Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Statt Jesuskind in der Krippe ein schleimiges Alien-Monster in der ARD!
  2. THESE: 'Viele Priester ignorieren das Übernatürliche in der Lehre!'
  3. Die Skandalchristmette im SWR verstört und verärgert
  4. USA bombardieren Islamisten nach Massaker an Christen in Nigeria
  5. Stille Nacht, Heilige Nacht
  6. Vorbehaltlos Ja zum Leben!
  7. ‚Urbi et Orbi‘ 2025: Weihnachten - Geburt des Friedens
  8. Wenn das 'Drehbuch' schon vorher feststeht
  9. Kardinal Nemet: Papst Leo ist der Löwe, der die Wölfe jagen wird
  10. Es macht mich sehr traurig, dass Russland einen Waffenstillstand zu Weihnachten abgelehnt hat!
  11. ‚Jede Frau ist stark genug‘, um sich nach einer Vergewaltigung für ihr Baby zu entscheiden
  12. Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!
  13. „Jesus ist also nicht aus religiöser Poesie geboren…“
  14. Neuer Papst feiert wieder öffentliche Messe am Christtag
  15. Meloni besuchte neues Museum zu Ehren von Johannes Paul II. in Rom

„Kardinäle werden Papst mit ‚traditionellerer Sicht‘ der katholischen Lehre wählen“

26. April 2025 in Weltkirche, 14 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Dies erwartet Gerald Murray, Priester in New York, Autor und Kommentator. Franziskus habe viel Gutes getan, aber auch Verwirrung hinterlassen, sagt er in einem Interview.


Vatikan (kath.net/jg)
Der nächste Papst wird jemand sein, der eine „traditionellere Sicht der katholischen Lehre“ hat als der verstorbene Papst Franziskus. Dies sagte Gerald Murray, Pfarrer der St. Joseph’s Church in New York City, Autor und gefragter Kommentator zu kirchlichen Themen in einem Interview mit Newsmax.

Papst Franziskus habe „viele Gutes getan“, aber auch für viel Verwirrung gesorgt, indem er seinen Vorgängern Johannes Paul II. und Benedikt XVI. widersprochen habe. Nach seiner Einschätzung werden die Kardinäle jemanden wählen, der eher wie Johannes Paul II. oder Benedikt XVI. regieren wird.


Murray sprach die Segnung homosexueller Paare und die Kommunionspendung an zivilrechtlich wiederverheiratete Geschiedene an sowie die Verurteilung der Todesstrafe durch Papst Franziskus. Dies würden Themen bei den Treffen der Kardinäle sein, die am Montag nach dem Begräbnis beginnen.

Die vielen jungen Menschen, die in den USA zurück in die katholische Kirche kämen, suchen keine progressiven Standpunkte, sondern eine Rückkehr zur Tradition, merkte Murray an. „Sie wollen Gebet. Sie wollen Gottesdienst. Sie wollen eine klare Lehre, damit sie Entscheidungen im Leben treffen können. Ich glaube da gibt es einen echten Hunger“, sagte er wörtlich.

Die von den Medien bestimmte Kultur sei flüchtig. Die Menschen würden sich fragen, was im Leben wirklich zähle. Was wirklich zähle sei Gott und unsere Beziehung zu ihm. Ein Weg, mit ihm in Beziehung zu treten, sei der feierliche Gottesdienst. Deshalb würden viele Menschen die traditionelle lateinische Messe schätzen. Papst Franziskus habe das nicht getan, sehr wohl aber Benedikt XVI. Er hoffe, dass die traditionelle lateinische Messe im nächsten Pontifikat wieder ihren angemessenen Patz erhalte, sagte Murray.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Statt Jesuskind in der Krippe ein schleimiges Alien-Monster in der ARD!
  2. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  3. Wenn das 'Drehbuch' schon vorher feststeht
  4. Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!
  5. O Emmanuel
  6. „Jesus ist also nicht aus religiöser Poesie geboren…“
  7. Die Skandalchristmette im SWR verstört und verärgert
  8. Ein neuer Akzent ohne Bruch: keine Pastoralrhetorik mehr
  9. THESE: 'Viele Priester ignorieren das Übernatürliche in der Lehre!'
  10. ‚Jede Frau ist stark genug‘, um sich nach einer Vergewaltigung für ihr Baby zu entscheiden
  11. ‚Urbi et Orbi‘ 2025: Weihnachten - Geburt des Friedens
  12. Der heilige Josef und die Schwestern von Goldenstein
  13. Neuer Papst feiert wieder öffentliche Messe am Christtag
  14. Es macht mich sehr traurig, dass Russland einen Waffenstillstand zu Weihnachten abgelehnt hat!
  15. USA bombardieren Islamisten nach Massaker an Christen in Nigeria

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz