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Laurentius: die Flammen konnten seine Liebe zu Christus nicht bezwingen

10. August 2021 in Aktuelles, keine Lesermeinung
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Benedikt XVI. – Licht des Glaubens: Laurentius und die ewige Hinordnung des Menschen auf Gott. Heiligkeit, das heißt auf Christus zugehen, kommt nicht aus der Mode. Von Armin Schwibach


Rom (kath.net/as) 10. August, Festtag des heiligen Diakons und Märtyrers Laurentius. Er starb im Jahr 258. Die “Passion des heiligen Laurentius” wurde mindestens ein Jahrhundert nach seinem Tod geschrieben und ist daher nicht zuverlässig. Es heißt, dass der heilige Laurentius, einer der Diakone von Sixtus II., drei Tage nach dem Märtyrertod des Papstes auf einem Rost gebraten wurde, aber die meisten modernen Gelehrten behaupten, dass er wie Sixtus II. enthauptet wurde. Laurentius ist jedoch seit jeher einer der berühmtesten der vielen römischen Märtyrer, sowohl im Osten als auch im Westen. Sein Martyrium muss einen tiefen Eindruck bei den römischen Christen hinterlassen haben. Sein Tod, sagt Prudentius, war der Tod des Götzendienstes in Rom, denn er begann zu verschwinden. Laurentius wurde an der Via Tiburtina auf dem “Campus Veranus” begraben, wo sich die gleichnamige Basilika befindet, heute neben dem monumentalen Friedhof der Stadt.

“Der hl. Leo der Große kommentiert in einer schönen Predigt das grausame Martyrium dieses »berühmten Helden« mit folgenden Worten: »Die Flammen konnten seine Liebe zu Christus nicht bezwingen. Das Feuer, das außen brannte, war weniger stark als die Glut, die sein Inneres verzehrte. « Und er fügte hinzu: »Über die ganze Welt ist Gottes Herrlichkeit verbreitet. Überall auf Erden, im Osten wie im Westen, erstrahlt der Ruhm seiner Diener im hellsten Glanz. Wie Stephanus für Jerusalem eine Zierde ist, so Laurentius für Rom« (Homilia 85,4; PL 54,486).”

“Er sagt uns erneut, daß die Heiligkeit – das heißt Christus entgegenzugehen, der beständig zu uns kommt – nicht aus der Mode kommt. Vielmehr erstrahlt mit dem Vergehen der Zeit in leuchtender und wahrnehmbarer Weise die ewige Hinordnung des Menschen auf Gott.”

Benedikt XVI., aus seiner Ansprache beim Besuch der evanglisch-lutherischen Gemeinde Roms, 14. März 2010:

Das Weizenkorn muß in der Tat sterben, in der Erde gleichsam aufgebrochen werden, damit es die Kräfte der Erde in sich hineinziehen und so zu Halm und zu Frucht werden kann. Beim Herrn ist dies ein Gleichnis für sein eigenes Geheimnis. Es selber ist das von Gott gekommene Weizenkorn, das göttliche Weizenkorn, das sich in diese Erde hineinfallen läßt, das sich aufreißen, aufbrechen läßt im Tode und gerade dadurch offen wird und so in die Weite der Welt hinein Frucht bringen kann. Nun geht es nicht mehr nur um eine Begegnung mit diesem oder jenem Menschen für einen Augenblick. Nun, als der Auferstandene ist er neu und überschreitet die Grenze von Orten und Zeiten. Nun kommt er wirklich zu den Griechen. Nun zeigt er sich ihnen und spricht mit ihnen, und sie sprechen mit ihm, und so erwächst Glaube, wächst die Kirche aus allen Völkern, die Gemeinschaft des auferstandenen Jesus Christus, die sein lebendiger Leib wird, Frucht des Weizenkorns. Wir dürfen in diesem Gleichnis auch das Geheimnis der Eucharistie angedeutet finden: Er, der das Weizenkorn ist, fällt in die Erde hinein und stirbt. Und so entsteht die heilige Brotvermehrung der Eucharistie, in der er Brot wird für die Menschen aller Zeiten und aller Orte.

