ist durchaus Meinungsvielfalt möglich. Jeder darf seine abweichende Meinung haben, sie vorbringen und sie auch behalten. Es muß aber auch die Bereitschaft bestehen, eine Bewertung auszuhalten und sich nicht zu beklagen.
Ggf. sollten Sie sich vielleicht überlegen, ob Sie für Ihre Auffassungen bei kath.net nicht doch im falschen Forum sind. Bei web.de, SZ und Spiegel ist die gemeinsame Basis vermutlich doch größer.

PS. Wenn dieser Beitrag auf rot gesetzt wird, muß ich das auch aushalten, aber ich stehe dazu.


7
 
 Martin Lohmann 22. Jänner 2011 
 

Falschmeldungen über Mixa

Soeben habe ich noch von anderer Stelle bestätigt bekommen: Bischof Walter Mixa plant weder die Veröffentlichung eines Buches noch will er eine \"Deutschlandtournee\" durchführen.
Beides sind Falschmeldungen! Bemerkenswert, wer sie sie alle willig druckte bzw veröffentlichte!
Es handelt sich hier um ZEITUNGSENTEN.
Tragisch geradezu, wer diese Enten besorgt weitertrug und entsprechend darauf reagierte! Wetten, dass dieser böse Schwindel irgendwann auffliegt? Aber offenbar schämen sich ja manche Verleumder bereits - und fürchten die Wiederauferstehung des wirklichen Mixa, der ziemlich anders ist als er medial dargestellt wurde.
Und dennoch melden sich \"offizielle\" Katholiken sofort zu Wort, wenn irgendwo erklärt wird, Mixa plane eine Deutschlandtour. Geht es vielleicht darum, Mixa weiterhin mundtot zu machen? Hat man Angst davor, dieser Bischof könne wieder auftauchen - und baut dann \"vorsichtshalber\" mal vor? Oder haben da manche ein schlechtes Gewissen und fürchten, der von ihnen verleumdete Mixa könne eines Tages erkannt werden als jemand, der eigentlich nichts verbrochen hatte und hat? Wie gesagt: Es ist schon seltsam und höchst erstaunlich ....


4
 
 kreuz 22. Jänner 2011 

danke @ Alpenglühen für die Mühe,

..das alles nochmal zusammenzufassen.


2
 
 Providelis 22. Jänner 2011 

Jesus Christus ist die Mitte

Zitat v. \"kreuz\" > GAR NIX heißt es, denn jeder Mensch hat das Recht (und ich meine sogar die Pflicht) außerhalb der Schubladen zu denken.<

Schauen Sie, wie Sie für so viel \"freies Argumentieren\" gleich hart bestraft werden. :-) Es wird Ihnen so wenig ausmachen wie mir. Ja, Sie haben genau hingelesen und mich richtig verstanden. Und die Courage gehabt, ihre Ansicht zu posten...

In stummes Stauen versetzt mich immer wieder, wie lässig die Moderation sich hier davor drückt, stillos diffamierende und ehrabschneidene Kommentare treuer Poster, in die Schranken zu weisen. Sonst aber durchaus gern, erstaunlich überhastet oft, \"eingeschritten\" und allzu forsch um Einhaltung gewisser Grenzen im Umgang gebeten. Als könnte das ein Forum nicht selbst richten...

> Generell halte ich das kath.net-Bewertungssystem für höchst primitiv, weil es uniform die Schwarz-weiß-Wertung zulässt – entweder \"Daumen hoch\" oder \"Daumen runter\". Ich haltr das für erbärmlich und eine gedankenlose Anbiederung an niedere menschliche Instinkte. Mein Vorschlag: Wenn man dieses Dingens schon für nötig hält, dann mit fairen Unterscheidungen: mind. 4 Stufen, einen Beitrag zu bewerten, und nicht \"Ja/Nein\".

Die Mitte ist Jesus Christus. Gesegnete Zeit allen, die sich das zum Maßstab des Umgangs mit anderen machen.


2
 
 Alpenglühen 22. Jänner 2011 

Bischof Zdarsa nicht erfreut

Nur gut, daß mein PC keine Geruchszellen hat , er würde sich bei der SZ glatt die Nase zuhalten oder eine Gasmaske verlangen....
@chorbisch
Mit dem Artikel in der SZ dürfte die Frage nach dem Verhältnis zwischen Bischof Mixa und seinem Nachfolger beantwortet sein.

Aber: Abgesehen davon, daß von der SZ wohl fast nichts anderes als Polemik, Halb- und Unwahrheiten zu erwarten ist - an einigen Aussagen aus dem Zeitungsartikel muß wohl doch was Wahres dran sein. Nämlich die Worte von Bischof Zdarsa und Hrn. Mangold.
Daß Hr. Mangold fassungslos und schockiert ist, nun, das kann ich mir gut vorstellen. Alle gemeinsamen Anstrengungen und die Hetzerei - bei denen er sich ja mehr als eifrig beteiligt hatte - Bischof Mixa mit Hilfe der Medien in den Boden zu rammen und fertig zu machen, haben nicht auf Dauer Erfolg gehabt. Sicher, das Bistum hat jetzt einen anderen Bischof. Aber das Ziel, Bischof Mixa mundtot zu machen - das wurde nicht erreicht! Unter dem Gesichtspunkt des Mund-tot-machens ist mir jetzt auch erst richtig verständlich, weshalb Dirk Voss als Geschäftsführer des St. Ulrich Verlag abgeschossen wurde. Der St. Ulrich Verlag hatte ja für Bischof Mixa Bücher herausgegeben. Unter dem neuen Geschäftsführer ist damit nicht zu rechnen....
Und der Nachfolger von Bischof Mixa? Aufgrund seiner Predigt bei der Amtseinfüh-rung hatte ich für das Bistum Augsburg große Hoffnungen. Jedoch: AugsburgerCedega hat aus eigenem Erleben hier einiges gepostet. Und wenn Bischof Zdarsa von der SZ korrekt zitiert wurde, dann hätte er sich selber besser an seinen eigenen Satz „Schweigen wäre das Gebotenere.“ gehalten. Zitat: Denn erstens erachtet Mixas Nachfolger als Bischof, Konrad Zdarsa, die Zeit des Schweigens als \"noch nicht zu Ende\". Zweitens befürchten Mixas Mitbrüder, der 69-Jährige könnte einmal mehr sich selbst und der katholischen Kirche großen Schaden zufügen. Bischof Zdarsa bezeichnete Mixas Pläne am Freitag am Rande eines Festaktes als \"beklagenswerten Fall\" und sagte: \"Schweigen wäre das Gebotenere.\" Zitat Ende. „Beklagenswerter Fall“? Diese Ausdrucksweise kenne ich nur aus dem medizinischen Bereich! Und zwar aus dem, mit den weißen Kitteln und den auf dem Rücken geschlossenen Jacken. Soll damit unterschwellig behauptet werden, Bischof Mixa wäre krank, müßte vielleicht in die Geschlossene eingeliefert werden? Und wenn die ach so besorgten Mitbrüder tatsächlich das Wohl ihres Mitbruders in Christus im Sinn haben - warum streichen sie dann aus der Verlautbarung des Vatikans v. 01.07.2010 den Inhalt des Absatzes „Der Papst hatte mit Schreiben vom 4. Mai 2010 der Bitte des Bischofs um Entpflichtung von seinen Ämtern als Oberhirte der Diözese Augsburg und als deutscher Militärbischof entsprochen; die Endgültigkeit dieser Entscheidung wurde in der Audienz nochmals bestätigt. Bischof Mixa wird sich zu einer Zeit des Schweigens, der Sammlung und des Gebets zurückziehen“ so heraus und scheren sich gleichzeitig um den Absatz „Der Heilige Vater hat die Hoffnung ausgedrückt, daß die Vergebungsbitte auf offene Ohren und Herzen stoße. Nach einer Zeit oft maßloser Polemik wünscht er sich Versöhnung, ein neues Sich-Annehmen in der Gesinnung der Barmherzigkeit des Herrn und im gläubigen Sich-Anvertrauen an seine Führung. Er bittet vor allem auch die Mitbrüder im bischöflichen Amt, Bischof Mixa mehr als bisher ihre freundschaftliche Nähe, ihr Ver-stehen und ihre Hilfe zur Findung der rechten Wege spüren zu lassen.“ einen überaus feuchten Kehricht? Höflich ausgedrückt. Vielleicht deshalb, damit der Wunsch des Papstes „......und nach einer Periode der Heilungen und der Versöhnung wie andere emeritierte Bischöfe für Aufgaben der Seelsorge im Einvernehmen mit seinem Nachfolger zur Verfügung stehen.“ nicht zum tragen kommt?
Die Vortragsreihe sei mit dem Bistum nicht abgesprochen. Nun, ich kenne mich mit dem Kirchenrecht natürlich nicht unbedingt aus. Einen Vortrag zu halten ist m. E. aber nicht das gleiche, wie z. B. zu firmen oder einen Altar zu weihen. Dieses seelsorgliche Wirken eines Bischof em (firmen, Altarweihe) erfordert das Einvernehmen mit dem Nachfolger. Aber es ist mir wirklich neu, daß ein Priester, der einen Vortrag halten möchte, erst den Ortsbischof um Erlaubnis fragen müßte.
Zitat: „Allerdings könnte er wohl ein Auftrittsverbot in kirchlichen Räumen der Di-özese aussprechen. Ob es soweit kommen wird, ist offen. \"Ich werde mich hüten, dieses Thema zu hoch zu hängen\", sagt Zdarsa. „Es wäre im Dienst der Nächstenliebe, wenn wir versuchten, die Wogen zu glätten.\" Zitat Ende. Es wäre besser gewesen, durch mitbrüderlichen Kontakt „die Wogen erst gar nicht steigen zu lassen“. Denn jetzt die Wogen zu glätten, d. h. vermutlich, daß versucht würde, Bischof Mixa vorzuschreiben, was er sagen darf und was nicht. Und selbstverständlich dürfte er nichts sagen, was den Kurs der DBK gefährden könnte. s. Artikel „Wir sind alles“ vom 30.09.2010 auf kath.net.... Andererseits - so wie es einige Mitstreiter geschrieben haben: Bischof Mixa würde diese Vortragsreihe ganz sicher nicht ohne ‚grünes Licht‘ des hl. Vaters unternehmen. Mit dieser Rückendeckung - braucht er da überhaupt eine Erlaubnis aus Augsburg???
Was will denn das Domkapitel Augsburg nach Rom berichten? Daß Bischof Mixa von einem Menschen öffentlich aktive Unterstützung erfährt? Daß man es wohl nicht geschafft hat, ihn von wohlgesonnenen Printmedien abzuschotten? Denn, das unterstelle ich jetzt einfach mal: Ich glaube, die Sorge besteht nicht darin, daß Hr. Stahl geschäftstüchtig ist. Sondern, sie besteht darin, daß er vermitteln könnte, daß das Missionswerk Karlsruhe für Bischof Mixa Bücher verlegt. Und damit wäre in diesem Punkt auch das Abschießen von Dirk Voss für die Katz gewesen.


3
 
 kreuz 22. Jänner 2011 

danke @Providelis..

..für ihren falsch verstandenen \"Mittelweg\", der als \"sich-nicht-entschieden-haben\" interpretiert wird.
die Mitte aber ist Jesus Christus.
katholische Reizthemen werden leider auch hier nur noch im Schubladen-Denken beantwortet.
\"pro Mixa\"...aha, das heißt, dann ist er/ sie auch noch pro ..... und anti.....

GAR NIX heißt es, denn jeder Mensch hat das Recht (und ich meine sogar die Pflicht) außerhalb der Schubladen zu denken.

ansonsten sind es -wie heut bei den weltlichen Medien- nur pawlow`sche Reflexe, d.h., daß sie -voraussehbar- auf bestimmte (katholische) Reizthemen mit Speichelfluß reagieren.


2
 
 Regina1964 22. Jänner 2011 
 

Ich sehe schon vor meinem geistigen Auge, was geschrieben wird, wenn Bischof Mixa eines noch hoffentlich fernen Tages gestorben ist:
\"Zu Unrecht falsch verstanden\";
\"Zu Unrecht unter Verdacht gestellt\".
\"Mittels Rufmord von den Medien um Existenz und Ruf gebracht\".


3
 
 GvdBasis 22. Jänner 2011 

Inzwischen wurden die beiden Videos zusammen schon 5.117 x angezeigt

Zitat von Alpenglühent: \"Leider!! habe ich aus computertechnischen Gründen keine Möglichkeit, mir das Interview auf kathtube anzusehen.\"
---------------

Dann sollten Sie vielleicht doch bald einmal Ihren PC nachrüsten, weil in unseren Tagen , wie es aussieht, sich auf diese Weise (Video) eine gute Botschaft bestens rüberbringen läßt.


