![]() |
Loginoder neu registrieren? |
|||||
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | ||||||
SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-diskutiert
| ![]() Trotz Gehirntumor lehnt Mutter Abtreibung ab, bringt ihr Baby auf die Welt28. Juli 2023 in Prolife, 19 Lesermeinungen Tasha Kann entschied sich für das Leben ihrer Tochter, die jetzt acht Monate als ist. Im Kampf gegen den Tumor setzt sie auf natürliche Behandlungsmethoden. Lansing (kath.net/LifeNews/jg) Chemotherapien können während der Schwangerschaft Schäden beim Ungeborenen verursachen. Besonders während der ersten drei Monate der Schwangerschaft sind sie gefährlich, aber auch später sind Nebenwirkungen beim Baby möglich. Tasha Kann entschied sich, den Tumor auf möglichst natürliche Weise zu bekämpfen und auf Chemotherapie und Bestrahlungen zu verzichten. Sie und ihr Ehemann Taylor suchten nach natürlichen Behandlungsmethoden. Sie änderten ihre Ernährung, sie verwendete anderes Make-up, andere Seifen und vermied generell Produkte, die schädliche Chemikalien enthalten. Nach der Geburt von Gracey seien Chemotherapie und Bestrahlungen immer noch eine Möglichkeit gewesen. Kann entschied sich aber, bei dem Weg zu bleiben, den sie eingeschlagen hatte. Sie befürchtete, dass Chemotherapie und Bestrahlungen mehr Schaden anrichten als nutzen bringen könnten. Der Tumor ist allerdings weiter gewachsen und kann nicht operiert werden. Bei der ersten Diagnose im Juni 2022 hatten die Ärzte Kann noch 12 Monate zu leben gegeben. Im Juli 2023 hat sie aber schon 13 Monate geschafft und führt zur Überraschung der Mediziner ein relativ normales Leben.
Foto: Familie Kann
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuUSA
Abtreibung
| ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
| |||
![]() | ||||||
© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz |