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| ![]() Weg mit dem BDKJ!6. April 2022 in Prolife, 33 Lesermeinungen Der BDKJ bejubelt die Streichung von § 219a und beschimpft Kritiker als "Faschisten". Liebe Bischöfe, dieser Verein ist nicht mehr katholisch. Streicht der Organisation das Geld! Ein Kommentar von Roland Noé München (kath.net) Klar ist damit eines: Der BDKJ ist keine katholische Organisation mehr und hat mit dem Töten ungeborener Kinder kein Problem mehr. Damit ist diese Gruppe, die noch formal das Wort „katholisch“ im Namen führt, für Katholiken endgültig untragbar geworden. Eine rote Linie wurde hier überschritten. Die deutschen Bischöfe sollten hier 2022 aktiv werden und der Gruppe das Attribut „katholisch“ zu entziehen. Außerdem ist es eine Veruntreuung von Kirchensteuergeldern, wenn durch Gelder nachweislich Gruppen gefördert werden, die genau das Gegenteil von dem wollen, was die Kirche will. Sollten die Bischöfe das weiterhin dulden, dann kann ein Katholik in Deutschland nicht mehr mit gutem Gewissen in Deutschland seine Kirchensteuer zahlen, mit allen Konsequenzen. Denn die Finanzierung von Gruppen, die nachweislich die Tötung ungeborener Kinder verharmlosen, ist ein Anschlag auf die Grundfesten des katholischen Glaubens und ein Verhöhnung der Zehn Gebote. Daher weg mit dem BDKJ!
"Das Leben ist von der Empfängnis an mit höchster Sorgfalt zu schützen. Abtreibung und Tötung des Kindes sind verabscheuungswürdige Verbrechen." (2. Vatikanum, Gaudium et spes)
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