3
 
 Alpenglühen 22. Jänner 2011 

Bischof Mixa geht mit einem Bodyguard auf Mission, und die beiden anderen Artikel zu Bischof Mixa

Leider!! habe ich aus computertechnischen Gründen keine Möglichkeit, mir das Interview auf kathtube anzusehen. IE 6 + analoge Leitung - da geht nichts.....
@Agnus Dei; @Pöttax; @GvdBasis und andere
Den positiven Wortmeldungen kann ich von ganzem Herzen nur zustimmen.
@M.Schn-Fl
Sie schreiben, daß es doch besser wäre, wenn Bischof em. Mixa noch abwarten würde, bis er wieder tätig wird. Es wären schließlich Vorwürfe noch nicht geklärt, da er die Klärung selber verhindert hätte, weil er die Staatsanwaltschaft nicht eingeschaltet habe.
Sie haben letztes Jahr „fleißig“ mitgepostet und Bischof Mixa verteidigt. Genauso wie ich selber und noch etliche andere Mitstreiter. Vielleicht machen Sie sich die Mühe, und lesen sich die nachstehenden Artikel bei kath.net noch einmal durch. Ich glaube, dann kommen auch Sie zu dem Schluß, daß von den Vorwürfen nichts mehr im Raum steht.
05.04.2010 Rückendeckung von 20 ehemaligen Ministranten;
11.04.2010 Ehemalige Heimkinder entlasten Augsburger Bischof Mixa
12.04.2010 Mixa: Als Seelsorger nicht akribisch um Finanzen gekümmert;
12.04.2010 Nie von Tätlichkeiten gehört oder erlebt;
16.04.2010 Sonderermittler „Im Kinderheim herrschte keine Kultur des Prügelns“;
23.04.2010 Marx: Keine vorschnellen Urteile über Mixa
28.05.2010 Wer sind die Spalter? Dort steht der link zu Kath-Tube, wo der Artikel der Katholischen Sonntagszeitung eingestellt ist.
04.06.2010 Bischof Mixa bemüht sich um Rehabilitierung;
Daß die Staatsanwaltschaft nicht ermittelt hat, das war ganz klar - wenn Verjährung eingetreten ist, dann tut sich da nichts mehr. Dann gibt es keine Ermittlungen und auch kein Gerichtsverfahren. Und die eidesstattlichen Erklärungen? Ich wage zu bezweifeln, daß es sie jemals gegeben hat. Die SZ hat sich strikte geweigert, sie herauszugeben - angeblich wegen Informantenschutz. Nicht einmal der Sonderermittler hat diese Erklärungen gesehen. Aber, was mindestens genauso wichtig ist: außer auf kath.net hat es niemanden interessiert, daß diese Erklärungen, selbst falls! es sie doch gegeben haben sollte, das Papier nicht wert waren, auf dem sie geschrieben waren. Eine Eidesstattliche Erklärung ist nur dann strafbewehrt und hat Aussagekraft, wenn sie vor einer dazu berechtigten Institution abgegeben wurde. Eine Zeitung zählt auf jeden Fall nicht! dazu. Und wie die Erklärungen trotzdem medial ausgeschlachtet wurden, haben wir ja alle erlebt.
Noch abwarten, bis er wieder seelsorglich tätig wird? Liebe/r M.Schn-Fl! Bischof em. Mixa ist für Einige ein derart rotes Tuch - ob er heute, in ½ Jahr oder in 5 Jahren tätig wird; ob er etwas sagt oder den Mund hält - die Medien werden sich immer wie die Aasgeier auf ihn stürzen. Es reicht doch schon, daß Bischof Mixa es wagt, an einem Sonntag in einer Kirche die hl. Messe zu feiern. Die Medien werden nicht aufhören, seinen Namen immer wieder mit den Prügel- und Veruntreuungsvorwürfen in einem Atemzug zu nennen und zu schreiben. Ich glaube, erst recht an dem Tag, wenn eines Tages der Nachruf geschrieben wird.....
Aufgrund der Äußerungen aus dem Augsburger Ordinariat zu der geplanten Buch-veröffentlichung und der Missionstour habe ich mir die Verlautbarung des Vatikans vom 01. Juli 2010 noch einmal gründlich durchgelesen. Ich konnte kein Wort, ge-schweige einen ganzen Satz entdecken, in welchem dem Bistum Augsburg eine Entscheidungsgewalt übertragen worden wäre, wie lange die Zeit der Heilung und des Schweigens dauern solle. Ebensowenig konnte ich einen Hinweis entdecken, daß Bischof em. Mixa mit einem Schreibverbot belegt worden wäre. Ob das Bistum noch einen unmittelbaren Einfluß hat oder nicht, ist also vollkommen unerheblich, weil es keine Entscheidungsbefugnis hat. Und ich habe auch bei Radio Vatikan reingeschaut. 1): In der Nachricht zum Treffen des Hl. Vaters mit Bischof Mixa vom 15.12.2010 heißt es u. a.: Zitat: „Der Papst hatte am 8. Mai das vorzeitige Rücktrittsgesuch Mixas als Bischof von Augsburg und als deutscher Militärbischof angenommen.“ Zitat Ende
2): In einer Nachricht vom 19/01/2011, 14.46.13 hieß es u. a.: Zitat: „Der frühere Augsburger Bischof Walter Mixa macht wieder von sich reden..... Mixa war letztes Jahr von Papst Benedikt nach Gewaltvorwürfen als Bischof von Augsburg abgesetzt worden. Dem Vernehmen nach bemühte sich Mixa kürzlich bei vatikanischen Behörden um eine neue Verwendung.“ Zitat Ende.
3): Und in den Nachrichten vom 21.01.2011 hieß es: Zitat: Deutschland
„Nicht erfreut“ über die Comeback-Pläne seines Vorgängers Walter Mixa, zeigt sich der Augsburger Bischof Konrad Zdarsa. Wie sein Bistumssprecher am Donnerstag der Katholischen Nachrichtenagentur mitteilt, sei Zdarsa „erstaunt“ über die Ankündigung eines Buchprojekts und einer missionarischen Vortragsreise, die Mixa mit einem ehemaligen Bodyguard plane. „Die Zeit der Heilungen und des Schweigens“ sei „noch nicht zu Ende“, so der Bischof. Mit seiner Äußerung bezieht sich Zdarsa auf das Kommunique, das der Vatikan nach einer Privataudienz Mixas am 1. Juli 2010 herausgab. Darin bestätigte Papst Benedikt XVI. Mixas Entpflichtung als end-gültig. Dieser war nach Untreue- und Prügelvorwürfen im Frühjahr 2010 als Bischof von Augsburg und Militärbischof der Bundeswehr zurückgetreten. Die Anschuldi-gungen wurden aber nie vollständig aufgeklärt. (kna)“ Zitat Ende
In allen drei Artikeln wird die Art und Weise, wie Bischof Mixa emerierte, m. E. bewußt! falsch dargestellt. zu 1): Ein Rücktrittsangebot ist kein Rücktrittsgesuch. zu 2): Bischof Mixa wurde nicht abgesetzt! zu 3): Ein Rücktrittsangebot! beinhaltet die Möglichkeit, daß der Anbietende im Amt bleibt, weil das Angebot nicht angenommen wird. Der Dienst wird aufgegeben, wenn der Rücktritt ausdrücklich erklärt wird. Denn dann schließt der Erklärende von sich aus ein Verbleiben im Dienst aus. Und lt. Artikel von kath.net v. 22.04.2010 „Bistum bestätigt: Mixa bietet Papst den Rücktritt an!“ war es ein Rücktrittsangebot und keine Rücktrittserklärung. Zitat: “Das Sekretariat des Bischofs von Augsburg hat am Donnerstag am Morgen gegenüber kath.net bestätigt, dass der Bischof von Augsburg Walter Mixa gestern in einem Brief an den Heiligen Vater seinen Rücktritt angeboten hat.“ Zitat Ende
P. von Gemmingen hat also wahrlich einen „würdigen“ Nachfolger, der mindestens genausogut die Wahrheit verdreht.
Dies geht an @twitterkatholisch:
Die vorgeblichen Prügel-Opfer, bei denen sich Bischof Mixa nach Ihrer Meinung entschuldigen soll: Der Bischof wollte ja mit ihnen sprechen! Aber diese haben sich, trotz ausdrücklicher Aufforderung, weder bei Bischof em. Mixa, noch beim Sonderermittler, noch beim Staatsanwalt gemeldet. Bis heute nicht! Es ist müßig, darüber zu spekulieren, warum. Wir sollen geist-erfüllte Menschen sein - ein Bischof sicher besonders. Aber wenn jemand sich nicht meldet - ich glaube nicht, daß hellseherische Fähigkeiten zu den Geistesgaben zählen. Für ein sich-nicht-entschuldigen, zumal für etwas, was Bischof em. Mixa nicht getan hat, kann man daher keine Vorwürfe konstruieren.
Ich weiß auf jeden Fall: Sollte Bischof Mixa auf seiner Missionstour in meine Gegend kommen, werde ich mich auf den Weg machen, um ihm zuzuhören.


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 AugsburgerCedega 21. Jänner 2011 
 

@marga78652

Sie verwechseln da was: Herr Stahl hat mit dem MK zu tun, und zwar ganz sicher mehr als mit dem betagten Bruder unseres Papstes. :-)\"

Liebe marga,
Das ist mir schon klar, aber Bischof Mixa ist ja auch nicht Michael Stahl. Was ich ausdrücken wollte, ist, dass sich auch der Bruder des Papstes offenbar nicht zu schade ist, in Verbindung mit Michael Stahl zu erscheinen und sogar ein kleines Grußwort auf seiner Seite veröffentlicht hat. Man könnte also sagen: \"Was, Der Bruder vom Papst lässt sich mit Stahl blicken, der ja mit dem MW Karlsruhe zusammenhängt!\" Aber das ist doch Irrsinn! Michael Stahl kann doch zusammenarbeiten, mit wem er will...

Wie gesagt, ich persönlich kenne das MW Karlsruhe nicht (um sachliche Infos wäre ich daher dankbar. Insbesondere was denn so schlimm daran ist?). Herr Stahl macht auf mich einen sehr sympathischen Eindruck, der offenbar auch eine tiefe Religiosität besitzt, die ihn auch durch dunkle Täler hindurch getragen hat. Insbesondereseine Arbeit als Bodyguard und Leiter einer Kampfsportschule - denke ich - könnten v.a. bei junge Menschen anziehend wirken.
Also, wo ist das Problem? Dürfen nur noch katholische Bischöfe über ihren Glauben reden? Das wäre fatal, denn dann hätten wir bald nämlich keinen mehr. Denn das Verständnis vieler Bischöfe von Jesus in Deutschland ist, dass er nur als Legitimation ihrer Macht und ihres Reichtums herhalten muss. Daher der Kampf um Kirchensteuergelder usw.


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  21. Jänner 2011 
 

@alle

Hier ein ganz Interesanntes Zitat/Kapitel aus der Apostelgeschichte:
\"Die Schar derer, die an Jesus glaubten , hielt fest zusammen; alle waren ein Herz und eine Seele.Nicht ein Einziger betrachtete irgendwas von dem,was ihm gehörte, als sein persönliches Eigentum; vielmehr teilten sie alles miteinander, was sie besaßen.\"
Apostelgeschichte 4,32-33

\"Es gab unter ihnen auch niemand, der Not leiden musste. Denn wenn die Bedürfnisse es erforderten, verkauften diejenigen die ein Grundstück oder ein Haus besaßen, ihren Besitz und stellten den Erlös der Gemeinde zur Verfügung, indem sie das Geld vor den Aposteln niederlegten. Davon wurde dann jedem das zugeteilt, was er nötig hatte.
Apostelgeschichte 4,34-35

...jetzt kommen Sie Agnus Dei und Pöttax !


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  21. Jänner 2011 
 

Sehr geehrter Herr Befreiungstheologe!

Ist Ihnen nicht bewußt, dass Ihre Rede allein dem Geist der EMPÖRUNG gilt und Ausdruck davon ist und ihn damit lobt?

Sie benötigen sehr des Gebetes um hier BEFREIUNG zu finden.

So rufe ich hiermit dazu auf, um Ihnen den BEISTAND zu erbitten, der für jede Begegnung nötig ist, um Segen in die heilige katholische apostolische Kirche einzubringen, denn dass ist sie.

Heiligen Sie sich durch die Talente und Gnadengaben des HEILIGEN GEISTES! und nur durch sie allein, dann wird auch für Sie der Weg erkennbar sein und einfach werden und es auch durch diese Gaben bleiben.

Papst Johannes Paul II hat ganz klar zu ihrem Thema Stellung bezogen, wie Sie wissen werden.
Erzbischof Romero war KEIN BEFREIUNGSTHEOLOGE und handelte auch nicht wie einer, bis er starb... (das setzt natürlich einen starken GLAUBEN voraus, denn er OHNE ZWEIFEL hatte).

Gelobt sei JESUS CHRISTUS und nicht PETRUS...


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  21. Jänner 2011 
 

Ohh nicht böse werden Herr Pöttax...

@ Berfreiungstheologe Haben Sie noch alle?
...nicht sehr liebevoll Herr Pöttax.Sie wollen ein guter Christ sein und rasten bei Keinigkeiten so aus?!
Dann müssen Sie auch Klartext mit mir sprechen und mir nicht kommen mit irgendwelchen schwammigen Formulierungen und Vermutungen ich würde Häme und Schadenfreude über das Unglück des Bischofs empfinden.Wie kommen Sie eigentlich zu dieser Annahme ?
Ich kann doch nur daraus schließen, daß Sie dies auf meine linke Gesinnung beziehen.
Ist Ihnen eigentlich klar, daß solches die Machart der Medien ist? Mit schwammigen und unklaren Vermutungen jemanden Sachen zu unterstellen die nicht der Wahrheit entsprechen und dann hinterher sagen ja sooo haben wir das nicht gesagt.
Woraus wollen Sie Ihre moralische Überlegenheit über den Medien ziehen?
Ich kenne den Bischof aus einer Zeit in der Ihn Claudia Roth vermutlich wegen seiner sozialen Einstellung als Pol Pot (kommunistischer Diktator) bezeichnete.Für mich war und ist unabhänig was meine Genossen jetzt denken Mixa unser Mann.Und jetzt seit den Mißbrauchvorfällen -Ich versteh die Welt nicht mehr! Aber trotz dem sage ichI:n dubio pro reo.
Im übrigen komme ich aus einem sehr religiösen, kath.Umfeld was meine Familie anbelangt und meine Frau ist zwar evangelisch aber sehr konservativ.Es ist nicht alles so einfach wie Sie meinen Herr Pöttax.


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  21. Jänner 2011 
 

Zu Bischof Mixa meine persönliche Wahrnehmung

Vor einigen Jahren wurde ich nach Augsburg eingeladen, dort an den Katholikentagen teilzunehmen (als Besucher). Ich besuchte auch den Dom und so zufällig eine Heilige Messe oder war es \"nur\" ein Treffen?, denn dass kann ich heute nicht mehr sagen, da ich gerade zum Ende des Geschehens hin, den Dom betrat, und traf dort Bischof Mixa an.
Was mich sofort überraschte und begeisterte, waren die \"Gäste\", die dort den Dom ausfüllten. Es war niemand anderer als die jüdische ! Gemeinde selbst, die hier unter dem Kreuz und vor dem Altar und direkt vor Bischof Mixa, ihr Haupt neigte und auch gemeinsam mit ihm betete.

Seitdem schätze ich Bischof Mixa
außerordentlich.

Und wenn er sagt, er hätte aus persönlichen und zeitbedingten Gründen sogar körperliche Strenge walten lassen, dann kann ich ihm vergeben. Denn ich bin mir ganz gewiss, es tut ihm aus ganzem Herzen leid, als Mensch der Kirche, des \"Leibes Christi\" wie sie und ich einer sind. Einer auch mit Fehlern und Sünden behaftet, dem zu vergeben ist.
Einer der diese sucht, der schliesslich immer die VERSÖHNUNG suchen wird und wie ich hier wiedergeben darf, diese auch gefunden hat.


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  21. Jänner 2011 
 

Lieber rot als tot!

@Mykrokosh Ich weiß gar nicht woher Sie Ihre Informationen haben In Kuba gibt es nämlich Religionsfreiheit. Wer die Ausbeutung von Arbeitern gut heißt,-sorry dem fehlt jedes moralische Bewustsein.Sie haben schlechte Erfahrungen gemacht in einem kommunistischen Land?-Wie oft soll ich noch betonen das ich kein Kommunist bin!
Gehirnwäsche gibt es nur in sozialistischen Staaten und im Kapitalismus nicht? Das können Sie Ihrer Großmutter erzählen.


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 Agnus Dei 21. Jänner 2011 

+ Verehrter \"Befreiungstheologe\"!

Schade, dass Sie auf meine Ausführungen nicht antworten (wollen), denn ich schätze sehr einen Austausch, bei dem fundierte (Gegen-)Argumente genannt werden.
Die von Ihnen vorgebrachte Entschuldigung ist schon reichlich vorgeschoben und vordergründig ist, was Sie, wenn Sie ehrlich sind, auch selber zugeben müssen, nicht wahr? Es schmeckt und riecht sehr nach \"Kneifen\". Doch sei\'s drum.
Es ist gewiß natürlich etwas anderes, nämlich deutlicher mühsamer, nun mit echten, fundierten und qualifizierten Argumenten aufwarten zu müssen, als mit Ihren ersten Statement mir gegenüber, das nur so von Vorurteilen und Unterstellungen strotze. Und sich mit einem Gegenüber auseinandersetzen zu müssen, der sich in der Materie sehr gut auskennt und dme man nichts vormachen kann, ist freilich nicht nur unbequem, sondern es besteht zudem auch die Gefahr, argumentativ nicht so aufwarten zu können, das man \"punkten\" oder gar bestehen kann. Und ich kann\'s verstehen, dass Sie sich nicht Blöße geben wollen.

Da ich schon viele derartige, allerdings wirklich hochwertige Gespräche und Auseinandersetzungen mit Anhängern des Sozialismus und/oder Kommunismus geführt habe, werden Sie sicher auch Verständnis dafür haben, dass die von Ihnen angebotene Abendveranstaltung, für deren Einladung ich mich bedanke für mich nicht wirklich von Interesse ist, da es keine neuen Erkenntnisse brächte, die irgendwie von Bedeutung sein könnten. Zudem habe ich bereits diesen Abend für eine eminent wichtige und äußerst bereichernde Begegnung reserviert, nämlich mit dem Höchsten aller Herren, dem EUCHARISTISCHEM HERRN in der Anbetung.

GOTT segne Sie und führe Sie auf SEINEN Weg zurück!


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 M.Schn-Fl 21. Jänner 2011 
 

Verständigung

Könnten wir uns nicht darauf einigen, daß wir erst mal abwarten und hören, was Bischof Zdarsa wirklich gesagt hat oder, ob er überhaupt etwas gesagt hat?
Darf ich noch einmal an unsere kürzlich gemachte Erfahrung mit den Bistumssprechern von Trier und Salzburg erinnern?


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  21. Jänner 2011 
 

@ Berfreiungstheologe Haben Sie noch alle?

.Sie erdreisten sich diesen Satz auszusprechen: Auf alles zu Antworten wäre zu langwirig und Herrn Pöttax nicht gerecht, der schon ungeduldig auf meine Antwort wartet.\"
Von Ihresgleichen ist nichts zu erwarten! Wenn sie glauben, in einem katholischen Forum Anhänger zu gewinnen, sind Sie hier fehl am Platz. Aber wenn Sie mit mir ernsthaft über die christliche Soziallehre diskutieren wollen, dann schießen Sie mal los!


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  21. Jänner 2011 
 

@ Befreiungstheologe: Lieber Monako oder Las Vegas als Nordkorea

Ich habe übrigens einmal für eine Zeitarbeitsfirma in Deutschland gearbeitet - finde nichts Schlechtes daran, es war damals schwer, einen Ferienjob zu finden und diese Firma hat mir dabei geholfen.
Da ist ein kleines Problemchen mit dem Sozialismus: es gibt kein einziges Land auf dieser Welt, wo es einen Sozialismus MIT Meinungs- und Religionsfreiheit gäbe - Sozialismus funktioniert nur mit einer Diktatur, weil der Sozialismus nichts anderes ist als eine Gleichschererei der Gehirne - d. h. kollektive Gehirnwäsche. Deswegen sind Sozialismus und Christentum absolut unvereinbar - kein Wunder, dass überall, wo der Sozialismus geherrscht hat, die Kirche blutig verfolgt wurde.
Ich habe in so einem Land bereits gelebt und kenne diese verdammten Roten nicht nur aus kommunistisch-häretischen Träumereien von Befreiungstheologen.
Von mir aus - lieber tot als rot.


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  21. Jänner 2011 
 

@ GvdBasis Ich verneige mich vor Ihrem Post


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  21. Jänner 2011 
 

Einladung zum Treffen AG Christinnen und Christen im KV München

@Agnus Dei Sie haben einiges gegen mich und meine Positionen vorgebracht.Auf alles zu Antworten wäre zu langwirig und Herrn Pöttax nicht gerecht, der schon ungeduldig auf meine Antwort wartet.Ich lade Sie und alle anderen Kritiker zu unserem Treffen in München ein:Montag, 28. Februar 2011 um 20:00
Hochbrückenstr. 10, München
Dort können Sie mit uns diskutieren und sich dann selber ein Bild von uns und unseren Positionen machen.Ein großes Thema bei uns ist die kath.Soziallehre.

PS: Ich will nicht wissen wie viele dicke Autos in den Garagen von Merkel und Westerwelle stehen.


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 GvdBasis 21. Jänner 2011 

Ja warum sitzt er denn wohl so \"arm daneben, der Mixa\"

Zitat: \"Der arme Mixa sitzt kleinlaut daneben und reiht sich ein. Ich find\'s taktlos, dieses Interview\", schreibt Providelis.
------------

Ich find\'s keinesfalls taktlos, ganz im Gegenteil, denn: Dieser Ihr \"armer Mixa\" verkörpert für mich ganz typisch einen Menschen NACH einem an ihm verübten RUFMORD. Ja, so sieht man dann aus (ich erlebte dies auch an einem anderen Menschen in ähnlicher Position hautnah mit, und der wirkte damals so ähnlich auf mich). Geknickt, nahezu gebrochen, völlig mitgenommen - und dennoch dieses freudige Strahlen in seinen Augen, wenn es um den Glauben geht! An der Seite von Bischof Mixa, stark und hilfsbereit, ein Mensch - wer auch immer -, der mich an Simon von Cyrene erinnert, der Jesus das Kreuz ein Stück weit getragen hat, als dieser darunter vor Erschöpfung zusammengebrochen war. Es war keiner aus der Synagoge und keiner aus dem engsten Kreis, der Jesus das Kreuz tragen geholfen hat. Also keine Sorge, alles kann gut biblisch untermauert werden. Wer mir nachfolgen will, der nehme sein Kreuz auf sich ... Sein Kreuz, und darunter darf man auch manchmal zusammenbrechen, dies ist ja keine Schande.

Ach ja, und inzwischen sind die beiden von Ihnen beanstandeten Videos 3889mal angezeigt worden.


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  21. Jänner 2011 
 

@ Befreiungstheologe Zur Freundlichkeit!

Welchen Ton Sie auch wählen wollen, hier wird in jeder Tonart gesungen.


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  21. Jänner 2011 
 

aus dem Maulwurfshügel:

@Bastet ...netter Vergeich bei dem ich schmunzeln muss, aber momentan fühle ich mich eher wie ein Maulwurf der von mehreren Gärtnern mit dem Spaten gejagt wird ,doch immer wieder aus einem anderen Maulwurshügel emposteigt. Ein wenig Unterstützung könnte nicht schaden.
@ alle:Ich gehe noch mal auf die LAG und die Bibel ein und komm dann wieder auf MIxa zu sprechen. Auch mit Pöttax habe ich noch was zu klären.(Keine Angst bleibe freundlich)

LG


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  21. Jänner 2011 
 

GvDBasis Richtig! Ich wiederhole auch hier:

Der kath. Pfarrer von Gunzenheim, wo Bischof Mixa nun wohnt, Wolfgang Woppmann ,hat diesen mit Michael Stahl bekanntgemacht, dessen Sicherheitsfirma den ungestörten Ablauf der Veranstaltungen sicherstellen wird. Woppmann trainiert bei Stahl. Was anfangs hier in Bezug auf das Missionszentrum Karlsruhe suggeriert werden sollte, entbehrt damit jeder Grundlage. Ob Stahl ein Freikirchler ist, spielt bei der Frage der Sicherheit keine Rolle. Zudem ist Stahl wahrscheinlich sogar katholisch.


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 GvdBasis 21. Jänner 2011 

Twitter Katholisch

So unkatholisch kann Herr Stahl nicht sein, den sonst wäre er bei der Marienfrömmigkeit des Bischofs schon getürmt.


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  21. Jänner 2011 
 

twitter katholisch Wer ist hier dünnhäutig?

Wenn Sie mir die Meinung unterstellen, \"dass die Mixafreunde alles Rechtgläubige und die anderen linke Protestanten sind\", dann sind Sie auf der falschen Schiene: Das ist billige Polemik. Wollen Sie so weitermachen? Mir geht es um den wieder aufgebrochenen Konflikt, der ernster ist, als sie vielleicht glauben.


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  21. Jänner 2011 
 

@GvdBasis

Der Missionsgedanke ist gut. Allerdings wäre es mir als Katholik lieber, er ginge mit einem Katholiken auf Tour, als mit einem Freikirchler. Charismatische Leute wie diesen Bodyguard findet er auch in der katholischen Kirche. Bei Mission bin ich, das gebe ich ehrlich zu, wenig ökumenisch.


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  21. Jänner 2011 
 

@ Providelis Mir kommen die Tränen!

Um Privatpredigten zu halten, fehlt Ihnen die Sachqualifikation und die persönliche Reife. Wenn Sie Süßholzraspeln wollen, dann suchen Sie sich ein anderes Forum. Hier wird Fraktur geredet, und zwar seit Monaten in jeder Sache, vor allem aber in der Causa Mixa. Das scheint Ihnen entgangen zu sein! Lesen Sie unter dem Stichwort Mixa locutus erst einmal nach, was Sache ist. Wer hier ungerechtfertigt und ungefragt Religionsnoten verteilt, das sind Sie. Kritisieren Sie mich in der Sache, aber meine Katholizität usw. geht Sie nichts an.


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  21. Jänner 2011 
 

Freche Maus meldet sich wieder zu Wort (Um die Katzen zu ärgern)

Ich mus die vielen Dinge die gegen mich und meine Positionen vorgebracht wurdnen erst einzeln abarbeiten und beantworten.(lieber Pöttax ein bissichen Geduld bitte Sie kommen auch noch Post von mir).
@ Mykrokosh ...nee ich gehe nicht nach Nordkorea, weil mir dort der Gottesbezug und Meinungsfreiheit bei Dieser Regierung fehlt.Erstensmal habe ich schon mal erklärt, daß ich kein Kommunist bin sondern religiöser Sozialist und zweitens will ich hier Dinge bewegen. Wieso gehen Sie nicht nach Las Vegas/Texas oder Monaco ins kapitalistische Paradies ?!
...nirgenswo finden Sie mehr Lüge und Verkommenheit als in den Hochburgen des Kapitalismus !
Dann sollten Sie aber auch mal in einer Zeitarbeitsfirma oder in den Gold und Diamantenminen im Kongo ,damit sie mal sehen wer für die Welt der Schönen und Reichen bluten mus !


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 GvdBasis 21. Jänner 2011 

\"Bischof Mixa geht mit einem Bodyguard auf Mission\"

Diese Überschrift hat\'s aber auch in sich, da müssen ja unkritische Mixa-Gegner Rot sehen, das Gras wachsen hören, eine Gänsehaut kriegen ...

Bischof (was, immer noch?)

Mixa (FM-ferngesteuert heulen sofort die Sirenen auf!)

mit einem Bodyguard (was, DEN unterstützt noch wer?)

auf Mission (auf WAS geht er ??? Wozu, heutzutage?!)


Mir ist das eigentlich jetzt erst klar geworden. Wie könnte Bischof Mixa mit seinem Vorhaben von denen auch nur ansatzweise verstanden werden, da er doch auf MISSION (!!!) gehen will, wenn doch dieses Wort und Vorhaben selber weitestgehend aus dem Sprachgebrauch der Kirche (nicht der Päpste!) verbannt wurde in den letzten Jahrzehnten im deutschsprachigen Raum. Ein sehr weitgreifendes Umdenken auch ganz allgemein in Sachen \"Mission\" ist meines Erachtens also nötig. Und um kein Mißverständnis aufkommen zu lassen: Die Missionierung der eigenen, lau gewordenen Christen ist in diesem Fall gemeint, hier in Europa.


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 Providelis 21. Jänner 2011 

Alle in einen Topf

Lieber Pöttax. Gewiss, Leute wie Sie meine ich: Die von \"Fronten\" sprechen – ein Begriff aus dem Krieg. Sich als penible Meinungsverwalter in so einem Forum aufspielen, vom Tonfall mal ganz zu schweigen. Über andere reden und richten, als könnten Sie in deren Herz schauen und Empfehlungen geben, was diese zu sagen haben und was nicht.

Sie irren sich gewaltig: Ich schätze Bischof Mixa ausgesprochen. Einer der wenigen traditionsbewusst-mutigen Oberhirten die wir hatten. Im scheinbaren Gegensatz zu Ihnen jedoch traue ich mir eine differenzierte Betrachtung und Meinung einer Person und ihrer Verhaltensmuster zu.

Als \"Rückempfehlung\" von meiner Seite: Gehn Sie einfach gelassener mit der Meinung anderer um und führen Sie hier keinen \"heiligen Krieg\".

Ich gehöre übrigens zu keiner Front.


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 GvdBasis 21. Jänner 2011 

Die beiden Videos sind bisher 3.559 x angezeigt worden

Das zeigt immerhin das enorme Interesse an authentischer Information.


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 Calimero 21. Jänner 2011 
 

@ Providelis

Zitat:
\"Der arme Mixa sitzt kleinlaut daneben und reiht sich ein.\"
Das war auch mein Eindruck. Stahl ist ein Medienprofi und mit Medienprofis hatte Mixa nicht immer viel Glück. Aber egal, Mixa hat nun diesen Weg gewählt und er hat als freier Mann das Recht dazu. Mögen seine Vorhaben gut gelingen!

Zitat:
\"Darf man diese Ansicht hier haben und äussern – ohne gleich mit dem primitiven \"roten Balken\" gestraft zu werden?\"

Na klar darf man. Kath.net akzeptiert Meinungsvielfalt. Und immer nur grüne Balken ist doch langweilig. Der rote Balken ist nicht primitiv. Der rote Balken ziert die Minderheitenmeinung.


3
 
  21. Jänner 2011 
 

@ Providelis Sparen Sie sich Ihre Posterkritik!

In der Causa Mixa gibt es zwei Fronten, und einige wie Sie, die nicht wissen, wo sie stehen. Was würden Sie sagen, da Sie offensichtlich neu kommentieren, Sie sollten noch ein halbes Jahr warten, wie Sie es Bischof Mixa anraten, bis Sie hier Ihre Meinung verbreiten? Was glauben Sie, wäre bei Ihnen und bei Bischof Mixa gewonnen?


3
 
 Providelis 21. Jänner 2011 

Der Gesamteindruck zählt

Dass sich der ein oder andere hier wiederholt berufen fühlt, willkürlich deuten zu müssen, ob jemand \"Mixa wohlgesonnen\" sei oder nicht – belegt die von mir vor Tagen skizzerte \"Enge\" einiger Mitchristen. Und nur die meine ich. Unkatholisch einfach, dieses Denken in \"Gegner Mixas\" und den lauteren anderen.

Zudem liegen sie ja immer wieder daneben, wie die Reaktionen der \"Beschuldigten\" zeigen.

Richtig: Ob Mixa jemanden duzt ist seine Privatsache. Gleichsam darf man sich darüber wundern, und auch daran stoßen. Wenn ich mir das Video anschaue, überkommt mich ein Schaudern bei der Art und Weise, wie Hr. Stahl – dem ich damit nicht seine christliche Glaubwürdigkeit abspreche – hier Bischof Mixa vorführt: Der arme Mixa sitzt kleinlaut daneben und reiht sich ein. Ich find\'s taktlos, dieses Interview.

Auch ich bin der Meinung: Mixa hätte mit seiner schönen Idee klüger noch ein halbes Jahr zugewartet. Es ist absehbar, welch ungute öffentliche Wellen dies schlagen kann. – Darf man diese Ansicht hier haben und äussern – ohne gleich mit dem primitiven \"roten Balken\" gestraft zu werden?


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 Agnus Dei 21. Jänner 2011 

@M.Schn-Fl.: Seien Sie getrost,

GOTT kann \"aus all unserem Mist Gold machen kann, alles zum Guten und zum Segen werden lässt\", denn ER ist GOTT und nicht nur barmherzig, sondern auch allmächtig!

Auch wenn es den meisten Menschen meistens verborgen bleibt, GOTT wirkt und bewirkt i m m e r, dass a l l e s - auch das Böse, Üble, scheinbar völlig Sinn- und Aussichtslose - zu unserem HEIL wird, weil ER das Heil für die Menschen will. Für GOTT ist nichts unmöglich! Das gilt auch hier und das sollten wir über allem nicht vergessen.

Und damit GOTT dienstbereite Menschen für SEIN Wirken findet und es auf offene Ohren und Herzen bei den Menschen trifft, damit alles zum HEIL und zum SEGEN werden kann, bete ich gerne mit Ihnen intensiv dafür.


5
 
  21. Jänner 2011 
 

@ M.Schn-Fl Missionsinitiative gegen Dialoginitiative!

Bischof Mixa wir heuer 70 Jahre alt. Lange kann er mit einer solch anstrengenden Tour nicht warten. Die Missbilligung für sein Vorhaben durch Bischof Zdarsa, der sich über seinen Sprecher anmaßt, über die Schweigezeit Bischof Mixas befinden zu können, zeigt die Betroffenheit der Augsburger Intrigantenclique über dessen Evangelisationsinitiative, die der Dialoginitiative der DBK zu kirchenfeindliche Reformen die Schau stehlen würde.


5
 
  21. Jänner 2011 
 

Bischof Mixa

Es wäre bei allen diesen Meinungen vielleicht jetzt besser einmal abzuwarten, wie sich dies mit den geplanten Vorträgen entwickeln wird.
Voraussagungen kann da niemand sehen und treffen.
Gott selber ist es, der das Leben jedes einzelnen Menschen leitet und führt.
Verzeihen, Geduld und Hoffnung im Glauben sind jetzt mehr gefragt.
Lassen wir die Vorwürfe und Konflikte weg und versuchen wir einen langsamen Neuanfang.
Die Vergangenheit ist gewesen und vorbei.
Wichtig ist die Einsicht, dass es so nicht weitergehen kann.
Auch Bischof Dr. Mixa darf einen neuen Weg gehen. Dies müssen wir ihm zugestehen.
Im Vorfeld geplante Dinge klein zu reden, ist nicht gut.
Für manche Menschen (Namen will ich nicht nennen) wäre es besser, nun in sich zu gehen.
Dann und nur dann werden sich vernünftige Wege auftun.

H. Kraft


3
 
 M.Schn-Fl 20. Jänner 2011 
 

@Pöttax

Sie kennen meine Verehrung für Bischof Mixa und wissen auch, daß ich ihn mit Zähnen und Klauen verteidigt habe.
Aber ich habe nicht die Bedenken, die @Bastet hier äussert und die man natürlich auch haben kann.
Ich meine, daß dieser Bischof von allen Seiten und auch -Gott sei es geklagt - von der Kirche so fertig gemacht worden ist, daß ich es einfach klug fände, wenn er noch längere Zeit sich aus allen spektakulären Unternehmungen heraushalten würde, zumal immer noch eine Reihe von Vorwürfen im Raum stehen, deren Aufklärung er selbst verhindert hat, indem er nicht die Staatsanwaltschaft eingeschaltet hat. Ich meine damit die Vorwürfe aus dem Kinderheim. Er hätte vor allem die sogenannten \"eidesstattlichen Erklärungen\" überprüfen lassen müssen. Denen glaube ich nämlich immer noch nicht.
Bei aller Wertschätzung des guten Herrn Stahl, dessen Lebenszeugnis ich wirklich beachtlich finde, habe ich aber den Eindruck, daß dieser sicher sehr überzeugende Christ nicht zu Bischof Mixa passt.
Ich glaube wirklich, daß jedes spektakuläre Unternehmen zum jetzigen Zeitpunkt weder Bischof Mixa noch der Kirche und ihrer Verkündigung hilft.
Ich hoffe natürlich, daß ich mich irre und Gott, der aus all unserem Mist Gold machen kann, alles zum Guten und zum Segen werden lässt.
Lassen sie uns dafür intensiv beten.

PS
Ich denke an die Affaire des Mainzer Weihbischofs Franziskus Eisenbach, der von einer Frau übel hereingelegt wurde und den sein Lehrer und Vorgesetzter Kardinal Lehmann jämmerlich im Regen stehen ließ. Bischof Eisenbach ist heute wieder das, was er vorher war, nämlich ein gefragter Seelsorger, Exerzitienmeister und geistlicher Begleiter für viele Menschen. Er kann so völlig unspektakulär aber sehr wirksam viele Menschen zu Christus führen und tut das täglich.


6
 
  20. Jänner 2011 
 

@Augsburger Cedega

Sie schreiben: \"Skandal: Sogar der Bruder des Papstes hat genauso viel zu tun mit MK Karlsruhe wie Bischof Mixa!\"
Sie verwechseln da was: Herr Stahl hat mit dem MK zu tun, und zwar ganz sicher mehr als mit dem betagten Bruder unseres Papstes. :-)


1
 
 GvdBasis 20. Jänner 2011 

@ H.Kraft

Zitat: \"Lassen wir deshalb die Vergangenheit hinter uns und lassen uns vielmehr anstecken von der überzeugenden Liebe zu Gott, die uns Bischof Dr. Mixa neu zeigen möchte.\"
--------------

Hm, und was tun mit denen, die den Bischof Mixa weiter mit ihren Dreckskübeln anschütten? Stillschweigend gewähren lassen? H.Kraft, bitte um einen Vorschlag!


2
 
  20. Jänner 2011 
 

@ Bastet Ursache und Wirkung nicht vertauschen!

Sie missverstehen die Situation völlig, wenn Sie sagen: \"Ich finde es ist an der Zeit, dass Sie Ihr Katz- und Mausspiel mit Befreiungstheoge beenden.\" Ich spiele mit Kommentatoren keine intellektuellen Spielchen! Ich habe mich gegen die Abwertung Bischof Mixas durch das längst negativ besetzte Adjektiv \" ehrenwert\" gewehrt, weil ich annehmen musste, der Poster Befreiungstheologe würde es mit Absicht verwenden. Dass ich im Gegenzug das Wort \"Süffisanz\" gebrauchte, entspricht dem Wortsinn von \"ehrenwert\" eher als das gröbere Wort \"Häme\". Wenn einer Wörter nicht versteht, kann er fragen. Ich lasse mir aber weder Vorschriften über meinen Sprachgebrauch, noch sozialistische Belehrungen und Unterstellungen gefallen.


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 Agnus Dei 20. Jänner 2011 

@Befreiungstheologe: Jesus = Sozialist?????

Nochmals für Sie einige Aussagen zwecks Klarheit und Klarstellung:
1.JESUS ist GOTTES SOHN und k e i n Sozialist – auch nicht der erste, auch wenn Sie und andere, die dem Kommunismus und Sozialismus anhängen, das so gerne hätten.
JESUS als Sozialisten zu betrachten, ist schlichtweg eine glasklare Fehlinterpretation, die weder die Person JESU noch SEINE Sendung hergeben!
2.JESUS liegt es als SOHN GOTTES daran, den Menschen Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. Diese Gerechtigkeit ist aber eine GÖTTLICHE, d.h. von GOTT her kommende, die mit Ihrer Vorstellung von Gerechtigkeit im sozialistisch-kommunistischen Sinne nur marginal etwas zu tun hat. Bei JESUS steht sowohl die Gerechtigkeit als Gerechtigkeit GOTTES als auch der Lohn immer in einem größeren, umfassenderen Kontext. Um das festzustellen, brauchen Sie nur mal in einer Bibelkonkordanz z.B. unter dem Wort „Lohn“ nachschauen und wenn Sie es unvoreingenommen lesen, wird es sich Ihnen erschließen, was JESUS damit meint.
3.Übrigens enthält das Christentum von sich aus (per se) k e i n e n sozialistischen Ansatz (- und wenn Sie oder andere einen solchen dort sehen, dann ist dieser von Außen durch sie selbst hineininterpretiert worden! - ), sondern ist die Botschaft von der LIEBE GOTTES und dem HEIL, das GOTT den Menschen in SEINEM SOHN JESUS CHRISTUS geschenkt hat. Dieses Heil umfasst den ganzen Menschen, insbesondere sein SEELENHEIL. Und in JESUS CHRISTUS ist der absolute HEILSWILLE GOTTES personhaft fass- und erfahrbar geworden und NUR DURCH IHN erlangen die Menschen das HEIL (vgl. z.B. Apg 4,12; 2Tim 2,10).
4.Des weiteren liegen Sie sowohl mit Ihren Unterstellungen bzgl. meiner Einstellung zur Politik („Und außerdem was haben Sie gegen Politik?“) als auch in Bezug auf meine „Vorstellungswelt“ hinsichtlich des Engagements von Bischof Mixa für sozial Benachteiligte völlig daneben.
Zum einen verfolge ich seit beinahe fünf Jahrzehnten das politische Geschehen sehr genau und bin ein politisch aktiver Christ, so wie meine Familie es bereits seit Generationen ist. Wir kennen aus eigener Erfahrung und schmerzhaftem Erleben sowohl den Kommunismus als auch den Sozialismus.
Zum anderen ist es originäre, also ureigenste Aufgabe eines jeden geweihten Hirten der Kirche, sprich Bischofs, offen und mutig überall für die Menschen dort einzutreten, wo ihre, ihnen von GOTT verliehene Würde als GESCHÖPF GOTTES verletzt, genommen und nicht zugestanden wird. DIESER Auftrag, für die Würde eines jeden Menschen – und das gilt von der Empfängnis, d.h. von dem Zeitpunkt an, an dem Ei- und Samenzelle verschmelzen, bis zum natürlichen Tode – einzustehen und diese zu verteidigen und einzufordern ist jedoch ebenfalls umfassender und geht weit über das hinaus, was sowohl Sozialis- und Kommunismus unter „Wohl des Menschen“ verstehen.
5.Und ein letztes: Entgegen Ihrer fälschlichen Annahme, habe ich nichts gegen „politisch links stehenden Christen“ als Personen.
6.Sehr wohl habe ich aber etwas dagegen, wenn S y s t e m e wie Kommunismus und Sozialismus, - letzteres ist nur eine „Spielart“ des Kommunismus (siehe ehemalige sog. DDR) – sowohl die Lehre als auch die Person JESU CHRISTI für ihre Zwecke missbrauchen und sie zweckentfremden, d.h. aus dem Kontext herausreißen und nur das verwenden, was in ihren Augen für ihre eigene Ideologie taugt.
Um es klar auf den Punkt zu bringen: Noch in keinem sozialistischen und/oder kommunistischen System, Partei, Schrift, Denke, Programm etc. gibt es ein klares Bekenntnis zu JESUS CHRISTUS als dem SOHN GOTTES. Und ohne diese Bekenntnis bleibt jede Anleihe an der Person als auch an der Lehre JESU schlichtweg nicht nur unvollständig, sondern ist als solches grundweg unzulässig, weil sie beides – Person und Lehre JESU – reduziert und absichtlich verkürzt auf das, was der Ideologie entsprechend verwendbar und nützlich erscheint. Dieses Handeln kommt einer Willkür „à la Selbstbedienungsladen“ gleich und hat mit der christlichen Lehre und der Person JESU nicht mehr im Geringsten etwas zu tun, wogegen ich mich vehement verwehre, - wie im übrigen gegen jede Art des willkürlichen und respektlosen Umgangs, sowie jeglichem Missbrauch und jedweder Fehlinterpretation der Botschaft und Person JESU CHRISTI.

Und: Ach ja – und wenn Sie mein vorausgehendes Posting an Sie genau gelesen hätten, dann hätten Sie auch zur Kenntnis genommen, dass ich im Kontext mit dem Nennen der Bezeichnung „Genosse“ von der „kommunistisch-sozialistischen Gesinnung“ gesprochen habe, also beides genannt habe und Sie damit nicht als Kommunist bezeichnet habe.
Meistens ist zu viel Fantasie und Interpretation beim Lesen hinderlich, genaues Lesen dagegen aber sehr hilfreich.


