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Bischof Mixa bietet via Internet Seelsorge an

22. Jänner 2014 in Spirituelles, 32 Lesermeinungen
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Auf seiner Internetseite bietet Mixa Besuchern Gespräche über Themen aus dem kirchlichen und gesellschaftlichen Leben an


Kaisheim/Gunzenheim (kath.net/KNA) Walter Mixa (Foto), früherer Augsburger katholischer Bischof, hat jetzt seine eigene Internetseite. Unter www.bischof-mixa.de bietet der 72-Jährige Besuchern Gespräche über Themen aus dem kirchlichen und gesellschaftlichen Leben an. Fragen nach einer überzeugenden Sinndeutung für das Leben, damit auch die Frage nach Gott oder nach dem «Tod und was danach?» seien nach wie vor aktuell, schreibt Mixa. «In diesem Sinne freue ich mich auf viele interessante Zuschriften und so manche persönliche Begegnung!»


Die Anfragen können über eine Maske gestellt werden. Auch Bücher des Geistlichen werden auf der Seite angeboten und können direkt bestellt werden. Zugleich wird auf Termine von Wallfahrtsgottesdiensten mit Mixa in der Gemeinde Gunzenheim verwiesen. In dem Ort in der Diözese Eichstätt lebt Mixa weitgehend zurückgezogen, seit er als Bischof von Augsburg 2010 im Zuge von nie völlig geklärten Prügel- und Untreuevorwürfen zurücktrat. 2012 wurde er in den Päpstlichen Rat für die Pastoral im Krankendienst berufen.

Bischof Mixa - Jesus lehrt uns beten


(C) 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 ekmek 27. Jänner 2014 
 

@Weinberg

"'Watschn' waren also damals keine Spezialität des damaligen Stadtpfarrers Mixa, sondern anerkannte Erziehungsmethode. Heute denkt man darüber anders - das ist auch gut so."

Richtig, heute denkt "man" darueber anders. Meine Aussage bezog sich darauf, dass ich bisher von Bischof Mixa nicht gehoert habe, das er heute darueber anders denkt. Er scheint soweit ich das einschaetzen kann, sein Verhalten von damals weiterhin ok zu finden.
Wer das Schlagen von Kindern in den 50ern ok fand, war mainstream, wer es in den 60ern ok fand, war ein wenig hinter der Zeit/konservativ, wer in den 70ern noch fuer Gewalt gegen Kinder war, war ein Reaktionaerer, wer im Jahr 2014 das Schlagen von Kindern noch ok findet ist schlicht gesellschaftlich nicht akzeptabel.


1
 
 Weinberg 26. Jänner 2014 
 

@ekmek

Vielleicht sind Sie noch sehr jung oder anderweitig unbedarft, um nicht zu wissen, dass körperliche Bestrafung bis Ende der 1970er Jahre in Bayern pädagogischer Standard waren."Watschn" waren also damals keine Spezialität des damaligen Stadtpfarrers Mixa, sondern anerkannte Erziehungsmethode. Heute denkt man darüber anders - das ist auch gut so. Der Rohrstock gehörte damals zum
Inventar eines jeden Klassenzimmers.
Die geneigte Presse fand bis zum heutigen Tag keinerlei Interesse daran, die damalige Kultusbürokratie und den damaligen Kultusminister zur Verantwortung zu ziehen, fand aber umso grösseres Interesse daran, einen schon lange missliebigen, konservativen Bischof an den Pranger zu stellen.
Dann kam noch die Lüge des sexuellen Missbrauchs hinzu und die Intrige von drei Bischöfen - darunter der neue Münchner Erzbischof - und schon gelang es, einen der profiliertesten deutschen
konservativen Bischöfe zum Rücktritt zu
nötigen.


1
 
 Randolf 25. Jänner 2014 
 

Disputationes

Die Disputationes hier verstehe ich nicht. Es ist ein Angebot, das man annehmen kann oder nicht. Ich halte es für eine großartige Sache.


2
 
 Alpenglühen 24. Jänner 2014 

@Adson

„Klugheit und Lebensweisheit“ d. can 378 §1 meint jedenfalls nicht, sofort!! mit einer solch haßerfüllten Medienkampagne umgehen können zu müssen. Glückwunsch, denn Sie scheinen ja ein geborenes Naturtalent zu sein, das in jeglicher Situation passend und vor allem mediengerecht reagiert. Das gibt Ihnen aber nicht das Recht, Menschen, die nicht so talentiert sind, runterzumachen.


5
 
 Hadrianus Antonius 24. Jänner 2014 
 

Im übrigen ist die Kirchengeschichte voll großer Heiligen, Ordensstifter, THeologen und THeologinnen die zu ihrem Leben große Schwierigkeiten mit den kirchlichen Behörden oder ihrem Kirchenvolk hatten und trotzdem, hinterher gesehen, gewaltige Diensten für den Herrn und das Grex, die Herde, leisteten.
Besonders denke ich hier an die Hl. Schwester Mary McKilllock, die erste australische Heilige; und zu unseren Tagen auch an P. Manelli FFI, den Gründer der Franziskanen der Immaculata, und an die jetzige Behandlung seines Ordens.
Tapferkeit, Ehrlichkeit,Temperantia und Korrektheit- diese ritterliche Tugenden sind ein must für ein miles Christi, einen christlichen Soldaten (Erasmus v. Rotterdam); mit "Neid, Mißgunst, Geschwätz" (P. Franziskus 23.01.2014) muß man leider, auch in der Kirche, leben.


2
 
 Hadrianus Antonius 24. Jänner 2014 
 

@Adson II

Ein Bischof kann Priester weihen- ggf. unerlaubt, aber gültig.
Es gibt sehr wenig wofür die Kirchenführung berechtigterweise soviel Angst hat als für Bischöfe die abtrünnig werden bzw. schismatische Bewegungen gründen- besonders weil hier die apostolische Sukzession gewährleistet ist.
Dies erklärt zu einem großen Teil der sehr zögerliche und gehemmte Umgang mit problematischen Bischöfen(ich denke hier an die Heirat in Sambia, an Gaillot, an den vielen in den Pädo- und Homophilieskandalen verstrickten (teilweise noch immer Kardinal und noch vor einigen Wochen mitconcelebrierend im Vatikan z.B. Kard. Mahoney und Law).
Daß gerade mehr traditionalistisch eingestellte Bischöfe-weil a priori und fundamental dem Gehorsam mehr verbunden- hier viel mehr diszipliniert und gestraft werden, ist klar und natürlich- da fühle ich sehr mit-schmerzlich.
Der mystische Kern des Glaubens, die Fundamentaltheologie läßt sich jedoch durch kirchl. Verwaltungsrecht nicht einschränken.


2
 
 Hadrianus Antonius 24. Jänner 2014 
 

Sehr erfreulich! @Adson I

Ich freue mich sehr daß Bichof W. Mixa sich über das Internet in die Krankenpastoral einbringt; niemals ist die Durst nach Gott, nach Sinngebung und -fragen so tief und so intensiv als in den Zeiten von Krankheit und Sterben.
Für Ihren Einsatz, Exzellenz, herzlichste Dank!
Hochgeehrter @Adson, bei etwaigen Problemen mit dem Bischof kann sich jeder Gläubige an die Congregat. pro episcopis wenden.
Daß etwaige Verfahren intransparent resp. nichtöffentlich sind, geht wahrscheinlich nicht anders:
Jeder Bischof steht in de apostolischen Sukzession und ist primär für sein Bistum verantwortlich.
Die eigene Befügnisse der Bischöfe in ihrem Bistum, das Kollegialitätsprinzip und die Vulnerabilität van het päpstliche Primat sind sowohl bei het 1. als bei het 2. Vaticanum sehr heiße Eisen gewesen.
Darüberhinaus hinterläßt die Weihung zu Bischof eine unauslöschliche Prägung:
ff.


1
 
 Adson_von_Melk 24. Jänner 2014 

Natürlich haben Sie TvE nicht gemeint, @Alpenglühen

aber Ihre Bemerkung gilt halt genauso für ihn.

Wollte er WIRKLICH eine Visitation? Ich weiß es nicht. Tatsache ist, dass er zuerst weniger bekommen hat - und jetzt mehr: Er sitzt in Metten und wartet ab, was andere entscheiden.

Daher mein Hinweis, dass es in beide Richtungen geht. Genauso wie ich in den letzten Tagen viele Sätze von @Suarez, in denen es um Fairness, korrekten Umgang und genaue Darstellung von Tatsachen ging, mit leichter Ironie eins zu eins auf ihn selbst zurückgespiegelt habe.

Das war nicht nett von mir, aber schön langsam notwendig.

Und was soll man mit einer Argumentation wie Ihrer gegen @ekemk unten anfangen? bzgl. CIC Can. 378 §1: "Medienkompetenz ist nicht erwähnt - also irrelevant"

Das können Sie doch hoffentlich nicht ernst meinen? Was ist denn nach Ihrer Ansicht mit Lebensweisheit und Klugheit gemeint, die sehr wohl im Paragraphen stehen?


2
 
 Adson_von_Melk 23. Jänner 2014 

@Alpenglühen: Vor allem ist Rom nicht gesprungen

als TvE meinte pfeifen zu müssen, nicht wahr?

Zugegeben, ich habe es für ZU WENIG gehalten, in der schon sehr eskalierten Situation damals nur "Besuch" zu schicken. Eine Visitation hätte m.E. spätere noch schärfere Eskalationen verhindern können.

Aber: keine Visitation. Ich weiß nicht warum, vielleicht ist es Papst Franziskus selber auch lieber, nicht mit deutschen Streitereien behelligt zu werden.

Was das "volle Vertrauen" der Vorgesetzten betrifft - man nennt es auch den "Kuss des Todes" - habe ich mir damals den Spaß gemacht, in einem Posting anzuführen wem Frau Merkel wann dieses volle Vertrauen ausgesprochen hat. Und wie lange es dann mit dem oder der Betroffenen (Wulff, Guttenberg, Schavan, ...) bis zum Rücktritt gedauert hat.

Es ist schön, heute abend noch einmal mit Ihnen geplaudert zu haben. Aber hat ihr Posting jetzt meines berührt? Ist der Vorschlag einer Art kirchlicher Verwaltungsgerichtsbarkeit (der ja gar nicht meiner ist) jetzt widerlegt?


4
 
 Alpenglühen 23. Jänner 2014 

@ekmek

Bf. Walter hat sich in dem Brief an die Gläubigen im Bistum Limburg ausdrücklich
entschuldigt! Art. Nr. 27148

Keiner kann den Umgang der Medien mit Bf. TvE als „normal“ bezeichnen. s. z. B. Art. 42841, 43472.
Can. 378 — § 1. Hinsichtlich der Eignung der Kandidaten für das Bischofsamt wird gefor-
dert, daß der Betreffende
1 sich auszeichnet durch festen Glauben, gute Sitten, Frömmigkeit, Seeleneifer, Lebens-weisheit, Klugheit sowie menschliche Tugenden und die übrigen Eigenschaften besitzt, die ihn für die Wahrnehmung des Amtes, um das es geht, geeignet machen;
2 einen guten Ruf hat;
3 wenigstens fünfunddreißig Jahre alt ist;
4 wenigstens seit fünf Jahren Priester ist;
5 den Doktorgrad oder wenigstens den Grad des Lizentiaten in der Heiligen Schrift, in der Theologie oder im kanonischen Recht an einer vom Apostolischen Stuhl anerkannten Hochschuleinrichtung erworben hat oder wenigstens in diesen Disziplinen wirklich erfahren ist.
„Medienkompetenz“ ist nicht erwähnt - also irrelevant.


6
 
 ekmek 23. Jänner 2014 
 

@Alpengluehen

"TvE wird nach wie vor zum Vorwurf gemacht, daß er als vom ‚Spiegel‘ Gejagter eine am Ende falsche EV abgegeben hat."

- Herr Elst wird vor allem vorgeworfen das er sich "als vom 'Spiegel' Gejagter" begriffen hat. Ein normaler Umgang mit der Presse ist eine notwendige Faehigkeit die ein Bischof haben muss, sonst ist er fuer sein Amt nicht geeignet.

