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Selenskyj: Gespräch mit Trump im Petersdom vielleicht historisch26. April 2025 in Aktuelles, 7 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Intensives Vier-Augengespräch in der vatikanischen Basilika vor Beginn des Requiems für Papst Franziskus
Rom (kath.net/KAP/re) Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat sein Gespräch mit US-Präsident Donald Trump im Petersdom vor Beginn des Papstrequiems am Samstagmorgen als "möglicherweise historisch" bezeichnet. "Ein gutes Treffen, wir hatten Zeit, unter vier Augen zu reden", schrieb er in sozialen Medien. Er hoffe auf "einen vollständigen und bedingungslosen Waffenstillstand und einen verlässlichen und dauerhaften Frieden." Das Treffen nannte der Ukrainer "höchst symbolisch". Es könne "historisch werden, wenn die vereinbarten Resultate erreicht werden". Er schloss mit den Worten "Danke, Präsident Trump". Das Gespräch im Vatikan sei produktiv gewesen, hieß es aus dem Weißen Haus. "Weitere Details zu dem Treffen werden folgen", erklärte Kommunikationsdirektor Steven Cheung. Kurz nach ihrem Vier-Augengespräch im Petersdom waren Trump und Selenskyj beiden getrennt voneinander auf den Petersplatz hinausgetreten, um ihre Sitzplätze für den Gottesdienst einzunehmen. Viele Menschen auf dem Platz applaudierten, als sie Selenskyj sahen. Das italienische Fernsehen zeigte Fotos aus dem Inneren des Petersdoms, auf denen zu sehen war, wie sich im Stehen Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron und der britische Premier Keir Starmer mit den Präsidenten Trump und Selenskyj unterhalten. Weitere Bilder zeigten ein offenbar intensives Gespräch, das allein Selenskyj und Trump aus zwei Stühlen einander gegenüber sitzend miteinander führten. 
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