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 AugsburgerCedega 20. Jänner 2011 
 

Übrigens

Auf der Homepage von Michael Stahl finden sich u.a. auch folgende Partner & Friends:

Philipp Graf von und zu Lerchenfeld, MdL Bayern
Vorsitzender des Diözesankomitees
im Bistum Regensburg

Domkapellmeister, Apostolischer Protonotar
Dr. Georg Ratzinger
Bruder von Papst Benedikt dem XVI

Skandal: Sogar der Bruder des Papstes hat genauso viel zu tun mit MK Karlsruhe wie Bischof Mixa!

Gehts noch? Also ehrlich. Ich freue mich, dass Bischof Mixa sich als ein wahrer Hirte erweist (von seinem im Amt residierenden Kollegen kann man das ja nicht behaupten). Und die Kritiker, die hier wieder zwanghaft nach irgendwelchen Angriffspunkten suchen, kann man nur sagen: Erbärmlich! Nichts weiter als erbärmlich!


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  20. Jänner 2011 
 

@Befreiungstheologie

Regen Sie sich wieder ab. Mir wurde hier auch schon unterstellt, Bischof Mixa nicht wohl gesonnen zu sein. Das passiert hier wohl jedem, der nicht ins gleiche Horn stößt wie die Meinungsführer. Bei der Abhandlung über den angeblich negativ besetzten Ausdruck Genosse, musste ich schmunzeln. Als Mitglied einer gemeinnützigen Genossenschaft bin ich nämlich ebenso Genossin wie die frommen, genossenschaftlich verfassten Ordensschwestern in meiner Nachbarschaft.
Dass es Menschen mit leichten Bildungsdefiziten gibt, sollten Sie ihnen nicht übel nehmen.


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  20. Jänner 2011 
 

Bischof Mixa - Vorträge

Ich meine, dass was H. Bischof Mixa jetzt möchte, ist eine gute Intentsion.
Wer von Gott redet, ist auch überzeugt von dem, was er sagt und umsetzen will in seinem Leben.
Bischof Walter Mixa lässt ja in diesen beiden Interviews nichts von seiner jüngsten persönlichen Vergangenheit spüren.
Eine inständige Bitte an Alle, die hier schreiben: Lassen wir diese unselige Vergangenheit ruhen und breiten wir auch keine Vorwürfe mehr aus.
Herr Bischof Dr. Walter Mixa hat einen neuen Weg für sich gefunden.
Sind wir vielmehr dankbar, dass er nicht durch dieses Geschehen im letzten Jahr krank geworden ist. Er hat durchgehalten und es ist vor allem Gott, der ihm eine neue Lebensausrichtung geschenkt hat.
Ich wünsche H. Bischof Dr. Walter Mixa viel innere Kraft, Vertrauen, Gesundheit und Mut auf seinem neuen Weg.
Möge er Menchen finden, die wirklich an Gott glauben und die ihm zur Seite stehen.

H. Kraft


3
 
 willibald reichert 20. Jänner 2011 
 

Befreiungstheologe

Für mich war Jesus Christus Gottes Sohn, das
fleichgewordene Wort! Es bleibt Ihnen meinerseits
unbenommen, einer angeblichen Befreiungstheologie
anzuhängen, die nachweislich in Südamerika jährlich
millionenfach die Katholiken zu den Evangelikalen
und Sekten treibt.
Aufgrund der blutigen Vergangenheit der sich heute
euphemistisch \"Die Linke\" nennenden Partei, finde
ich es eine Verhöhnung, wenn Sie in diesem Forum
für eine Ideologie, die nachweislich als Regierende
etwa hundert ! Millionen Menschen das Leben ge-
kostet hat, auftreten. Die Kaschierung der ge-
schichtlichen Wahrheit wird nicht zuletzt auch da-
durch ersichtlich, daß Ihre politischen Vorbilder
schon den dritten Parteinamen tragen. Wer eine
Gesine Lötzsch mit einem ehemaligen Stasimit-
arbeiter und eine Sarah Wagenknecht mit längst
vergessen geglaubten Kommunisfabulierungen
und als zweiten Parteivorsitzenden einen be-
geisterten Porschefahrer aufzuweisen hat, der kann
sich nicht als Anwalt der kleinen Leute generieren
und sollte die noch immer ausstehende Aufarbei-
tung der eigenen Vergangenheit betreiben. Lippen-
bekenntnisse einerseits und dann wieder mit den
alten Ladenhütern von gestern populisitisch hausie-
ren gehen, ist reiner Dummenfang. Nicht umsonst
hat ein realistischer Kurt Schumacher seinerzeit
die in der Linken noch immer gepflegte Menschen-
beglückunsgideologie rotlackierten Faschismus ge-
nannt. Dieser ist in dem von ihm geprägten Menschenbild astronomisch weit von der umfas-
senden Heilsbotschaft Jesu Christi entfernt, dessen
Einvernahmung durch Sie ich hiermit eindeutig zu-
rückweise. Jesus ist der Weg aus dieser Zeit in die
Ewigkeit!


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  20. Jänner 2011 
 

@ Befreiungstheologe

Ab nach Nordkorea, ins sozialistische Paradies !


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  20. Jänner 2011 
 

@ Befreiungstheologe Zum langsamen Mitdenken!

Ich habe auf Ihre Frage geantwortet, die da lautete:
„Wird Mixa Interviews geben ?
Ich bin besonders darauf gespannt, wenn sich der ehrenwerte Bischof der Medienöffentlichkeit stellt. Das wird bestimmt sehr intressant !“

Meine Antwort an Sie war folgende:
Welche Süffisanz Ihrerseits!
Jedenfalls ist die auferlegte Schweigezeit vorbei. Er wird reden! Und ich hoffe, nicht nur vor Journalisten, sondern auch vor der Staatsanwaltschaft. Nichts von den medialen Anschuldigungen ist bewiesen, nichts ist geklärt, nichts ist verjährt. Auch der Bruch des Kirchenrechts durch die Augsburger Domintriganten ist ein noch offener. Das wird Rom nicht auf sich beruhen lassen! Sie dürfen wirklich gespannt sein, aber nicht so, wie Sie sich das vorstellen.

Darauf bieten Sie mir nun schon zum zweiten Mal folgende Antwort an:
ICH BIN KEIN GEGNER MIXAS !!!
@Pöttax Sie denken wohl auch politisch links zu sein beudeutet gleich gegen Mixa und gegen kath.Kirche.
Ich habe doch nur geschrieben das ich mich auf Wiederkehr des Bischofs im positiven Sinne (in der Öffentlichkeit) freue.
Als Schwabe kenne ich Mixa aus der Zeit als er gegen die soziale Ungerechtigkeit in Deutschland kämpfte und diese anprangerte.
Sie wissen wohl nichts von kath. Soziallehre und den Aussagen von Jesus zum Reichtum
ect. die wir begrüßen.Linke und Christen haben die gleichen Ziele:
Armutsbekämpfung, Kampf gegen Fremdenfeidlichkeit,Frieden und wir sind auch gegen Genforschung/klonen bei Menschen und die Erhaltung von Gottes Schöpfung (Tier-/Umweltschutz).
Machen Sie sich endlich frei von Ihren Vorurteilen, der Teufel heißt Kapitalismus!!!


Können Sie mir erklären, auf welche Textteile von mir sich diese Ihre Sätze beziehen?
Mir kommt ein Verdacht: Sie wissen nicht, was das Wort „ehrenwert“ in Ihrem Satzzusammenhang bedeutet. Reine Häme! Freude wird damit nicht mehr ausgedrückt.


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  20. Jänner 2011 
 

@ Dominik Pallenberg Scheinheiliges Gefrage!

Vor welcher Staatsanwaltschaft soll er denn reden? Ermittelt überhaupt eine? Welche denn und weswegen?
Und in welcher Eigenschaft soll er vor der Staatsanwaltschaft reden? Als Beschuldigter oder als Zeuge?
Wenn Sie sich daran hängen, dass ich \"reden\" nicht mit \"anzeigen\", sondern mit \"anklagen\" wiedergegeben habe, dann soll das Ihr Vergnügen sein. Aber warum fragen Sie dann so scheinheilig, wenn Sie die Sachverhalte zu kennen scheinen?


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  20. Jänner 2011 
 

Sozialismus und Christentum - vereinbar !

@Agnus Dei an Sie und die anderen die mich in die kommunistische Ecke stellen wollen: Der Begriff Genosse wird heute noch bei der SPD und bis vor kurzem noch bei den Gewerkschaften verwendet.Ich bin kein Kommunist sondern für einen Sozialismus mit menschlichem Antlitz.Und außerdem was haben Sie gegen Politik? Auch MIxa war politisch aktiv und ich finde auch die Kirche hat einen politischen Auftrag.Das ein Linker für Mixa ist, der nicht nur für die Soldaten ein guter Bischof war sondern auch für sozial Benachteiligte passt wohl nicht in Ihre Vorstellungswelt.Bei Ihnen merke ich eine ziemliche Intoleranz mit politisch links stehenden Christen.Wenn Sie die hl. Schrift so gut kennen dann sollten Sie auch was über den sozialistischen Ansatz im Urchristentum wissen und den Aussagen von Jesus Christus über den Mammon,den Reichen und den gerechten Lohn oder soll ich Ihnen mal ein paar Bibelstellen zitieren?!
kein Problem ich lese die Bibel und studiere die zusammenhänge.Für mich war Jesus der erste Sozialist !

Ich wünsche unserem Bischof Mixa alles gute und Gottes Segen !


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  20. Jänner 2011 
 

Hier den Beitrag den Sie womöglich suchen Pöttax:

ICH BIN KEIN GEGNER MIXAS !!!
@Pöttax Sie denken wohl auch politisch links zu sein beudeutet gleich gegen Mixa und gegen kath.Kirche.
Ich habe doch nur geschrieben das ich mich auf Wiederkehr des Bischofs im positiven Sinne (in der Öffentlichkeit) freue.
Als Schwabe kenne ich Mixa aus der Zeit als er gegen die soziale Ungerechtigkeit in Deutschland kämpfte und diese anprangerte.
Sie wissen wohl nichts von kath. Soziallehre und den Aussagen von Jesus zum Reichtum
ect. die wir begrüßen.Linke und Christen haben die gleichen Ziele:
Armutsbekämpfung, Kampf gegen Fremdenfeidlichkeit,Frieden und wir sind auch gegen Genforschung/klonen bei Menschen und die Erhaltung von Gottes Schöpfung (Tier-/Umweltschutz).
Machen Sie sich endlich frei von Ihren Vorurteilen, der Teufel heißt Kapitalismus!!!


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 GvdBasis 20. Jänner 2011 

@ Für Twitter Katholisch nochmals zusammgengefaßt

Sie fragen mich: \"Welche Aussage von mir soll nicht korrekt gewesen sein?\" Zitat Ende.

Also ich zitiere das nochmals. Sie, Twitter Katholisch, haben geschrieben: \"Das passt überhaupt nicht zu Bischof Mixa. Und dass er sich, wie in den Videos zu sehen, gleich mit allen duzt, passt auch nicht zu ihm.\"

Darauf reagierte ich folgendermaßen: \"Einer ist nicht \'alle\'. Ich habe beide Videos gesehen. Er dutzt sich hier mit Herrn Michael Stahl. Mit wem sonst noch?\"

Daraufhin meinte marga78652: \"Sie dürfen annehmen, dass sich Bischof Mixa zumindest mit mehreren Mitgliedern des Stahl-Teams duzt. ...\"

Ich wollte und will von Ihnen wissen, mit wem sonst noch außer mit Herrn Michael Stahl sich Bischof Mixa in diesen beiden hier gezeigten Videos duzt.

Mir ist das im Grunde genommen ja egal. Es ist aber ein so typisches, wenn auch völlig harmloses Beispiel, wie sich durch schlampiges Formulieren - egal ob bewußt oder unbewußt - immer wieder falsche Behauptungen zusammenbrauen können.

In den beiden Videos duzt Bischof Mixa nur einen einzigen Menschen, und nicht \"gleich alle\".


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 Dominik Pallenberg 20. Jänner 2011 

@Pöttax

Zitat: „@ Dominik Pallenberg Nachhilfeunterricht nötig?
… Nur eine Erinnerung: Vor dem Generalstaatsanwalt in München wurde Bischof Mixa von Weihbischof Losinger ohne Beweise wegen sexuellen Missbrauchs eines Eichstätter jungen Mannes angeklagt ... “ …

Vor einer Staatsanwaltschaft kann man niemanden anklagen, das geht nur vor einem Gericht.
Bei einer Staatsanwaltschaft kann man Anzeige erstatten. Es ist dann aber nicht Sache des Anzeigenerstatters, die Beweise für seine Anzeige beizubringen, sondern Aufgabe der Staatsanwaltschaft, diese zu ermitteln und – falls sich keine finden, wie im vorliegenden Falle – die Ermittlungen einzustellen. Soviel zur Nachhilfe.

Daß diese Anzeige den Ruf Msgr. Mixas beschädigt hat, ist nicht zu bestreiten. Diesbezüglich müßte er sich aber mit Weihbischof Losinger auseinandersetzen. Vor der Staatsanwaltschaft zu reden, hülfe ihm hier nicht, die tat nur, was ihres Amtes ist.


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  20. Jänner 2011 
 

@ GvdBasis

Welche Aussage von mir soll nicht korrekt gewesen sein?


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 GvdBasis 20. Jänner 2011 

Hallo! Hallo Ihr alle: Ich weiß noch ein Skandälchen!

Alle, die immer gerufen haben: Johannes Paul II., wir stehen auf DEINER Seite: die haben alle den Papst geduzt!


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  20. Jänner 2011 
 

@ Befreiungstheologe Ihr diesbezüglicher Post......

hat mit dem, was ich vorher geschrieben habe, inhaltlich nicht das Geringste zu tun. Könnte es sein, dass Sie hier etwas, sagen wir einmal, überfordert sind?


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 GvdBasis 20. Jänner 2011 

Ich korrigiere den Satz aus mein Posting:

Faktum ist: Die Aussage von Twitter Katholisch vorhin war nicht korrekt.


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  20. Jänner 2011 
 

@ M.Schn-Fl Lehrling Bischof Mixa?

Bischof Walter Mixa \"will Menschen im ganzen deutschsprachigen Raum von Gott begeistern“. Das klingt nach katholischer Charismatik. Vielleicht will er in diesem Umfeld für sein eigenes Wirken Anregungen aufnehmen und Methoden lernen?


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 Agnus Dei 20. Jänner 2011 

@marga 78652:

Kleine Hilfestellung und Hinweis für Sie:
Exaktes Lesen ist zum richtigen Verstehen des Geschriebenen oft hilfreich!


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 Gandalf 20. Jänner 2011 

@marga78652

Wow, welcher \"Aufreger\", wir sind alle \"schwerst betroffen\" ;-) Bin sicher bei Spiegel-Online wird über diese Kontakte bald eine \"Breaking News\" erscheinen. übrigens, mich verbindet mit Michael Stahl auch etwas, der Glaube an Jesus Christus ;-)


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 Gandalf 20. Jänner 2011 

@Twitter Katholisch

Du verbreitest hier zumind. Halbwahrheiten.

Bischof Mixa duzt sich mit dem Video-Interviewer. mit sonst niemand und Wenn schon. hast Du sonst noch Sorgen? Und wenn er sich mit noch 1000 anderen Leute duzt, geht Dich das eigentlich überhaupt nichts an.

Tja, und nur weil er event. mit Hr. Stahl einige Missionsauftritte plant und über Jesus sprechen will, findest Du das \"bedenklich\" und stellst hier irgendetwas in den Raum, so nach dem Motto \"Hauptsache man behauptet mal irgendetwas, um die Sache geht es ja eh nicht\", typisch für fanatische Mixa-Hasser. Dazu fällt mir nur ein Wort ein: Sehr mies!

Mit sind übrigens auch Protestanten lieber, die sich zumindest klar zu Jesus Christus bekennen als Pseudokatholiken, die von der Kirche schon Meilen entfernt sind.


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 M.Schn-Fl 20. Jänner 2011 
 

Missionswerk Karlsruhe

Ich kenne das Missionswerk Karlsruhe aus meinen Jahren in Nord-Baden gut.
Es hiess damals \"Weg zur Freude\". Oft habe ich mit Bruder Siegfied Müller und auch seinem Sohn gesprochen und bin manchmal in die Anbetungsgottesdienste gegangen, weil dort wirklich ein gute, solide christliche Atmosphäre herrschte. Sie hatten auch ein gute Theologie, an der sich nach meinem Wissen nichts geändert hat. Siegfried Müller sagte mir einmal, daß 50 % bei seinen überfüllten Gottesdiensten katholisch seien. Auch katholische Geistliche wie der Leiter der luxemburgischen charismatischen Eneuerung Pfarrer Albert Franck sprachen dort. Die Ausrichtung ist doch mehr freikirchlich aber auch sehr bibeltreu.

Ich kann mir einfach nicht verhehlen und muss das auch offen bekennen, daß ich bei diesem Unternehmen von Bischof Mixa kein gutes Gefühl habe, bei aller Liebe und Verehrung für ihn.
Trotzdem werd ich ehrlichen Herzens dafür beten.


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  20. Jänner 2011 
 

marga78652 Keine Belehrung für Sie!

Meine Informationen galten nicht Ihnen, der Athener Eule, die alles weiß, sondern jenen, die durch Sie irritiert worden sind. Und Sie bestätigen jetzt meinen Verdacht, Bischof Mixa nicht wohlgesonnen zu sein.


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 GvdBasis 20. Jänner 2011 

Huch, ein Duz-Skandal!

Zitat von marga78652: \"Sie dürfen annehmen, dass sich Bischof Mixa zumindest mit mehreren Mitgliedern des Stahl-Teams duzt\"
-------------

Faktum ist: Ihre Aussage vorhin war nicht korrekt.

So wird all das ja immer zusammengedichtet: Einer übertreibt, ein anderer bauscht ganz Normales zu etwas Ungeheuerlichem auf, der nächste erzählt etwas falsch weiter, ein anderer vermutet etwas und ein anderer nimmt es für bare Münze.

Und deswegen kann ich über den Satz von Ihnen, den ich oben zitiere, nur müde lächeln.


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  20. Jänner 2011 
 

Gemeinsamkeiten

Gemeinsamkeiten zwischen Bischof Dr. Walter Mixa und Michael Stahl zeigt der Link auf.

www.aaleninfo.de/button/stahl.htm


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  20. Jänner 2011 
 

@Agnus Dei

Sie schreiben: \"Es gibt keine Verbindung von S.E. Bischof Walter Mixa zum evangelischen Missionswerk!\"
Das habe ich auch nicht behauptet. Ich habe auf die Verbindungen von Herrn Stahl mit dem MK hingewiesen. Bleiben Sie also sachlich. :-)


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  20. Jänner 2011 
 

@Pöttax

Sie haben sich ja viel Mühe gemacht mit den Eulen, die Sie nach Athen getragen haben. Kenne ich alles. :-) Und noch ein bisschen mehr.
MK verlegt und vertreibt die Bücher von Stahl, produziert und vertreibt DVDs und Fernsehfilme mit Stahl, Stahl tritt bei MK in Karlsruhe mit \"Events\" und \"Projekten\" auf ...
Alles ein bisschen mehr als das, was man von einem Nur-Bodyguard erwartet.


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  20. Jänner 2011 
 

@GvdBasis

Sie dürfen annehmen, dass sich Bischof Mixa zumindest mit mehreren Mitgliedern des Stahl-Teams duzt. Z.B. auch mit hunter1274, wie mehreren Kommentaren zu den inzwischen kursierenden Videos zu entnehmen ist.


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 Agnus Dei 20. Jänner 2011 

@Befreiungstheologe: Genosse Mixa????

Seit wann ist S.E. Bischof Mixa ein Genosse???
Mit Ihrer Anrede offenbaren Sie nicht nur ihre kommunistisch-sozialistische Gesinnung, - denn nur in diesem Milieu ist diese, von Ihnen verwendete Anrede gebräuchlich!!! -, sondern Sie offenbaren auch, dass Sie sich \"im völlig falschen Film\", d.h. auf falschen Terrain bewegen.
Die hl. römisch-katholische Kirche ist kein politischer Verein, in dem Sie sich mit ihrer Ideologie betätigen können, sondern ist von JESUS CHRISTUS selbst gegründet, um den Menschen das allumfassende, von GOTT zugesagte HEIL zu verkünden und das ist wahrlich weit mehr als das, was die kommunistisch-sozialistische Ideologie zu bieten und je verstanden hat.

Da Sie hier auch noch unter \"Befreiungstheologe\" firmieren, bestätigt für mich mal wieder eindrücklich, das die Befreiungstheologien ihre geistigen Wurzeln und Heimat nicht in der Hl. Schrift haben und sich nicht auf das durch JESUS CHRISTUS verkündete Evangelium beziehen, sondern primär im Kommunismus und Sozialismus - und dass die einstige, einstimmige Entscheidung der Glaubenskongregation bzgl. der Befreiungstheologien und ihrer Beurteilung 100%-ig korrekt und ihre Auflagen dieser sog. Theologie gegenüber folgerichtig und konsequent waren.


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  20. Jänner 2011 
 

@ marga78652 Mein Misstrauen aus Erfahrung

Folgende Informationen aus dem Internet scheinen zusammenzupassen:
„Michael Stahl ist als V.I.P.-Bodyguard:
für Nena, US5, Dirk Nowitzki, Team Telekom, Modern Talking, Karlheinz Böhm, Muhammad Ali u.v.a. ist er bekannt geworden. Im Jahre 2006 begleitete und beschützte er mit seinem Team anlässlich der Papstreise in Bayern das Umfeld und die persönlichen Gäste von Papst Benedikt XVI. Dazu zählten u.a. der Bruder des Papstes Georg Ratzinger, Fürstin Gloria von Thurn und Taxis, Allesandra Prinzessin Borghese.
Er hält begeisternde und zum Nachdenken anregende Gewaltpräventionsvorträge an Schulen, Heimen, in Firmen und Vereinen, in Gemeinden und Städten. Seit nunmehr 15 Jahren gibt er seine Botschaften, Werte und Erfahrungen an bisher weit über 40.000 Menschen weiter. Auftritte im TV als gefragter TV-Gewaltpräventionsexperte bei RTL, SAT1, Pro7 und anderen Sendern.
Seit vielen Jahren ist Michael Stahl Fachlehrer für Selbstverteidigung mit eigener Selbstverteidigungsschule. Seine größten Erfolge als Trainer: unter anderem mehrere Weltmeistertitel für seine Schüler!
Er ist Mitbegründer von M.S.E.-Germany (Modern Selfdefence Education)“

Von seinem tiefen Glauben an Jesus Christus macht er kein Hehl. Das verbindet ihn geistig – geistlich mit dem Missionswerk Karlsruhe, über das ich folgenden Blog gefunden habe:

„Das Missionswerk Karlsruhe ist eine christliche pfingstlich-charismatische Bewegung.

\"Pfingstlich\" bedeutet, dass sich die Gemeinde stark auf den Heiligen Geist und sein Wirken ausrichtet. Biblische Grundlage für diese Ausrichtung ist die Ausgießung des Heiligen Geistes über die Aspostel an Pfingsten.

\"Charismatisch\" bezieht sich auf die so genannten \"Geistesgaben\" (vgl. 1. Korinterbrief 12-14). Dabei geht es um bestimmte Gaben, die einem Gläubigen von Gott gegeben sein können und die für den Dienst an der Gemeinde da sind. Beispiele sind z. B. die Gabe der Weisheitsrede, der prophetischen Rede und der Gabe der Krankenheilungen.

Es handelt sich bei dem Missionswerk Karlsruhe um eine so genannte Freikirche, die unabhängig vom Staat ist. Das Missionswerk versteht sich laut seiner Website als überkonfessionell, ist also weder rein evangelisch noch katholisch, wohl aber christlich ausgerichtet.

Fazit des Bloggers:
Das Missionswerk Karlsruhe ist keine Sekte. Pfingstlich und charismatisch ausgerichteten Kirchen kann jedoch durchaus Kritik entgegengebracht werden. Beispielsweise gibt es in diesen Kirchen oft eine strenge Hierarchie. Zudem sind der erlebnisorientierte Gottesdienst (begeistertes Singen und Tanzen, Gospelchöre etc.), der eine emotionale Stimmung produziert und die Betonung des Wirkens des Hl. Geistes durch Wunder recht verlockend. Auch der Missionsanspruch dieser Kirchen stellt häufig einen Konfliktpunkt dar.“

Wenn auf der Homepage von Michael Stahl das Missionswerk als „Partner“ geführt wird, so scheint mir dies eine rein geschäftliche Partnerschaft (Personenschutz der Prediger) zu sein, deren Geschäftsgrundlage aber nicht nur eine immense Erfahrung im Metier, sondern auch eine gemeinsame Glaubensbasis zu sein scheint.
Das sind die Voraussetzungen, die auch für Bischof Mixa wichtig sein dürften. Meine Befürchtung war/ist, es könnte Leute geben, die Bischof Mixa in eine neue, in die Sektenecke zu drängen suchen, um ihn neuerdings zu eliminieren.
Darf man beruhigt sein?


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 Agnus Dei 20. Jänner 2011 

@twitterkatholisch, Marga 78652:

Sehr bedenklich finde ich dagegen eher, dass Sie und andere hier Zusammenhänge herstellen und sie als wahr hinstellen wollen, die faktisch nicht existieren! Es gibt keine Verbindung von S.E. Bischof Walter Mixa zum evangelischen Missionswerk! Wieso sollte es die auch geben?
Bischof Mixa steht als katholischer emeritierter Bischof nach wie vor im Verkündigungsdienst der katholischen Kirche! Wer anderes behauptet oder suggerieren will, der befindet sich auf Wegen abseits der Wahrheit und des Bodens des Evangeliums!

Übrigens finde ich jegliche Äußerung darüber, ob und mit wem Bischof Mixa sich duzt nicht nur äußerst unangemessen, sondern als hochmütig. Muss Bischof Mixa Sie oder irgendwen anderen dazu befragen oder um Erlaubnis bitten, mit wem er Freundschaft schließen will und wen er duzen darf??? Das ist ja wohl seine private Angelegenheit und Entscheidung, die jeder andere zu respektieren hat!

Im Gegenzug dazu folgende Fragen an Sie:
Fragen Sie andere oder gar Bischof Mixa, mit wem Sie Freundschaft schließen dürfen?
Und wenn Sie es nicht tun, warum erwarten Sie es, von ihm?
Und: Siezen Sie Ihre Freunde? Und wenn Sie auch das nicht tun, warum kritisieren Sie ihn deswegen?

@Marga 78652:
Und um als \"Partner\" auf Internetseiten aufgeführt zu werden, braucht es nicht
viel. Es reicht, wenn Sie eine einmalige Geschäftsbeziehung, wie z.B. das Verlegen eines Buches oder noch weniger miteinander zu tun haben.
Und bei wem Herr Stahl seine Bücher verlegt, das ist einzig und allein seine Entscheidung. Was wissen Sie denn, welche Gründe ihn bewogen haben, seine Bücher dort drucken und verlegen zu lassen?!

Wer sich selbst schon mal mit der Verlagslandschaft beschäftigt hat im Zusammenhang mit der Veröffentlichung und Drucklegung eines Buches, weiß, dass die Entscheidungsfindung dafür ein sehr komplexer Prozeß ist, bei dem sehr viele Faktoren mitspielen.


Ehrlich gestaunt, ich bin immer wieder erstaunt darüber, wie viele Menschen meinen, sie hätten die Berechtigung dazu, sich in das Leben anderer, wie z.B. in das von Bischof Mixa, hineinzuhängen und gar dort noch mitzubestimmen. Und das häufig auch noch, ohne dass sie diese Person persönlich kennen und eine persönliche Beziehung zu ihr haben.
Meine Erfahrung ist, dass gerade diese Menschen dermeist selbst darüber mindestens sehr befremdet wären, würde man das, was sie so selbstverständlich von anderen durch ihre Kritik unterschwellig oder auch offenkundig einfordern, dieses von ihnen verlangen.

Der Grundsatz: \"Was Du nicht willst, was man Dir fügt zu, das füge auch keinem anderen zu!\" sollte gerade auch hier Beachtung und Anwendung finden. Zudem empfehle ich etwas mehr Respekt vor und Zurückhaltung bzgl. der Privatsphäre und der dazugehörigen Entscheidungen eines Menschen, - und das gilt auch gegenüber Bischof Mixa.