Zum Thema Mixa reicht es mir eigentlich zu Wissen (hat er zugegeben) das er Minderjaehrige geschlagen hat und sich bisher meines Wissens nach nicht klar dafuer entschuldigt hat, sondern versucht es runterzuspielen ("nur ein paar Watschn").


3
 
 Adson_von_Melk 23. Jänner 2014 

@Alpenglühen: Wasser auf meine Mühlen!

Denn was Ihnen JETZT fehlt ist genau dieses Kirchengericht, vor dem Sie die Entlastung von Bischof Mixa vorbringen und wo Sie die drei anderen Bischöfe wegen Verleumdung eines Mitbruders anklagen könnten.

Eine solche Stelle gibt es aber nicht. Und somit "muss" (beachten Sie die Anführungszeichen) gegen einen aus welchen Gründen unliebsamen Bischof eine "Kampagne" geführt werden. Dann brüllen die einen wieder durch die Presse "Er ist ein Verbrecher!" und die anderen kreischen auf kath.net "Nein, er ist ein HEILIGER!"

Aber es gibt (unterhalb der strafrechtlichen Ebene) eben keine befugte Stelle für eine objektive Untersuchung. Und es darf dabei nicht darauf ankommen, wer das Ohr Roms hat und wer nicht.

Wenn es nahezu eines öffentlichen Aufruhrs bedarf, um dem Papst nicht einmal eine ordentliche Apostolische Visitation, sondern den "brüderlichen Besuch" eines pensionierten Kardinals aus den Rippen zu leiern, dann ist das Teil des Problems. Das muss noch besser werden!


7
 
 Alpenglühen 23. Jänner 2014 

@Chris 7776 und @Bern2

Ich kann @Toribio nur Recht geben. Sie brauchen Bf. Mixa nicht zu mögen u. ihm nicht zu gratulieren. Jedoch es ist genauso unnötig, längst widerlegte Lügenmärchen aufzuwärmen. Aber mit der KNA sind Sie ja in guter Gesellschaft. Denn die bekleckert sich oft genug nicht mit dem Ruhm, die Wahrheit zu schreiben. Zitat:.... seit er als Bischof von Augsburg 2010 im Zuge von nie völlig geklärten Prügel- und Untreuevorwürfen zurücktrat. Zitat Ende.
Die Vorwürfe waren damals Rufmord – und die zitierten Zeilen sind m. E. heute Rufmord.
Ich kenne den Bf. persönlich, u. für mich ist er glaubwürdiger als mancher seine ‚aktiven‘ Mitbrüder im bischöfl. Dienst.


10
 
 Alpenglühen 22. Jänner 2014 

@Adson_von_Melk 2

Und erst recht, daß er deshalb 20.000 € zahlen mußte. Meineid, Lügenbischof heißt es nach wie vor. Welchen Namen haben Sie dann für jene 3 Bf.?
Das angebl. Prügeln (Teppichklopfer, Kochlöffel, etc.) wäre selbst nach damaligen Recht „Körperverletzung“ gewesen. Keiner der Beschuldiger war bereit, mit dem Bf. zu sprechen. Jene EV hat außer der SZ niemand jemals gesehen – wenn es sie überhaupt gab. Trotzdem wurden sie landauf landab von allen, nicht nur den Medien, zitiert. Alle Wortmeldungen, die die Aussagen des Bfs. bestätigten, wurden von den Medien unterschlagen und waren nur auf kath.net zu lesen. Das bewußte, unter allen Zeitungen abgesprochene Unterschlagen dieser entlastenden Aussagen hat der damalige Chefredakteur der AA Monate später zugegeben. A Watschn mag nach ‚§§-Recht 2010‘ körperliche Gewalt sein. 1990 war sie es nicht. U. hatte auf keinen Fall etwas mit der Prügelei zu tun, die als Vorwurf erhoben wurde. s. Art. 26401.


8
 
 Alpenglühen 22. Jänner 2014 

@Adson_von_Melk 1

Ich habe alle Artikel u. Kommentare auf kath.net, die sich mit Bf. Mixa befaßten, abgespeichert. Das war eine Hetzkampagne – keine Hexenjagd.
Bf. Mixa ist von dem Vorwurf der Veruntreuung, den Sie indirekt aufrechterhalten, durch den Sonderermittler der Waisenhausstiftung voll u. ganz entlastet worden! War nachzulesen in der Kath. Sonntagszeitung v. 23.05.2010, Nr. 20 auf S.12.
Der sexuell. Mißbrauchsvorwurf wurde aufgebracht, weil Papst em. Benedikt die Klärung der angebl. Veruntreuung u. Prügel abwarten wollte. Bf. Mixa sollte jedoch auf biegen u. brechen aus dem Amt gejagt werden. Geregeltes Verfahren? Es gab damals eindeutige Richtlinien, klarer als heute. Sie wurden ignoriert. 3 Bf. haben in aller Ruhe, ohne jegliche Not ganz bewußt! gelogen. Sie haben Papst em. Benedikt angelogen. Bis heute ohne Konsequenzen. Bf. TvE wird nach wie vor zum Vorwurf gemacht, daß er als vom ‚Spiegel‘ Gejagter eine am Ende falsche EV abgegeben hat.


9
 
 Wiederkunft 22. Jänner 2014 
 

Vater unser

Sehr gute Erklärung dieses schönen Gebets, dass uns Jesus hinter lassen hat. Danke lieber Bischof Mixa!


6
 
 stefanmartinkolodziej 22. Jänner 2014 
 

Teciu

Herzlich willkommen mit eigener Internetseite im Internet.Ich wünsche Ihnen fruchtbares Wirken . Auf Gottes Segen ist alles gelegen !


8
 
 Bastet 22. Jänner 2014 

Nachdem ich s.E. Bischof Mixa seit Jahren persönl. kenne, kann ich nur sagen, dass Bischof Mixa ein sehr bescheidener und liebeswürdiger Mensch ist Er hat immer ein offenes Ohr für die Sorge und Nöte seiner Mitmenschen, denen er mit Rat und Tat zu Seite steht.


10
 
 Toribio 22. Jänner 2014 
 

@ Bern2

Ein anerkennenswertes Angebot, auch wenn ich es nicht in Anspruch nehmen möchte. Sie reden von Streitereien... das finde ich persönlich ein bisschen übertrieben. Vielleicht haben Sie mich auch nur falsch verstanden. Hier ging's zunächst einfach nur um die Mitteilung, dass Bf. Mixa auf seiner neuen Internetseite Besuchern Gespräche über Themen aus dem kirchlichen und gesellschaftlichen Leben anbietet. Wer nun weiß, was dieser Mann damals über sich ergehen lassen musste - Vorwürfe, die sich im Nachhinein so ziemlich alle als vollkommen unbegründet herausgestellt haben -, der kann Bf. Mixa am heutigen Tag doch nur zu diesem Neuaufbruch gratulieren und ihm alles Gute dazu wünschen.
Und Sie: "Nach den Geschichten, die ich aus 'informierten Kreisen' gehört habe, habe ich Zweifel an seiner Glaubwürdigkeit." Und. "An den Vorwürfen ist was 'dran'."
Lesen Sie mal den WELT-Artikel, den ich Ihnen unten verlinke, und dann fällen Sie bitte selbst ein Urteil über Ihr Verhalten von heute morgen.

www.welt.de/politik/deutschland/article8015650/Walter-Mixa-das-Opfer-einer-Kirchenintrige.html


10
 
 Adson_von_Melk 22. Jänner 2014 

@Toribio: Sie haben meinen letzten Absatz

offenbar nicht gelesen oder ignoriert. Es gab sehr wohl Einwände gegen Amts- und Lebensführung von Bischof Mixa, die mir stichhaltig erschienen sind.

Abgesehen von persönlichen Streitereien, die ich ebenso wie @Bern2 ablehene, wiederhole ich, was klügere als ich schon gelegentlich angemerkt haben:
Es fehlt eine transparente kirchliche Verwaltungsgerichtsbarkeit.

Die darf gern in Rom sitzen, aber es muss eine Stelle geben, wo man einen Bischof, von dem man zu wissen meint, dass er sein Amt schlecht verwaltet, anzeigen kann. (Mixa, Bezak, Tebartz ...)

Wenn das, wie im weltlichen Bereich, ein klar geregelte und transparentes (öffentliches?) Verfahren nach sich zieht, erwarte ich genauso wenig Probleme wie vor einem ordentlichen deutschen Gericht.

Und es gäbe dann keinen Grund und auch viel weniger Handhabe für hässliche (da sind wir dann wieder einig) Rufmordkampagnen.


4
 
 Bern2 22. Jänner 2014 
 

@Toribio

Ich will den Kommentarbereich nicht dazu nutzen, um irgendwelche persönliche Streitereien auszutragen. Wenn Sie wollen, können Sie mir eine E-mail schreiben.

Meine E-mail-Adresse ist 996953235 at qq Punkt com.

Wenn jemand anderes mir schreiben möchte, ist er auch willkommen. (hier auf kath.net gibt es ja nicht die Möglichkeit der privaten Nachricht)


1
 
 Toribio 22. Jänner 2014 
 

@ Adson_von_Melk: Natürlich kann ich mir das vorstellen!

Wilder Ausfall? Guter Humor! Aber Sie sind wenigstens so ehrlich und sagen, was im Nachhinein völlig klar geworden ist: dass alle Vorwürfe gegen Bf. Mixa nichts als bloße Gerüchte waren. Erinnerte Sie an eine Hexenjagd? Guter Mann, da wurde keine Hexe gejagt, sondern da wurde ein glaubenstreuer Bischof, der vielen nicht gepasst hat, weil er ihnen zu konservativ war, durch einen gnadenlosen medialen Verleumdungs- und Vernichtungsfeldzug aus dem Amt gemobbt, wobei sich an dieser damaligen grausamen Menschenjagd auch viele diözesane Treiber und Jagdhelfer beteiligt haben... so wie jetzt wieder in Limburg. Schon vergessen?
@ Bern2: Ich sehe nicht, dass ich das irgendwo behauptet hätte... ich habe von der "kath." Allgemeinheit gesprochen, die auf weiten Strecken halt wirklich nur mehr wenig katholisch und glaubenstreu ist. Es ist aber ganz Ihre Sache, wenn Sie da mehr hinein interpretieren. Aber dessen ungeachtet halte ich Ihren früheren Beitrag nach wie vor für ziemlich unkatholisch.


7
 
 Adson_von_Melk 22. Jänner 2014 

@Toribio: Können Sie sich vorstellen

dass es 'glaubenstreue Katholiken' gibt, die keine Mixa-Bücher lesen? Sorry for that, aber Ihr wilder Ausfall hat die Frage herausgefordert.

Im Übrigen finde ich, dass nach dieser Pause von mehreren Jahren nichts gegen dieses Angebot von Bischof Mixa einnzuwenden ist, besonders da es Christen gibt, die seine Seelsorge wünschen. Ich persönlich gehöre nicht dazu.

Einerseits lag ganz offensichtlich nichts Strafrechtliches vor, insbesondere die Missbrauchsvorwürfe waren ein bloßes Gerücht, das erinnerte schon an eine Hexenjagd.

Andererseits gefällt mir dieses gewisse fürstbischöfliche Auftreten nicht, das meint, sich um Vorschriften (Zoll) nicht sonderlich kümmern zu müssen und das absolutistisch mit Vermögenswerten (Waisenhausstiftung) schaltet und sich unter der Überschrift "kultiviert konservativ" mit nicht nur guten, sondern auch durchaus teuren Dingen des Lebens umgibt.


5
 
 osmose 22. Jänner 2014 
 

Herzlich willkommen

Ja, das ist eine der besten Nachrichten der letzten Monate. Endlich lässt man Bischof Mixa wieder als Seelsorger arbeiten. Das Internet Angebot ist viel versprechend. Darin liegt viel Segen. Ich bete für Bischof Mixa der Opfer einer Verleugnungskampanie wurde, wie Bischof Tebartz v. Elst.


12
 
 Chris2 22. Jänner 2014 
 

Hype

@AlbinoL Jedenfalls waren die Mißbrauchsvorwürfe eine einzige Farce und dientebn offensichtlich nur dazu, Mixa endgultig abzuschießen: Das angebliche Opfer erfuhr erst nach einiger Zeit zufällig, daß ganz D von ihm redet und die verantwortlichen Ordinariatsmitarbeiterinnen (!) wurden m.W. nie zur Rechenschaft gezogen (war natürlich alles nur ein "Mißverständnis")...


