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| ![]() Wien: Mathematiker Lennox und Taschner im Disput über Glauben6. März 2020 in Österreich, 12 Lesermeinungen Mehr als tausend Interessierte bei Veranstaltung der Katholischen Hochschulgemeinde Wien an Universität Wien (kath.net/KAP) "Ist es vernünftig an Gott zu glauben?" - Über diese Frage diskutierten am Mittwochabend die beiden Mathematiker John Lennox (Oxford) und Rudolf Taschner (TU Wien) an der Universität Wien. Mehr als tausend junge Interessierte waren der Einladung zu der Podiumsdiskussion gefolgt, wie die Katholische Hochschulgemeinde Wien (KHG) am Donnerstag in einer Aussendung mitteilte. Prof. Taschner argumentierte, man könne nicht wissen, ob es Gott gibt. Gründe für den Glauben zu finden, halte er für falsch. Ein Glaube mit intellektuellen Stützen sei für ihn als Mathematiker kein Glaube. Es gelte die Tradition des "credo quia absurdum": Wenn man glaube, dann weil es überhaupt keine Gründe dafür gebe. P. Simon De Keukelaere, Leiter der KHG-Wien, meinte nach der Veranstaltung: "Christen müssen sich nicht verstecken. Wir brauchen keine Angst zu haben vor dem Dialog zwischen Wissenschaft und Glaube. Das Interesse bei jungen Leuten ist groß, wie der heutige Abend wieder zeigt." Die Veranstaltung, die in überkonfessioneller Zusammenarbeit entstand, war Teil der Semester-Startwoche der Katholischen Hochschulgemeinde in Wien. Die Hochschulseelsorge der Erzdiözese Wien ist an zwölf Standorten (Heime und Hochschulen) in Wien tätig. Der Hauptgottesdienst der KHG-Wien findet jeden Sonntag um 19 Uhr in der Votivkirche statt. Copyright 2020 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuTheologie
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