Was hier der Herr über sich selber mitteilt in diesem christologischen Gleichnis, das wendet er dann in zwei weiteren Sprüchen auf uns an, indem er sagt:  „Wer sein Leben liebt, verliert es; wer aber sein Leben in dieser Welt haßt, wird es bewahren bis ins ewige Leben“ (V. 25). Wenn wir das hören, gefällt es uns nicht, glaube ich, im ersten Augenblick. Wir möchten zum Herrn sagen: Was sagst du denn da, Herr? Sollen wir unser Leben, uns selbst hassen? Ist nicht unser Leben eine Gabe Gottes? Sind wir nicht nach deinem Ebenbild geschaffen? Sollen wir nicht dankbar und froh sein, daß du uns das Leben geschenkt hast? Aber das Wort Jesu hat eine andere Bedeutung. Selbstverständlich hat uns der Herr das Leben gegeben, damit wir dankbar sind. Dankbarkeit und Freude sind Grundhaltungen der christlichen Existenz. Ja, wir dürfen froh sein, weil wir wissen: Dieses mein Leben ist von Gott. Es ist nicht sinnloser Zufall. Ich bin gewollt und ich bin geliebt. Wenn Jesus sagt, ihr sollt euer eigenes Leben hassen, meint er etwas ganz anderes. Er denkt hier an zwei Grundhaltungen.


Die eine ist die, daß ich mein Leben für mich haben möchte, daß ich mein Leben gleichsam als meinen Besitz, mich selbst als meinen Besitz betrachte. Daß ich das Leben, das es gibt, möglichst ausschöpfen möchte, um viel gelebt zu haben, für mich selbst zu leben. Wer dies tut, wer in sich hineinlebt und auf sich schaut und nur sich will, der findet sich nicht, der verliert sich. Gerade umgekehrt ist es: Leben nicht nehmen, sondern geben. Das sagt uns der Herr. Und nicht, indem wir das Leben uns nehmen, empfangen wir es, sondern indem wir es geben, indem wir uns überschreiten, indem wir nicht umschauen nach uns selbst, sondern in der Demut der Liebe uns dem anderen zueignen, unser Leben an ihn und an die anderen übergeben. So werden wir reich im Weggehen von uns selbst, im Freiwerden von uns selbst. Im Schenken des Lebens und nicht im Nehmen empfangen wir wirklich Leben.

Benedikt XVI. am 30. November 2008: Pastoralbesuch in der römischen Basilika “San Lorenzo Fuori le Mura” anlässlich des 1750. Jahrestages des Martyriums des heiligen Diakons, aus der Predigt:

[…]

Liebe Brüder und Schwestern, der Gedanke an die Gegenwart Christi und seine sichere Wiederkunft am Ende der Zeiten ist in eurer Basilika besonders bedeutsam, denn sie liegt neben dem großen Friedhof »Verano«, wo so viele unserer lieben Verstorbenen in Erwartung der Auferstehung ruhen. Wie oft werden in dieser Kirche Beerdigungsgottesdienste gefeiert und wie oft erhallen die trostvollen Wort der Liturgie: »In Christus, deinem Sohn, erstrahlt uns die Hoffnung, daß wir zur Seligkeit auferstehn. Bedrückt uns auch das Los des sicheren Todes, so tröstet uns doch die Verheißung der künftigen Unsterblichkeit« (Präfation von den Verstorbenen I).

