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| ![]() Ordensfrau in Peru: Neuer Papst war schon als Bischof "einer von uns"vor 22 Stunden in Weltkirche, keine Lesermeinung Ordensschwester über Fotos des damaligen Bischof Prevost auf Pferden: "Um den Menschen nahe zu sein, hat er die Transportmittel des Volkes genutzt" - Die Ordensfrauen sehen es als ihre klare Aufgabe: "Wir werden viel für ihn beten. Wirklich viel!" Rom/Lima (kath.net/KAP) Der neue Papst Leo XIV. war als Bischof in Peru nah an den Menschen und ein echter Seelsorger. Diese Berichte hat die Ordensfrau Schwester Karina Gonzales Risco gegenüber dem vatikanischen Nachrichtenportal "Vatican News" bestätigt. Gonzales arbeitete während der Zeit von Robert Francis Prevost als Diözesanbischof von Chiclayo lange mit ihm zusammen. Seit der Papstwahl sorgen in Sozialen Netzwerken u.a. Fotos des heutigen Papstes für Aufsehen, die ihn in Peru auf einem Pferd reitend zeigen oder in Gummistiefel während großflächiger Überschwemmungen in seinem damaligen Diözesangebiet. Die Diözese Chiclayo im Norden Perus erstreckt sich von der Küste bis zu den Anden. Um die weiten Entfernungen zu überwinden, ritt der damalige Bischof Prevost oft mehrere Stunden auf Feldwegen, bestätigte Schwester Karina. "Um den Menschen nahe zu sein, hat er die Transportmittel des Volkes genutzt. Das war seine Art, einer von uns zu sein", sagte die Ordensfrau. Von 2014 bis zu seiner Berufung an die Kurie in Rom 2023 wirkte der jetzige Papst in der peruanischen Diözese. "Alle mochten ihn", so Gonzales. Als 2023 der Norden Perus von starken Niederschlägen betroffen war, habe sich der Bischof unermüdlich für die Betroffenen eingesetzt. "Er wollte bis zum Ende helfen, auch als er die Ernennung für Rom schon hatte. Er bat um Unterstützung für die alten Menschen, für die Kinder, die durch die starken Regenfälle und Überschwemmungen ihre Häuser und alles verloren hatten." Das "Habemus Papam" am 8. Mai war für Schwester Karina und ihre Ordensgemeinschaft ein besonderer Moment. Schon bei der Nennung der Vornamen Robert Francis hätten sie gewusst, dass ihr früherer Bischof Papst geworden war. Als er dann in seiner ersten Ansprache vom Balkon des Petersdoms aus auch Spanisch sprach und die Diözese Chiclayo erwähnte, seien die Freudentränen nicht mehr zu halten gewesen. Die Ordensfrauen haben nun eine klare Aufgabe: "Wir werden viel für ihn beten. Wirklich viel." Copyright 2025 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuLeo XIV.
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