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Wenig Verständnis für Bild mit Jesus und Maria mit Gesichtsmasken

29. August 2020 in Weltkirche, 18 Lesermeinungen
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Der Erzbischof von Brisbane hat ein Bittgebet gegen das Coronavirus mit einem Bild illustriert, das Maria und Jesus mit Gesichtsmasken zeigt. Die Reaktionen auf seine Twitternachtricht waren überwiegend negativ.


Brisbane (kath.net/lifesitenews/jg)

Mark Coleridge, der Erzbischof von Brisbane (Australien), hat mit einem Bild, das Maria und das Jesuskind mit Mund-Nasen-Masken zeigt, viele ablehnende Reaktionen hervorgerufen. (Siehe Foto)

 

Der Erzbischof versandte das Bild über Twitter und schrieb dazu auf Französisch die Bitte: „Notre Dame de COVID ... prie pour nous.“ (dt. „Unsere Frau von COVID ... bitte für uns.“)


 

Viele Katholiken hatten kein Verständnis für diese Form der Fürbitte und forderten den Erzbischof auf, das Bild wieder zu löschen. Eine Nutzerin mit dem Namen „Valerie“ wies darauf hin, dass der Speichel Christi einen Blinden geheilt habe. Jesus so darzustellen, als ob sein Speichel gefährlich sein könne, sei blasphemisch, schrieb sie.

 

Die Königin des Himmels verbreite keinen Virus, schrieb der Priester Frederick Gruber. Der Sieg des auferstandenen Christus über den Tod sei in Maria manifest geworden. Diese Glaubenswahrheit werde in dem von Coleridge versandten Bild geleugnet, kritisierte er.

 

Michel Gerdano schrieb, das Bild unterstelle, dass Maria oder Jesus anderen Schaden zufügen oder ihnen Leid zugefügt werden könnte. Ein anderer stellte die Frage, ob Jesus oder Maria vom Coronavirus betroffen sein könnten, da sie ohne Erbsünde empfangen sind.

 

 


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Lesermeinungen

 Lilia 31. August 2020 
 

Blasphemisch und obendrein völlig geschmacklos!!


3
 
 Chris2 31. August 2020 
 

@Zeitzeuge Automatisches Ausloggen

Nach etwa 10-20 Minuten wird man automatisch ausgeloggt, ohne es zu merken. Ich empfehle, Texte, vor dem Absenden immer zu kopieren / zu speichern und nach dem Absenden nachzusehen, ob ganz unten auf der Seite der Vermerk erscheint, dass der Text der Redaktion vorgelegt wird. Falls nicht, nochmals einloggen, Text einkopieren und nochmals absenden.


4
 
 Steve Acker 31. August 2020 
 

Furchtbar das Bild

ja. dieser Maskenfetischismus ist unerträglich und
der Gesichtsausdruck des Kindes gar nicht schön.

Das RKI überwacht Atemwegserkrankungen über ein Netz von ausgewählten Praxen (Sentinelpraxen). die regelmäßig von Patienten Proben an ein Labor senden,wo diese auf Viren untersucht werden.
Hier ist seit Mitte des Jahres ein deutlicher Anstieg bei Rhinoviren festzustellen, und es deutet
einiges dass das an den Masken liegt.
Wenn immer mehr Menschen immer länger die Masken tragen, kann das auf Dauer nicht gesund sein.

Schätze im Herbst wird es noch viel mehr Atemwegserkrankungen anderer Art geben.


6
 
 stephanus2 30. August 2020 
 

Ich wüßte gern

wer dieses Bild gemalt hat und wo es zu besichtigen ist. Mir sind jetzt auch die dunkel umrandeten Augen Marias aufgefallen, für meine Begriffe Kajal. Gehts noch ? Ich glaube, irgendwas an dem Bild ist nicht ganz koscher.


5
 
 stephanus2 30. August 2020 
 

Zustimmung !

Ich finde das Bild auch sehr häßlich, auch wird das Jesuskind in einem sehr unüblichen und für mich unpassenden Alter dargestellt (4 oder 5 ) ?
Zustimmung: der Augenausdruck ist ganz und gar nicht schön.
KEINE Zustimmung: die Muttergottes und Jesus würden ganz sicher k e i n e Maske tragen, würden sie unter uns weilen.Sie wären sicherlich vollkommen immun, so wie manche Heilige während der Pestzeit. Angst hätten sie nur vor menschlicher Verfolgung haben brauchen, aber die hatten sie nicht und hätten sie nicht,weil sie die Heiligsten der Heiligen sind in Gottvater.Basta :)"Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist" kann einem die Frage nach dem Maskentragen auch beantworten. Ich habe damit überhaupt kein Problem. Man darf jedenfalls m.E. nicht heilige Bilder mit Heiligem darauf, gar Jesus und Maria,irgendwie verändern, auch nicht wenn das Bild nicht schön ist.