Aber diese eure monumentale Basilika – die uns in Gedanken zu der ursprünglichen, von Kaiser Konstantin errichteten Basilika zurückführt, die später durch Veränderungen ihr heutiges Aussehen erhielt – spricht vor allem vom glorreichen Martyrium des hl. Laurentius, des Erzdiakons von Papst Sixtus II. und sein Vertrauensmann für die Verwaltung des Kirchenvermögens. Ich bin heute gekommen, um die Eucharistie zu feiern und mich euch anzuschließen, indem auch ich ihm die Ehre erweise aus einem einzigartigen Anlaß, nämlich dem Jubiläumsjahr des hl. Laurentius, das ausgerufen wurde, um den 1750. Jahrestag der Geburt des heiligen Diakons zum Himmel zu begehen.

Die Geschichte bestätigt, wie ruhmreich der Name dieses Heiligen war, an dessen Grab wir versammelt sind. Seine Sorge für die Armen, sein großherziger Dienst, den er der Kirche von Rom im Bereich der Fürsorge und der Nächstenliebe geleistet hat, die Treue zum Papst, die so weit ging, daß er ihm in der höchsten Prüfung des Martyriums folgen wollte, und das heroische Zeugnis des Blutes, das er nur wenige Tage später ablegte, sind allgemein bekannte Tatsachen.

Der hl. Leo der Große kommentiert in einer schönen Predigt das grausame Martyrium dieses »berühmten Helden« mit folgenden Worten: »Die Flammen konnten seine Liebe zu Christus nicht bezwingen. Das Feuer, das außen brannte, war weniger stark als die Glut, die sein Inneres verzehrte. « Und er fügte hinzu: »Über die ganze Welt ist Gottes Herrlichkeit verbreitet. Überall auf Erden, im Osten wie im Westen, erstrahlt der Ruhm seiner Diener im hellsten Glanz. Wie Stephanus für Jerusalem eine Zierde ist, so Laurentius für Rom« (Homilia 85,4; PL 54,486).

In dieses Jahr fällt der 50. Todestag des Dieners Gottes Papst Pius XII., und das ruft uns ein besonders dramatisches Ereignis aus der jahrhundertealten Geschichte eurer Basilika ins Gedächtnis, das während des Zweiten Weltkriegs geschehen ist, als am 19. Juli 1943 eine heftige Bombardierung dem Gebäude und dem gesamten Stadtviertel schwersten Schaden zufügte und Tod und Zerstörung säte. Niemals kann die von meinem verehrten Vorgänger aus diesem Anlaß vollzogene Geste der Großherzigkeit aus dem historischen Gedächtnis ausgelöscht werden: Er eilte sofort herbei, um der schwer getroffenen Bevölkerung inmitten der noch qualmenden Trümmer seine Hilfe und seinen Trost zu bringen.

Und nicht vergessen werden darf, daß dieselbe Basilika die Gräber von zwei weiteren großen Persönlichkeiten birgt: In der Krypta werden die sterblichen Überreste des sel. Pius IX. den Gläubigen zur Verehrung ausgestellt, während sich im Atrium das Grab von Alcide De Gasperi befindet. Er war eine weise und ausgewogene Führungspersönlichkeit in den schwierigen Jahren des Wiederaufbaus nach dem Krieg und zugleich ein bedeutender und erfahrener Politiker, der es verstand, aus einer umfassenden christlichen Sicht heraus auf Europa zu blicken.

Während wir hier im Gebet versammelt sind, begrüße ich euch alle von Herzen, angefangen beim Kardinalvikar und seinem »Vicegerente«, der auch Kommendatarabt der Basilika ist, weiter begrüße ich den für den nördlichen Teil Roms zuständigen Weihbischof sowie euren Pfarrer, P. Bruno Mustacchio, dem ich für die freundlichen Worte danke, die er am Beginn der Liturgiefeier an mich gerichtet hat. Ich begrüße den Generalminister des Kapuzinerordens und die Mitbrüder der Gemeinschaft, die voll Eifer und Hingabe ihren Dienst versehen, indem sie die zahlreichen Pilger willkommen heißen, mit Liebe den Armen beistehen und allen, die den Friedhof »Verano« besuchen, Zeugnis geben von der Hoffnung in den auferstandenen Christus. Ich möchte euch meiner Wertschätzung versichern und vor allem meines Gedenkens im Gebet. Außerdem gilt mein Gruß den verschiedenen Gruppen, die in den Bereichen der Katechese, der Liturgie und der Caritas aktiv sind, sowie den Mitgliedern der beiden mehrstimmigen Chöre und dem Dritten Orden der Franziskaner auf lokaler und regionaler Ebene.

