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Dieb in Villa des emeritierten Bischofs Mixa

17. März 2014 in Deutschland, 12 Lesermeinungen
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Fünf Kreuze samt Kette und mehrere Ringe stahl ein Dieb vergangene Woche aus der Villa des zurückgetretenen Augsburger Bischofs Walter Mixa – Laut „Augsburger Allgemeine“ entstanden mehrere tausend Euro Schaden


Augsburg (kath.net) Ein Dieb stahl Mitte vergangener Woche fünf Kreuze samt Kette und mehrere Ringe aus der Villa des emeritierten Augsburger Bischofs Walter Mixa. Dies berichtete die Tageszeitung „Augsburger Allgemeine“. Nach Angaben der Ermittler hatte der Dieb ein Fenster auf der Gebäuderückseite eingeschlagen und war in die Villa eingedrungen. Der Schaden beträgt mehrere tausend Euro.


Mixa hielt sich zum Tatzeitpunkt in der Schweiz auf. Der Diebstahl habe ihn „erschüttert und zuinnerst getroffen“, äußerte er gegenüber der Zeitung. Bei den Kreuzen handle es sich um Geschenke, sie seien „ausdrucksvolle religiöse Zeichen“. Gemäß der „Augsburger Allgemeinen“ sei auch ein Gegenstand mit einer Reliquie des Heiligen Willibald darunter.

Bischof Mixa war 2010 nach verschiedenen Vorwürfen zurückgetreten. Inzwischen lebt er in Gunzenheim im Landkreis Donau-Ries in der denkmalgeschützten „Villa Barbara“, die dem Bistum Eichstätt gehört.

kathpedia: Bischof Walter Mixa


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Lesermeinungen

 stefanmartinkolodziej 19. März 2014 
 

Teciu

Hochwürdigster Bischof Walter Mixa! Ich glaube , daß Sie alle Angriffe des Lucifers mit seinen Scharen und und menschlichen Dienern überstehen werden . Führwahr . Ich bete für Sie !!! bei meinen täglichen Hl.Messen . Vergelts Gott für Ihre Beharlichkeit in der Verkündigung des Evangeliums Christi !!!


1
 
 macie 18. März 2014 
 

Ich wundere mich

Ich schätze Bischof Mixa sehr.
Vieleicht gab es keine andere Unterkunft für Bischof Mixa, damit er sich von den Beleidigungen erholen konnte.
In letzter Zeit erinnere ich mich immer mehr an die Wanderbischöfe, die mit Nichts wanderten und das Wort Gottes verkündeten. Zwar geht das heute nicht mehr so. Ist mir klar. Ich lebe ja auch nicht in Armut. Die Weisung unseres Papstes Benedikt aber spricht eine andere Sprache. Wir in unserer zivilisierten Gesellschaft machen eine Gradwanderung - Leben in der Vorseheung und vorsorge für das Alter bzw. den Alterssitz. Ich lebe auch in dieser Gradwanderung. Aber ich fange an mir Gedanken zu machen, wieviel ich Jesus zutraue mein Leben zu führen, wenn ich es durch Vorsorge nicht doch auch selber bestimmen kann.


1
 
 SpatzInDerHand 18. März 2014 

na ja - auch das neue Testament kennt die correctio fraterna.

Und manche Dinge muss man kritisieren, sonst ändern sie sich nie!


0
 
 Immaculata Conception 18. März 2014 

Richtet nicht, so werdet Ihr nicht gerichtet werden

denn mit dem Maß mit dem Ihr ausmeßt wird Euch eingemessen werden!

Danke @Alpenglühen, Sie sprechen mir aus dem Herzen!


2
 
 Alpenglühen 17. März 2014 

@Frater CRV, @never

Ich wünsche grundsätzlich niemandem etwas Böses. Aber anscheinend müssen Sie selber mal a) durch einen solchen medialen Hexenkessel und Shitstorm – Entschuld. an die Mitposter für diesen Ausdruck -, durch den Bf. Walter gehetzt wurde. Und b) müssen Sie anscheinend selber mal die Erfahrung machen, bestohlen zu werden. Vielleicht geht Ihnen dann auf, wie u. a. S. – erneut Entschuld., aber andere Worte fallen mir dazu nicht ein – Ihre Kommentare waren.
Bf. Walter hat in seinem Leben mehr Charakter und Größe bewiesen und beweist sie auch heute noch als diejenigen, die ihn damals gehetzt haben.
Was für ne miese Charakter! zeigen Sie, sich darüber zu freuen, daß dem Bischof für ihn ideell wichtige Erinnerungsstücke gestohlen wurden.


8
 
 carl eugen 17. März 2014 

Werter @FraterCRV!

Sie sind mir ein schöner Christ! Häme und Beleidigungen wohin das Auge reicht, nur dazu sind Sie fähig. Sie tun mir leid, Sie armer Mensch. Und weil Sie mir leid tun, gebe ich Ihnen einen guten Tip: Treten Sie aus der Kirche aus, werden Sie Atheist, wenn Sie nicht schon längst einer sind, und treten Sie der Giordano-Bruno-Stiftung bei. Die heisst Sie sicher herzlich willkommen. Leute wie Sie werden dort dringend gebraucht.
Ich schäme mich für Sie!


6
 
 Bastet 17. März 2014 

@FratercRV @ never
Ich pers. kann Ihre Häme nicht nachvollziehen,- wahrscheinlich finden Sie Befriedigung darin.
Am Samstag, den 8.3. wurde BF em. Walter Mixa in der Gebetstätte Marienfried mit stehendem Applaus empfangen. Die große Kirche war brechend voll.


9
 
 speedy 17. März 2014 
 

hoffentlich werden die kreuze nicht missbraucht,


6
 
 uneasy reader 17. März 2014 
 

Achtung: Augsburg - nicht "Limburg"

"Protzbischof" denkt sich womöglich so mancher jetzt - ohne zu merken, dass dieser Titel gar nicht Bischof Mixa sondern seinem bischöflichen aktuellen Nachfolger auf der Abschussliste der Medienmeute (in Limburg) angeheftet wurde.
Bischof Mixa war ein engagierter Hirte und ist vielen in GUTER, dankbarer Erinnerung.
Sein von Medien geplanter Abschuss möge Rom jetzt wachsam sein lassen, denn einzelne profilierte Bischöfe lassen sich gut medial abschlachten - solange die "Mitbrüder" schön still halten, oder sogar (wie im Fall Mixa) mit den Wölfen heulen...


10
 
 GerogBer 17. März 2014 

Was soll

denn diese Häme? Sie, FraterCRV sollten lieber auf Glas gekaut haben, als solch einen Spruch zu formulieren.


10
 
 never 17. März 2014 
 

fünf Kreuze?

Aber es heißt doch: "Bitte jeder nur ein Kreuz!"


4
 
 FraterCRV 17. März 2014 
 

Armer Bischof em.

Das tut mir natürlich leid, muss S. Ex. Mixa halt ein paar Kupferstiche veräußern, dann verhungert er nicht! ;-)


5
 

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