Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Führen wirklich alle Religionen zu Gott?
  2. Vatikan-Entscheid über Medjugorje: Das Nihil obstat des Papstes
  3. Bußfeier im Petersdom: 'Die Sünde, die Doktrin als Steine zu verwenden, die man werfen kann'
  4. Evangelische und katholische Kirche schließen AfD von Wahldebatte aus
  5. 'Die freie westliche Gesellschaft gerät in Gefahr'
  6. Deutscher Islamist bei Sat1: "Ich würde Frauen auspeitschen und Homosexuelle steinigen lassen"
  7. Total-Umbruch bei Luxemburger Caritas nach Betrugsskandal
  8. Franziskus: "Ich möchte Ihnen zwei 'Selbstmordkandidaten' vorstellen"
  9. Papst nennt Abbe Pierre einen schlimmen Sünder
  10. Österreichische Katholiken-Statistik: Und wieder 100.000 Katholiken weniger, stabil bergab
  11. Islamismusexperte Mansour: „Dieser junge Mann aus Saudi-Arabien kommt nach Europa, betritt Kirche …“
  12. Papst Franziskus und die vielen Wege
  13. Warum Päpste keine Pressekonferenz in 10 Kilometer Höhe geben sollten…
  14. Texas: Karmelitinnen wechseln nach Streit mit Diözese zur Piusbruderschaft
  15. Was heißt es wirklich, Jesus zu kennen? Alles ändert sich, wenn du Jesus wirklich kennengelernt hast

„Bild“: Motiv des Syrers mit Messer in der Synagoge ist „unklar“?

7. Oktober 2019 in Deutschland, 1 Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


„Bild“-Kommentar kritisiert Freilassung eines durch die Polizei gefassten Syrers: „Wie bitte? Was will jemand, der laut Zeugen ‚Allahu akbar‘ und ‚Fuck Israel‘ gerufen hat, mit einem Messer in einer Synagoge? In Ruhe reden?“


Berlin (kath.net) „Wie bitte? Was will jemand, der laut Zeugen ‚Allahu akbar‘ und ‚Fuck Israel‘ gerufen hat, mit einem Messer in einer Synagoge? In Ruhe reden?“ Das schreibt der stellvertretende „Bild“-Chefredakteur Timo Lokoschat in seinem Kommentar zum Freitags-Vorfall in der „Neuen Synagoge“ in Berlin-Mitte. Zwar liegen „die Hürden, jemandem seine Freiheit zu entziehen“ zu recht hoch, so Lokoschat, doch frage man sich nach diesem Vorfall dennoch: „Gab es wirklich keinen Grund, hier tätig zu werden, um die Allgemeinheit zu schützen?“ Es bleibe „das bedrückende Gefühl, dass da draußen jemand herumläuft, der voller Hass ist und auch vor Gewalt nicht zurückschreckt“.


Link zum Kommentar in der „Bild“ in voller Länge: “Kommentar zum Angriff auf Synagoge - Judenhass beim Namen nennen“

Foto: Symbolbild


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Winrod 7. Oktober 2019 
 

Ach BILD

Ach BILD, heute schreibst du so und morgen das Gegenteil!


9
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Antisemitismus

  1. Deutschland: Muslime eher antisemitisch als der Durchschnitt der Bevölkerung
  2. „Jerusalem Post“: Davidsstern wird von Twitter als „hasserfülltes Bild“ gesperrt
  3. Henryk Broder: Antisemitismus wird verwaltet wie die Armut
  4. Marx: „Entsetzt und erschüttert über feigen Anschlag von Halle“
  5. Messerträger vor Berliner Synagoge jetzt in Psychiatrie
  6. Zentralrat der Juden wirft Staatsanwaltschaft Fahrlässigkeit vor
  7. Dann „klemmte die Waffe wundersamerweise“
  8. „Ein Christ ist verpflichtet, solidarisch mit Juden zu sein“
  9. Nach „Kristallnacht“ wollte Vatikan 200.000 deutsche Juden evakuieren
  10. Papst Franziskus: Kein Christ kann Antisemit sein!






Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  2. Malta - Fronleichnam 2025 - Auf den Spuren des Hl. Paulus - Mit Michael Hesemann und P. Leo Maasburg
  3. Vatikan-Entscheid über Medjugorje: Das Nihil obstat des Papstes
  4. Führen wirklich alle Religionen zu Gott?
  5. Deutscher Islamist bei Sat1: "Ich würde Frauen auspeitschen und Homosexuelle steinigen lassen"
  6. Als Josef Stalins Tochter katholisch wurde
  7. Warum Päpste keine Pressekonferenz in 10 Kilometer Höhe geben sollten…
  8. „In Heroldsbach berührt noch immer der Himmel die Erde“
  9. Hamburger Erzbischof Heße überholt die Grünen links
  10. Bußfeier im Petersdom: 'Die Sünde, die Doktrin als Steine zu verwenden, die man werfen kann'
  11. Islamismusexperte Mansour: „Dieser junge Mann aus Saudi-Arabien kommt nach Europa, betritt Kirche …“
  12. Papst nennt Abbe Pierre einen schlimmen Sünder
  13. Der katholische Navy SEAL, der sein Leben für seine Kameraden hingab
  14. 'Die Königin des Friedens'
  15. Erzbischof Chaput über Franziskus: Unüberlegte Kommentare stiften nur Verwirrung

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz