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| ![]() Kirchenfeindlich11. November 2009 in Österreich, keine Lesermeinung Auf Caritas-Generalsekretär Stefan Wallner, der gestern als neuer Bundesgeschäftsführer der Grünen in Österreich präsentiert wurde, kommt wohl viel missionarische Arbeit zu. Von Michael Kaltenberger / Neues Volksblatt. Linz (kath.net/Neues Volksblatt) Von einem Caritas-Direktor kann man erwarten, dass ihm die Kirche, vornehmlich die katholische Kirche, und ihre Positionen ein Anliegen sind. Auf Caritas-Generalsekretär Stefan Wallner, der gestern als neuer Bundesgeschäftsführer der Grünen präsentiert wurde, kommt daher an seinem neuen Arbeitsplatz viel missionarische Arbeit zu. Denn die Bundes-Grünen sind in letzter Zeit vor allem durch kirchenfeindliche Aktionen wie den Kreuzzug gegen die Kreuze in den Schulen aufgefallen oder mit Forderungen, die den Standpunkten der katholischen Kirche diametral entgegen stehen. Die rezeptfreie Abgabe der "Pille danach" und die Gleichstellung der Homo-Ehe mit der Ehe zwischen Mann und Frau samt "Heirat" auf dem Standesamt sind Beispiele für die Kluft zwischen Kirche und Grün-Partei. Mit ihren Positionen stehen die Grünen aber nicht nur im Gegensatz zur Kirche, sondern auch im Gegensatz zur großen Mehrheit der Bevölkerung. Aber das ist ihre Sache. Man wird sehen, ob es dem Caritas-Sekretär gelingt, die linken Grün-Fundis auf den rechten Weg zu führen. Wenn er das überhaupt will. Oder ob er, wenn es ums Kreuz, um Homo-Ehe und Abtreibung geht, genauso den Kopf einzieht wie viele kirchliche Würdenträger und Organisationen, die diesen Kampf gern andere führen lassen. Foto: (c) www.gruene.at Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuPolitik
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