Ebenso habe ich mit Freude vernommen, daß hier seit einigen Jahren eine »diözesane Missionswerkstätte« untergebracht ist, um die Pfarrgemeinden zu einem missionarischen Bewußtsein anzuleiten. Gerne schließe ich mich euch an in dem Wunsch, daß diese Initiative in unserer Diözese dazu beitragen möge, eine mutige missionarische pastorale Tätigkeit zu erwecken, die die Verkündigung der barmherzigen Liebe Gottes in jeden Winkel Roms trägt und dabei besonders die Jugendlichen und die Familien mit einbezieht. Schließlich möchte ich in meine Gedanken die Bewohner des ganzen Viertels einschließen, insbesondere die alten Menschen, die Kranken, alle, die einsam oder in Schwierigkeiten sind. An alle und jeden einzelnen denke ich in dieser heiligen Messe.

Liebe Brüder und Schwestern, welche passendere Botschaft könnte uns der hl. Laurentius am Beginn des Advents übermitteln als die der Heiligkeit? Er sagt uns erneut, daß die Heiligkeit – das heißt Christus entgegenzugehen, der beständig zu uns kommt – nicht aus der Mode kommt. Vielmehr erstrahlt mit dem Vergehen der Zeit in leuchtender und wahrnehmbarer Weise die ewige Hinordnung des Menschen auf Gott. Deshalb soll dieses Jubiläum für eure Pfarrgemeinde ein Anlaß sein zu einer erneuerte Treue zu Christus sowie Anlaß zu einer Vertiefung des Sinnes der Zugehörigkeit zu seinem Leib, der die Kirche ist, und zu einem beständigen Einsatz in der Evangelisierung durch die Nächstenliebe. Laurentius, der heldenhafte Zeuge des gekreuzigten und auferstandenen Christus, möge allen Vorbild für eine fügsame Treue gegenüber dem Willen Gottes sein, damit auch wir – wir haben gehört, wie Paulus die Korinther darauf hinweist – so leben, daß wir »schuldlos« angetroffen werden am Tag Jesu, unseres Herrn (vgl. 1 Kor 1,7–9).

Uns auf die Ankunft Christi vorzubereiten ist auch die Ermahnung, die wir dem heutigen Evangelium entnehmen: »Seid wachsam!«, sagt uns Jesus im kurzen Gleichnis des Hausherrn, der auf Reisen geht und von dem man nicht weiß, wann er zurückkommt (vgl. Mk 13,33–37). Wachen bedeutet dem Herrn zu folgen, das zu wählen, was er gewählt hat, das zu lieben, was er geliebt hat, das eigene Leben seinem Leben gleichförmig werden lassen; das Wachen schließt auch ein, jeden Augenblick unserer Zeit in der Gegenwart seiner Liebe zu verbringen, ohne durch die unausweichlichen Schwierigkeiten und Probleme des Alltags mutlos zu werden. So hat es der hl. Laurentius getan, und so müssen auch wir handeln. Bitten wir den Herrn, daß er uns seine Gnade schenke, damit der Advent für alle eine Anregung sei, in diese Richtung zu gehen. Dabei mögen uns die demütige Jungfrau von Nazaret, Maria, die von Gott auserwählt war, die Mutter des Erlösers zu werden, der hl. Andreas, dessen Fest wir heute feiern, und der hl. Laurentius, Beispiel unerschütterlicher christlicher Treue bis zum Martyrium, führen und begleiten. Amen!

 


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