13
 
 MAN 22. Jänner 2014 
 

Mag sein

Ich finde es gut was Bischof Mixa macht.

Als Forist sollte man sich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Wir haben eben andere Fehler, die nicht so in die Öffentlichkeit gezerrt werden und wir vertuschen sie ja auch wo es geht, oder nicht?

Letztlich schadet es einem nur, wenn man zu sehr auf die Macken der andern fixiert ist denn es trübt die Selbstkenntnis und blendet. Kein gutes Zeichen.
Wahrnehmen ja, aber bewerten und richten nein.
Man kann sich ja mal das Buch der Weisheit, etc. durchlesen.


10
 
 Chris7776 22. Jänner 2014 
 

Ein Leuchtturm?

Da habe ich so meine Zweifel. Er wurde mit 400.000 DM Bargeld im Gepäck beim Zoll erwischt(das ist belegt). Seine Erklärung war, vorsichtig ausgedrückt unglaubwürdig.

Zudem halte ich es für eine zumindest Unverschämtheit Gelder einer Weisenhausstiftung für zweckfremde Ausgaben zu verwenden. Gut er hats später zurückgezahlt. ABER hier zeigt sich welchen niedrigen Stellenwert er den ihm anvertrauten Kindern beigemessen hat. Bei den Mißbrachsskandalen sind immer die Anderen schuld zum Beispiel die pöööse pööse sexuelle Revolution. Meine Verehrten Mitforisten die sexuelle Revolution hat das Schweigen erst gebrochen und die Täter als solche entlarvt.

Soviel von meiner Seite zu Mixa.


7
 
 AlbinoL 22. Jänner 2014 

war an den Vorwürfen denn letztlich was dran damals?

hatte das Gefühl dass das nie so richtig aufgeklärt wurde...


3
 
 Marienzweig 22. Jänner 2014 

@Toribio - Zuspruch -

Wer weiß, vielleicht kommen wir ja auch einmal in die Situation, die Hilfe Bischof Mixas in Anspruch nehmen zu dürfen.
Vorhin habe ich die Seite angeklickt und ihm auf der Kontaktseite Zuspruch, regen Gebrauch und Gottes Segen für sein Tun gewünscht.
Über Zuspruch und Ermutigung für ein neues, sinnvolles Projekt freut man sich ja immer.
Vielleicht wäre das auch eine Anregung für Sie, denn ich konnte auch sehr klar Ihre Freude über Bischof Mixas Angebot wahrnehmen.


15
 
 chronotech 22. Jänner 2014 

Bravo Bischof MIXA !!!!!!!!!!!!!!


15
 
 Toribio 22. Jänner 2014 
 

Das freut mich ganz besonders!

Für mich war und ist Bischof Walter Mixa bis heute ein Leuchtturm in der kath. Kirche, ein treuer Zeuge des kath. Glaubens, dessen Stimme ich schon sehr vermisst habe. Umso mehr freut mich jetzt sein neues Pastoralangebot im Internet. Über die Unterseite "Bibliographie" habe ich mich ganz besonders gefreut... Bücher, die ich bisher noch nicht kannte, werde ich mir bald mal besorgen. Meine Meinung: Mixa-Bücher sind für einen glaubenstreuen Katholiken ein unbedingtes Muss! Das ist noch wahre kath. Glaubensunterweisung!
Wie schon 'Marienzweig' wünsche auch ich Bischof Walter Mixa viel Zuspruch und einen regen und lebendigen Austausch mit interessierten Katholiken, mit Kranken, und mit Menschen, auf der Suche sind.


18
 
 Marienzweig 22. Jänner 2014 

eine gute Sache!

Das ist ein sinnvolles Angebot!
Ich wünsche Bischof Mixa viel Zuspruch, einen regen und lebendigen Kontakt mit Menschen, die seine Hilfe gerne in Anspruch nehmen wollen.
Wenn auch nichts über ein persönliches Gespräch geht, eine erste Hilfe kann auch das Medium Internet bieten.
Auch Paulus würde heute -so vermute ich- sich dieser Möglichkeit der Missionierung bedienen.


17
 

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