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 viaclara 20. Jänner 2011 
 

Bischof Mixa ...... auf Mission

Dient die \"Missionreise\" der Glaubwürdigkeit der Frohen Botschaft? Die Anhänger von Bischof Dr. W. Mixa müssen nicht in ihrer festen Überzeugung gesrärkt werden. Wie steht es mit den Suchenden, Fragenden und Unwissenden? Jesus Christus, der Träger und Inhalt der Frohen Botschaft ist, will umsichtig-kluge und demütige Missionare, die sich nicht selbst verkündigen.
\"An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen!!\"


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  20. Jänner 2011 
 

Sie sagten: Ich bin besonders darauf gespannt, wenn sich der ehrenwerte Bischof der Medienöffentlichkeit stellt.Das wird bestimmt sehr intressant !\" Darauf antwortete ich unter dem Substantiv \"Süffisanz\": Was Sie hinwiederum antworten, passt nicht zu meinem Post. Könnte es sein, dass Ihre Antwort Anna Katharina gilt?
@Pöttax Sie müssen drei Beiträge von mir weiter runter scrollen, dann kommt der Richtige....


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 Dagmar-Elisabeth 20. Jänner 2011 
 

kleine Bitte

Weshalb ist das Interview kaum zu verstehen. Bitte kann mir jemand sagen, wie ich es lauter bekomme?
danke!


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  20. Jänner 2011 
 

Bischof Mixa war Hoffnugsträger...

Genosse Bischof Mixa war auch unser Hoffunugsträger, was viele nicht wissen. Mixa war der Bischof der kleinen Leute, der sich stets um die Belange der sozial Schwachen in unserer Region gekümmert hat und jetzt Opfer der nicht Linken sondern der kapitalistischen Hetzpresse wurde. Mir kann keiner erzählen, das die Augsburger Allgemeine eine linke Zeitung ist.Das sich auch manche Genossen der Kampanie gegen Mixa aus Unwissenheit angeschlossen hat, tut mir leid. Aber auch ich mit mit manchen Genossen nicht immer einer Meinung.In unsere LAG sind auch Katholiken Mitglieder darunter sage und schreibe sogar 2 kath.Pfarrer wobei einer im Ruhestand ist.
Ich habe Dahmals sogar Briefverkehr und hatte hoffte Mixa (als Verbündeter) könnte eine Sozialrevolutionäre Bewegung gegen die derzeitige neoliberalkapitalistische Merkel/Westerwelle Regierung ins Leben rufen.Christen und Sozialisten verbrüdert euch, wir haben in vielen Punkten die gleichen Ziele!
Schluß mit dem Konkurrenzkampf alla Don Camillo und Pepone.


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 GvdBasis 20. Jänner 2011 

Einer ist nicht \"alle\"

\"Und dass er sich, wie in den Videos zu sehen, gleich mit allen duzt,\" wundert sich Twitter Katholisch.
---------

Ich habe beide Videos gesehen. Er dutzt sich hier mit Herrn Michael Stahl. Mit wem sonst noch?


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 Herbert Klupp 20. Jänner 2011 
 

Da bin ich dabei

Eine Vortragsreihe, ein Vortrag unseres Bischofs Mixa vielleicht in jeder Region Deutschlands - da komme ich gerne als Zuhörer. Ich freue mich darauf !

PS: Ich wette, daß VIELE kommen werden ! Ich freue mich, daß Gott aus solchen Wegen - die \"krumm waren im letzten Jahr - anscheinend leuchtend schöne gerade Wege schaffen will !


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  20. Jänner 2011 
 

@ Providelis Enge Geister? Wer ist hier eng?

Sie beklagen pauschal den \"engen Geist\" hier und machen den offensichtlich bei mehreren Personen fest.Wie kommen Sie dazu? marga hat die Sache mit dem \"Missionswerk\" ins Spiel gebracht. Sie ist relativiert worden. Wer hat hier den Namen Siegfried Müller in seiner Missionswerkfunktion in einem Atemzug mit dem Namen Michael Stahl genannt? Damit leisten Sie bewusst Verdächtigungen Vorschub, die Sie scheinheilig mit Poster-Kritik zu kaschieren suchen. Typisch System Augsburg usw.


6
 
 kreuz 20. Jänner 2011 

m.E. konnte Bischof Mixa auch nur deswegen..

..von der weltl. Seite so vernichtend angegriffen werden, weil von der geistlichen Seite NICHTS kam.

dieses Nichtstun der Bischofskollegen ist für mich so gravierend wie die Angriffe der \"herrschenden Meinung\", die ihn zu Fall brachte.

das um was BXVI bei seinem Amtsantritt bat, nämlich. \"betet für mich, damit ich nicht vor den Wölfen fliehe!\", das ist im Mai 2010 passiert (nur meine pers. Meinung).
da sind viele vor den Wölfen geflohen, und dabei sind es doch HIRTEN !

www.kathtube.com/player.php?id=14952


2
 
  20. Jänner 2011 
 

@ Bonifaz2010: Mixa ist unschuldig, weil seine Schuld nie bewiesen wurde

Bischof Mixa scheint einem Rufmord zum Opfer gefallen zu sein, denn ein paar Watschn können niemals eine \"Verprügelung\" sein.
@ Befreiungstheologe
Und der andere Teufel heißt \"Kommunismus\". Geben Sie acht, dass Sie auf der Flucht vor einem Teufel (Kapitalismus) nicht in die Klauen des anderen geraten.


3
 
 Providelis 20. Jänner 2011 

Enge Geister

Welch enger Geist herrscht hier?

Wenn also Hr. Stahl den Leiter des nicht katholischen Missionswerks Siegfried Müller zu seinen Freunden zählt, na und? Was \"beweist\" das?!?!?

Die sich darüber echauffierenden Leute hier sollten vielleicht einmal ihre Haltung gegenüber Gott und den Mitmenschen ehrlich hinterfragen, welche in jedem und allem, was nicht katholischen Ursprungs ist, gleich das Böse sehen und es \"bekämpfen\". Mensch Leute, bleibt normal und auf dem Boden der Realität und nicht in irgendwelchen abgehobenen Sphären. Danke.


4
 
  20. Jänner 2011 
 

@ marga 78652 Woher wissen Sie was?

Auf der Internetseite unter Michael Stahl, Bobingen, ist nur von Selbstverteidigung und persönlichem Glauben die Rede.


3
 
  20. Jänner 2011 
 

@ Befreiungstheologe Falsche Baustelle!!

Sie sagten: Ich bin besonders darauf gespannt, wenn sich der ehrenwerte Bischof der Medienöffentlichkeit stellt.Das wird bestimmt sehr intressant !\" Darauf antwortete ich unter dem Substantiv \"Süffisanz\": Was Sie hinwiederum antworten, passt nicht zu meinem Post. Könnte es sein, dass Ihre Antwort Anna Katharina gilt?


1
 
  20. Jänner 2011 
 

Ja, Ja Linke gleich SED und Stasiterror..

@Anna Katharin
...und wieder ein Vorurteil Sie stellen die Linke mit SED gleich.Das wäre genauso wenn man sagen würde Kath. Kirche gleich Hexenverfolgung, Kreuzzüge, erzkonservativ,Mißbrauchsvorfälle.Die Linke hat längst die Verbrechen des DDR- Regiems verurteil.Ein tyrannisches Regieme war für die Verbrechen verantwortich, das ist aber nicht der Sozialismus!
Und wenn jemand sich verbrennt nur weil er in seinem Karrierewahn kein Studium bekommt, so tut es mit Leid sagen zu müssen, die Person war wohl eher vom Teufel geleitet als Gott. Niemand mus sich umbringen nur weil er kein Studium bekommt bei allem Respekt.


1
 
 Bonifaz2010 20. Jänner 2011 
 

@ marga78652

Danke für den Hinweis auf die Verflechtung von Michael Stahl mit der Sekte \"Missionswerk\". Mein Lob für Herrn Stahl war demnach etwas verfrüht.


2
 
  20. Jänner 2011 
 

@ marga 78652 Schon wieder Mutmaßungen?

Meinen Satz: \"Sie befinden sich auf der Sprachebene der Mixa-Verleumder!\" habe ich auf Ihren vagen Ausdruck \"anscheinend\" bezogen. Ihre Frage: \" Weiss Bischof Mixa eigentlich, vor welchen Karren er sich da spannen lässt?\" beinhaltet die Tatsache, dass dem so ist. Woher wissen Sie das? In welchem Rahmen Bischof Mixa seine Vorträge halten wird, ist noch nicht bekannt. Ihre \"Großveranstaltungen\" kommen wohl eher nicht in Betracht. Im übrigen dürfte Bischof Mixa auch einen Zugang zum Internet haben, schon um z.B. Ihre Bedenken kennenzulernen.


2
 
  20. Jänner 2011 
 

ICH BIN KEIN GEGNER MIXAS !!!

@Pöttax Sie denken wohl auch politisch links zu sein beudeutet gleich gegen Mixa und gegen kath.Kirche.
Ich habe doch nur geschrieben das ich mich auf Wiederkehr des Bischofs im positiven Sinne (in der Öffentlichkeit) freue.
Als Schwabe kenne ich Mixa aus der Zeit als er gegen die soziale Ungerechtigkeit in Deutschland kämpfte und diese anprangerte.
Sie wissen wohl nichts von kath. Soziallehre und den Aussagen von Jesus zum Reichtum
ect. die wir begrüßen.Linke und Christen haben die gleichen Ziele:
Armutsbekämpfung, Kampf gegen Fremdenfeidlichkeit,Frieden und wir sind auch gegen Genforschung/klonen bei Menschen und die Erhaltung von Gottes Schöpfung (Tier-/Umweltschutz).
Machen Sie sich endlich frei von Ihren Vorurteilen, der Teufel heißt Kapitalismus!!!


3
 
 Tadeusz 20. Jänner 2011 

Lustig

Ich stehe zu Bischof Mixa egal wie viele unsympathische Hyänen noch gegen ihn heulen sollen.

Mal gucken wann sie wieder vom Heulen heiser werden.


6
 
 Dismas 20. Jänner 2011 

Ich wünsche Bischof Mixa GOTTES Segen

für dieses neue Projekt.
Allen die hier wieder gegen diesen Mann hetzen möchte ich daran erinnern, dass ER allein von allen Beteiligten ein offenes Bekenntnis und Bitte um Verzeihung abgelegt hat!! Ich jedenfalls bin der Meinung, dass da ganz andere, die in den Würden zum Teil inzwischen erhöht wurden hätten da vorangehen müssen!!
Vergessen wir doch nicht, wie Bf. Mixa von feindlichen Medien jahrelang richtiggehend gehetzt wurde!! Welcher Mensch hält DAS aus?? Hier läßt sich das alles leicht schreiben, aber: wer ohne Fehl ist, der werfe den ersten Stein...


6
 
 DonCamilo 20. Jänner 2011 

ich glaube kaum

das einer dieser \"angeblichen Opfer\" auch nur einen Moment daran gedacht hat:Lk 6,28 Segnet die, die euch verfluchen; betet für die, die euch misshandeln.
Mt 5,44 Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde und betet für die, die euch verfolgen....


2
 
 kreuz 20. Jänner 2011 

pS

daß er in den Aufruf zur Neuevangelisierung offiziell mit eingebunden wird..

www.kath.net/detail.php?id=28499


3
 
 kreuz 20. Jänner 2011 


2
 
 kreuz 20. Jänner 2011 

würde mir wünschen,

daß Bischof Mixa ein gutes Wort aus Rom bekommt für seine zukünftg. Arbeit.
+


5
 
 johnboy 20. Jänner 2011 
 

@Bonifaz2010

Hier mit haben Sie angefangen: \"Wieso sich Bischof Mixa aber schon wieder an die Öffentlichkeit wagt, finde ich mehr als befremdlich. Ein gescheiterter Bischof, der Waisenkinder verprügelt und nachweislich darüber die Unwahrheit gesagt hat, ist schwerlich geeignet, \"um Menschen von Gott zu begeistern\".\"
und dann schreiben Sie: \"Wir wollen jetzt sicher nicht die alte Mixa-Diskussion wieder aufleben lassen.\"
Nun ist der Diskussion wieder entbrannt!


5
 
  20. Jänner 2011 
 

Was ich nicht verstehen kann ist,

daß man dem Bischof unterstellt, er habe gelogen.
Was war voran gegangen, es war Unzuchtsverdacht sowie
körperlicher Mißbrauch. Beides mußte der Bischof verneinen alles andere wäre Lüge gewesen. Und bedenken wir, eine Ohrfeige ( bezogen auf die Vater/ Kindrolle) zur rechten Zeit ist ein Akt der Nächstenliebe. Einem guten Vater schmerzt so eine Tat mehr als dem Sohn. Wen Gott liebt den züchtigt Er, des gilt auch heute noch .
Nur \" Grüne\" können in solch einer Handlung böses sehen, die Abtreibung rechtfertigen aber dafür Frösche über die Straße tragen.
Also, noch mal ganz klar,
wer den Bischof als Lügner darstellt, der verleumdet ihn und verfolgt einen ganz anderen Hintergrund, ähnlich den der Medien.


4
 
  20. Jänner 2011 
 

@ marga7865 \"anscheinend\"?

Sie befinden sich auf der Sprachebene der Mixa-Verleumder!


5
 
  20. Jänner 2011 
 

@ Dominik Pallenberg Nachhilfeunterricht nötig?

Auf den Mixaseiten sind Ihre Fragen alle ausführlich beantwortet und begründet. Nur eine Erinnerung: Vor dem Generalstaatsanwalt in München wurde Bischof Mixa von Weihbischof Losinger ohne Beweise wegen sexuellen Missbrauchs eines Eichstätter jungen Mannes angeklagt und damit in aller Öffentlichkeit im Ruf geschädigt und verleumdet. einen Tag später wurde sein erzwungenes Rücktrittsgesuch in Rom angenommen. Sieben Tage später wurden die Vorermittlungen in der Missbrauchssache von der Ingolstätter Staatsanwaltschaft eingestellt.


6
 
 Veritas 19. Jänner 2011 
 

Beweise?

