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| ![]() Regensburg: Konflikt zwischen Diözese und Diözesanratsvorsitzenden11. Juli 2005 in Deutschland, keine Lesermeinung Generalvikar enttäuscht von "unkirchlichem Verhalten" des Diözesanratsvorsitzenden Fritz Wallner: "Die Kirche kann auf seine irreführenden Belehrungen, die weder im Einklang mit dem Kirchenrecht noch der Wahrhaftigkeit stehen, bestens verzichten" Regensburg (kath.net/pdr) Das Vorgehen von Wallner gerade in der jüngsten Vergangenheit zeige, dass er kein Interesse an einer konstruktiven Zusammenarbeit habe. "Anstatt sich ausschließlich um die inhaltliche Arbeit zu kümmern, versucht Wallner ständig interne Konflikte anzuzetteln und zu schüren. Allerdings stellen wir fest, dass dieses Vorgehen von immer mehr Gläubigen durchschaut wird und sich Fritz Wallner mehr und mehr isoliert", so der Generalvikar. "Die Kirche von Regensburg kann auf seine irreführenden Belehrungen, die weder im Einklang mit dem Kirchenrecht noch der Wahrhaftigkeit stehen, bestens verzichten. Hier überschreitet der Diözesanratsvorsitzende in anmaßender Weise klar seine Zuständigkeiten und Kompetenzen. Bezeichnend ist auch die einseitige Information der Medien durch Herrn Wallner." Die Satzungen des Diözesanrates, wie auch die der Dekanats- und Pfarrgemeinderäte bedürfen des Einverständnisses durch den Diözesanbischof und werden von diesem in Kraft gesetzt. Die Bayerische Bischofskonferenz hatte am 2. März 2005 den Regensburger Bischof damit beauftragt, die Einheit der in Bayern zur Anwendung kommenden Satzungen mit dem Kirchenrecht zu überprüfen und gegebenenfalls Änderungsvorschläge zu erarbeiten. "Davon unabhängig ist der Diözesanbischof in der Handhabung der Satzungen, die in seinem Bistum gelten, völlig autonom", so Generalvikar Gegenfurtner. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuAufreger
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