3
 
 Herbstlicht 30. August 2020 
 

Gott braucht keine Maske

Jesus nahm menschliche Gestalt an, wurde Mensch, aber er blieb Gott.
Es war vom Bischof vielleicht gut gemeint - im Sinne von: Jesus ist einer von uns!
Dennoch sollte Er nicht auf diese Weise instrumentalisiert, ja sogar banalisiert werden und auch Maria nicht.
Jesus Christus hört unsere Gebete und unser Flehen auch ohne Maske.
Ihn also auf unser Niveau herabzubrechen und sei es auch nur auf einem Bild scheint mir überflüssig.


3
 
 Diadochus 30. August 2020 
 

@Chris2

Die Fratze des Kindes stört mich auch. Die stört mich noch mehr als die Maske. Das Bild ist durch und durch hässlich.


3
 
 Chris2 30. August 2020 
 

Den Gesichtsausdruck des Kindes

empfinde ich als sehr unangenehm, ja sogar als aggressiv-bedrohlich. So stelle ich mir meinen Erlöser wahrlich nicht vor...


3
 
 [email protected] 30. August 2020 
 

Mir gefällt die Symbolik dieses Bildes

Man kann doch in jeder Situation fragen: Was würde die Muttergottes jetzt tun? Für mich ist die Maske eine Tat der Nächstenliebe. Ich fühle mich nicht wohl, wenn mir jemand ohne Maske entgegentritt. Das Bild von Mutter und Kind mit Maske ist für mich ermutigend.


1
 
 Eselchen 29. August 2020 
 

Sie lieben nicht Jesus Christus Ihren Heiland und Erlöser

sie lieben nicht die allzeit reine Mutter Gottes,
sie lieben es von den Menschen geliebt und von den Mächtigen der Welt beachtet zu werden.
Wenn man noch nicht versteht woran diese Kirche krankt, in diesem Post eines Erzbischofs ist es perfekt zusammengefasst.
Und die heilige Schrift kennen sie auch nicht, ohje


8
 
 stephanus2 29. August 2020 
 

Furchtbar.

Ehrfurchtslos.Dieser Anblick stößt mich spontan zutiefst ab.


8
 
 lesa 29. August 2020 

Danke!

Lieber@Zeitzeuge: Vielen Dank und einen gesegneten, frohen 22. Sonntag im Jahreskreis!


5
 
 Diadochus 29. August 2020 
 

Wille Gottes

Jesus Christus ist der Herr der Schöpfung, der König des Weltalls. Nichts, aber auch gar nichts, geschieht ohne Seinen Willen. "Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auch auf Erden", so beten wir im Vaterunser. Warum also das Virus? Der Erzbischof von Brisbane, Mark Coleridge, sollte sich fragen, ob er noch Seinen Willen erfüllt.


5
 
 Heinzkarl 29. August 2020 
 

.........fehlt nur noch Jesus am Kreuz mit Maske!


7
 
 Salvian 29. August 2020 

Atem Gottes, hauche uns ja nicht an!

Dass ein Erzbischof ein Bild der Muttergottes und des Jesuskinds mit Gesichtsmasken empfiehlt, ist ebenso symptomatisch für den aktuellen Zustand der christlichen Verkündigung, wie der allgegenwärtig gewordene Masken-Fetischismus typisch für den Zustand der modernen Gesellschaft ist. Aus Angst vor dem Leben entscheidet man sich für die totale Sterilität.


8
 
 Zeitzeuge 29. August 2020 
 

Liebe lesa,

danke für Ihre Wortmeldung!

Ich habe leider wiederholt vergeblich versucht,

unter dem Artikel "Frauenweihe" Ihnen die ver-

sprochene Predigt von Pater Wallner zu verlinken

bzw. überhaupt eine Nachricht zu übermitteln.

Daher etwas verspätet, aber dennoch nicht zu

spät im Link diese Predigt.

Gerne wünsche ich einen gesegneten, restlichen

Tag!

www.youtube.com/watch?v=yRPXeHIzMBM


6
 
 lesa 29. August 2020 

Fragwürdige Kunst

Es genügt, wenn die Kinder dieser Tage mit dem Anblick vieler häufig Maskierter groß werden müssen. Man muss nicht noch eins drauf setzen.
Und außerdem mutet die Aktion unter der Rücksicht der Ehrfurcht vor dem Heiligen, ohne jemandes künstlerische Ambitionen herabsetzen zu wollen, m. E. übergriffig an.


10
 
 Winrod 29. August 2020 
 

Habe auch keinerlei Verständnis dafür.

Masken sind Symbol der Unfreiheit. Maria und Jesus dagegen stehen für die Freiheit des Menschen, die seine Würde ist.


12
 

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