@Bonifaz2010
Sie schreiben: \"Ein gescheiterter Bischof, der Waisenkinder verprügelt und nachweislich darüber die Unwahrheit gesagt hat, ist schwerlich geeignet, \"um Menschen von Gott zu begeistern\".\" (Zitat)

Sie wiederholen hier unwahre Behauptungen, denn dass Bischof Mixa Kinder verprügelt habe, wurde nie bewiesen. Man sollte auch Prügel und Ohrfeigen nicht einfach gleichsetzen. Ohne Ohrfeigen schönreden oder verharmlosen zu wollen: Prügel und Ohrfeigen sind in ihrer Schwere unterschiedlich und daher nicht gleichzusetzen. Und Bischof Mixa hat auch nicht zugegeben, dass er Ohrfeigen gegeben habe, sondern er hat gesagt, dass er sie \"nicht ausschließen\" könne. \"Nicht ausschließen\" heißt: Es kann sein, es kann aber auch nicht sein. Nun kann man zwar trefflich streiten, ob diese Formulierung ein Ausweichmanöver war oder nicht, ein Beweis ist sie jedenfalls nicht, weder für Ohrfeigen noch für eine Lüge. Hören wir daher noch einmal, was Bischof Mixa selbst dazu sagte:
\"Ich habe Sie nicht belogen! In der ,Süddeutschen Zeitung‘ wurde ich bezichtigt, Kinder brutal mit dem Stock geschlagen und schwer gezüchtigt zu haben. Auf diese schweren Vorwürfe habe ich ehrlich und mit reinem Gewissen geantwortet, dass ich zu keinem Zeitpunkt körperliche Gewalt gegen Kinder und Jugendliche ausgeübt habe. An die eine oder andere einfache Ohrfeige habe ich dabei überhaupt nicht gedacht. Dass ich nicht geprügelt habe, dazu stehe ich auch heute noch. Auf vereinzelte Ohrfeigen hat sich die Diskussion erst in den letzten Tagen zugespitzt. Und dann habe ich eben so ehrlich gesagt, dass ich das nicht ausschließen kann. Daraus wird jetzt künstlich eine Lüge konstruiert.\"


8
 
  19. Jänner 2011 
 

an den Herrn von der DIELINKEPDSED

\"DIE LINKE - Befreiungstheologe\" meint:

\"Wird Mixa Interviews geben ?
Ich bin besonders darauf gespannt, wenn sich der ehrenwerte Bischof der Medienöffentlichkeit stellt.Das wird bestimmt sehr intressant !\"

Herr DIE LINKE - \"Befreiungstheologe\", vielleicht sind auch Neo-Stasi-Spitzel im Saal versteckt, wenn der frühere Augsburger Bischof Walter Mixa einen Vortrag hält, um Menschen für Gott zu begeistern.

Begeisterung für Gott haben die vom Kommunismus Begeisterten, die sich zur Zeit \"DIE LINKE\" nennen, stets gehasst.

Große Begeisterung für Gott weckte in der DDR gerade bei der Jugend Pfarrer Oskar Brüsewitz, beispielsweise \"mit einer Fahrt von Rippicha nach Zeitz per Pferdefuhrwerk, auf dem er den Spruch angebracht hatte:

\"Ohne Regen, ohne Gott, geht die ganze Welt bankrott\", eine Replik auf den SED-Spruch \"Ohne Gott und Sonnenschein bringen wir die Ernte ein\".

Trotz bester Schulzeugnisse wurde seiner Tochter ein Studium verweigert...Die Nachricht von der Selbstverbrennung verbreitete sich blitzschnell. Für die SED-Führung war sie die \"schlimmste Provokation\" seit dem Arbeiteraufstand vom 17. Juni 1953; mit allen Mitteln versuchte sie, die Tat geheim zu halten.\"

zitiert aus:

www.heiligenlexikon.de/BiographienO/Oskar_Bruesewitz.html


6
 
  19. Jänner 2011 
 

@ Twitter Katholisch Wie denn?

Die \"Opfer\" haben eine persönliche Begegnung mit Bischof Mixa verweigert. Er kennt sie weder dem Namen nach, noch von Angesicht zu Angesicht.


6
 
 goegy 19. Jänner 2011 
 

Die Welt Von Gestern

Vor Jahren war ich Lehrer in einer Dorfschule.Die Klassen umfassten je ca. 30 Mädchen und Burschen im Alter von 13-15 Jahren. Kinder aus armen und solche aus wohlhabenden Familien ; inelligente und weniger Gescheite. Ein bunter Mix. Ohne selektive körperliche Strafen wären mir die jungen Menschen bald einmal über den Kopf gewachsen. Da halfen auch die überzeugendsten Argumente und gute Worte nichts, gegen die Übermacht des jugendlichen Übermutes, der täglich auslotete wie weit man sich gegen den 20 jährigen Lehrer vorwagen könne . Schliesslich brache ich Ordnung in die Klasse und die Leistungen stimmten. Heute würde ich wohl wegen \"Misshandlung\" von Jugendlichen verurteilt. Als ich ging, bereiteten mir Eltern , Schüler und Lehrer ein rührendes Abschiedsfest. Meines Wissens hat keiner der \"Bestraften\" einen psychischen Schaden davon getragen. Ich empfinde eine grosse Solidarität mit Bischof Mixa, der wahrscheinlich das Richtige in einer falschen Zeit getan hat. War dies denn wirklich Misshandlung?


12
 
  19. Jänner 2011 
 

@ Bonifaz2010 Informieren Sie sich u. unterscheiden Sie!

Bischof Mixa hat stets in Abrede gestellt, dass er Waisenkinder in jener üblen Weise verprügelt hat, wie es die juristisch wertlosen eidestattlichen Erklärungen, das Interview im ZDF und die gemeinschaftliche Befragung durch den sog. Schrobenhausener Aufklärer erscheinen ließen. Von einfachen Watschen war dort nie die Rede. Daher hat er \"darüber\" , das heißt über die Prügel,nicht die Unwahrheit gesagt hat, wenn er nachträglich Watschen nicht ausgeschlossen hat. Warum hat Augsburg in den letzten Monaten keinerlei Interesse gezeigt, die Sache aufzuklären, wie Mangold es \"rückhaltlos\" gefordert hat? Haben Sie die Fakten schon nachgelesen, oder wollen Sie sich in Ihren Vorurteilen nicht irritieren lassen? Es ist mir jedenfalls nicht bekannt, dass Sie als Kommentator des Mixaskandals unter diesem Nicknamen eine erkennbare Rolle gespielt haben.


8
 
  19. Jänner 2011 
 

Weiss Bischof Mixa eigentlich, vor welchen Karren er sich da spannen lässt?

Michael Stahl ist anscheinend mit dem \"Missionswerk Karlsruhe\"(Leitung: Siegfried Müller, ein Verfechter des sog. \"Wohlstandsevangeliums) nicht nur lose verbunden. Möge sich anhand dieser Hinweise ein jeder selbst ein Bild verschaffen ...


4
 
 uwato 19. Jänner 2011 

@Twitterkatholisch
Aber er sollte sich zunächst bei den Opfern entschuldigen:
Bei welchen Opfern?


6
 
 M.Schn-Fl 19. Jänner 2011 
 

Es braucht viel Gebet für diese \"Reise\"

Ich stimme@ Karolina zu und sehe schon die Schlagzeilen und auch die Proteste bei den Auftritten von Bischof Mixa mit einem Personenschützer.
Aber Gott kann auch daraus einen wirklichen Erfolg machen.
Wir müssen alle dafür beten!


5
 
 Bonifaz2010 19. Jänner 2011 
 

@ Pöttax

Ich kann Ihren Vorwurf nicht nachvollziehen. Wir wollen jetzt sicher nicht die alte Mixa-Diskussion wieder aufleben lassen. Aber daß er die Unwahrheit gesagt hat, kann doch ernstlich nicht bestritten werden.

\"Wenn jetzt das Thema auf die Frage nach Ohrfeigen zugespitzt wird, will ich ganz ehrlich sagen, dass ich als langjähriger Lehrer und Stadtpfarrer im Umgang mit sehr vielen Jugendlichen die eine oder andere Watschn von vor zwanzig oder dreißig Jahren natürlich nicht ausschließen kann“, sagte Walter Mixa der „Bild am Sonntag“.

Vorher hatte Mixa nicht nur stets Misshandlungsvorwürfe zurückgewiesen, sondern auch gesagt: „Die erhobenen Vorwürfe erschüttern mich, weil ich zu keiner Zeit körperliche Gewalt gegen Kinder und Jugendliche in irgendeiner Form angewandt habe. Gewalt zwischen Menschen lehne ich grundsätzlich ab.“


6
 
  19. Jänner 2011 
 

@ Befreiungstheologe Welche Süffisanz Ihrerseits!

Jedenfalls ist die auferlegte Schweigezeit vorbei. Er wird reden! Und ich hoffe, nicht nur vor Journalisten, sondern auch vor der Staatsanwaltschaft. Nichts von den medialen Anschuldigungen ist bewiesen, nichts ist geklärt, nichts ist verjährt. Auch der Bruch des Kirchenrechts durch die Augsburger Domintriganten ist ein noch offener. Das wird Rom nicht auf sich beruhen lassen! Sie dürfen wirklich gespannt sein, aber nicht so, wie Sie sich das vorstellen.


6
 
 willibald reichert 19. Jänner 2011 
 

Bonifaz2010

Sie können es wohl nicht lassen, Bischof Mixa\'s
Ruf erneut zu schädigen. Wem so übel mitgespielt
wurde, dem sollte man dankbar sein, daß er trotz
aller menschlichen Bosheit und Niederträchtigkeit
in der Öffentlkichkeit Zeugnis für den ablegt, auf den
er vertraut. Ich bewundere die Zivilcourage von Herrn
Stahl, mit dem Bischof zusammen aufzutreten,
wo so viele andere sich rückgratlos und dem Zeit-
geist angepaßt in die Büsche geschlagen haben.
Gelobt sei Jesus Christus!


11
 
 Eichendorff 19. Jänner 2011 
 

Das ist eine tolle Idee

ich widerspreche Bonifaz2010 und meine, egal was Bischof Mixa \"verbrochen\" hat, jeder Evangelisator kann uns nur willkommen sein. Wer von euch ohne Sünde ist, der werfe ....


7
 
  19. Jänner 2011 
 

Wird Mixa Interviews geben ?

Ich bin besonders darauf gespannt, wenn sich der ehrenwerte Bischof der Medienöffentlichkeit stellt.Das wird bestimmt sehr intressant !


4
 
  19. Jänner 2011 
 

Bonifaz2010 Sie selbst sagen die Unwahrheit ......

über Bischof Mixa. Bevor Sie hier freche Kleinkommentare abgeben, lesen Sie die unter dem Suchbegriff Mixa locutus, causa finita zusammengestellten Fakten zu diesem Fall eines klassischen klerikalen Komplotts. Vor einigen Tagen war Bischof Mixa bei Papst Benedikt XVI. und hat offensichtlich grünes Licht für den Einstieg in die Neuevangelisation erhalten. Ich freue mich sehr, dass Bischof Mixa diesen Weg der überfälligen Rückkehr in die Öffentlichkeit wählt. So kehrt ein Mann zurück, der auch Ihnen etwas zu geben hat! Sie werden es noch merken!


11
 
 WoNe 19. Jänner 2011 
 

Dank sei Gott!

Ich schließe mich sehr gern allen an, die sich über die Rückkehr von Bischof Walter Mixa in die Öffentlichkeit freuen. Auch meine Freude darüber ist riesig. Seine Rückkehr beweist,daß er sich nicht hat brechen lassen durch den Druck, den die Mainstreammedien aller Couleur und u.a nicht wenige Katholiken selbst auf ihn ausgeübt haben. Man hat sich an ihm wie an einem Sündenbock abreagiert, aber allem Anschein nach hat ihn das nicht resignieren lassen. Ich danke Gott dafür.


7
 
 vorneweg 19. Jänner 2011 
 

Mensch, bin ich froh.

Meine Seele ist glücklich und froh,
wie ein Kind, das mit seinem Vater spielt,
Danke Vater, für Mixa und Michael Stein,
sie sind ein Team und nicht allein.


11
 
 max 13 19. Jänner 2011 

Gott sei Dank

Ich freue mich schon wieder etwas von ihm zu hören.
Liebe Gottesmutter beschütze Ihn.


12
 
 Bavaricus 19. Jänner 2011 

Super!

Das kann für unser Land nur gut sein, wo der Glaube so sehr ausgetrocknet ist!


8
 
 kreuz 19. Jänner 2011 

das Buch...

...interessiert mich schon mal :-)


6
 
 chronotech 19. Jänner 2011 

SPITZE !!!

Exzellenz....lassen Sie sich den Mund nicht schließen - predigen Sie mutig die Wahrheit...


9
 
 Jofichtel 19. Jänner 2011 

Super.....

ich freue mich auch.


8
 
 Eva 1941 19. Jänner 2011 
 

Neuevangelisierung!

Das ist eine gute Nachricht!
Gehet hin in alle \'Welt .....
Eine Neuevangelisierung ist in den meisten Bistümern dringend nötig. Viel Glück und Gottes Segen Bischof Mixa und Michael Stahl auf ihrer Missionsreise durch Deutschland!
Sie sollten Bischöfe und Ordinariate davon nicht ausnehmen!
In unserem Bistum -gestern mußte ich es mit Entsetzen in der Tageszeitung lesen- kann sich der Generalvikar u.a. einen Supermarkt in demnächst nicht mehr benötigten Kirchen vorstellen. - Da fragt man sich, was so einem Priester noch heilig ist.- Es ist wie ein Schlag ins Gesicht der Gläubigen!


9
 
  19. Jänner 2011 
 

Es gibt einen,

der Heilunung bringt und einen anderen, der öffentlich Krankheit unterstellt.


4
 
 Bonifaz2010 19. Jänner 2011 
 

Was Herr Stahl macht, finde ich hervorragend. Das ist ein vorbildliches Beispiel von Laienapostolat.

Wieso sich Bischof Mixa aber schon wieder an die Öffentlichkeit wagt, finde ich mehr als befremdlich. Ein gescheiterter Bischof, der Waisenkinder verprügelt und nachweislich darüber die Unwahrheit gesagt hat, ist schwerlich geeignet, \"um Menschen von Gott zu begeistern\".


4
 
  19. Jänner 2011 
 

Abgründig

Wer gibt da wem Kraft?


5
 
 Siebtel 19. Jänner 2011 
 

Empfehlenswert!

Bischof Mixa ist allen gutgläubigen Katholiken bestens bekannt.

Die christlichen Stellungnahmen von Herrn Stahl sind zwar nicht so bekannt, aber sehr eindrucksvoll. Herr Stahl argumentiert außergewöhnlich gut und kann jeden, der auf Christus blicken möchte, für die Gottheit Christi begeistern.


6
 
  19. Jänner 2011 
 

Mutig, mutig!

Das wird wieder eine Häme geben in den Zeitgeistmedien!


6
 
 Dottrina 19. Jänner 2011 
 

Klasse!

Finde ich absolut klasse! Bravo, Bischof Mixa!


8
 

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