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Kardinal Müller hofft, dass der zukünftige Papst den Islam-Dialog überdenkt25. April 2025 in Weltkirche, 14 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
"Wir müssen uns fragen, wie es möglich ist, dass jemand, der an Gott, den Schöpfer aller Menschen, glaubt, im Namen Gottes töten kann."
Rom (kath.net
Der deutsche Kardinal Gerhard Ludwig Müller hat in einem Interview mit "La repubblica" die Erwartung geäußert, dass der neue Papst den Umgang mit dem Islam überdenkt. Laut einem Bericht der "Bild" zeigt sich Müller hier deutlich kritischer als Papst Franziskus. "Auf der Ebene der Vernunft können wir mit ihnen in Dialog treten: Sie respektieren bestimmte Prinzipien der natürlichen Ethik und glauben auf ihre eigene Weise an Gott. Doch wir müssen uns fragen, wie es möglich ist, dass jemand, der an Gott, den Schöpfer aller Menschen, glaubt, im Namen Gottes töten kann", so Müller. 
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Lesermeinungen| | TvA 22. Oktober 2025 | | | | Der Bibel sollte gelesen werden, der Koran sollte nicht nicht gelesen werden. @Adamo: ich habe die Bibel mehrfach gelesen und den Koran habe ich ebenfalls gelesen, beides mit Gewinn.
Mohammed wurde von einem christlichen Geistlichen in das Christentum eingeführt. Seine Leistung besteht darin, diese Bildung in Visionen Beduinen und Nomaden zu vermitteln.
Apostasie (Ridda) Abfall vom Glauben ist im Koran erwähnt, in den Hadithen / Sharia teilweise mit der Todestrafe belegt aber umstritten. Generell gilt das 6. Gebot Mose: Sure 17,33 |  0
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