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| ![]() Das Geheimnis für einen erfolgreichen Tag12. Juli 2019 in Spirituelles, 5 Lesermeinungen Der bekannte US-Erzbischof Fulton John Sheen, der bald seliggesprochen wird, gab dazu einen Tipp, der auch heute noch top-aktuell ist Rochester (kath.net/rn) Sheen gestand aber ein, dass diese eine Stunde für Jesus durchaus manchmal nicht einfach war und es manchmal einige Opfer brauchte, damit dies möglich wurde. So musste man zum Beispiel eine Stunde früher aufstehen oder auf eine soziale Tätigkeit verzichten. Aber im Endeffekt war es für ihn nie eine Last, sondern nur Freude. Für den Erzbischof entwickelte sich durch dieses tägliche Zeitnehmen vor dem Allerheiligsten eine tiefe persönliche Beziehung zu Jesus. Diese Stunde für den Herrn war für ihn laut eigenen Aussagen eine Möglichkeit, um aufmerksam zuzuhören, was Gott sagen möchte und die Seele von allen Sorgen und Schwierigkeiten der Welt zu beruhigen. Die Stunde für den Herrn half ihm auch, seine Berufung zu bewahren. "Die Heilige Stunde bewahrte mich - neben all den positiven spirituellen Effekten - davor, zu weit zu wandern. Wenn man an den Tabernakel gebunden ist, dann ist das Seil nicht so lang, dass man andere Weideflächen findet. Die Heilige Stunde wurde wie ein Sauerstofftank, um den Atem des Heiligen Geist in der Mitte der Seele wiederzubeleben." Auch Protestanten waren von diesen Tipps so beeindruckt, dass sie diese Praxis auf ihre Weise ebenfalls umsetzen wollten. So wurde Sheen mehrfach eingeladen, diesen Tipp von der täglichen Stunde für den Herrn auch bei protestantischen Veranstaltungen vorzutragen. "Ich ersuchte diese, jeden Tag eine beständige Heilige Stunde des Gebets zu machen, um die Kräfte des Bösen in dieser Welt zu bekämpfen, weil dies das ist, um was der Herr uns in Nacht vor seinem Leiden ersuchte." Nicht wenige Protestanten adaptieren die Stunde vor dem Allerheiligsten auf ihre Weise und schenkten eine Stunde am Tag den Herrn und horchten auf sein Wort und hielten Fürsprache für die Welt. Auch viele katholische Laien versuchten, die Tipps von Sheen umzusetzen. Nicht alle schaffen es, täglich eine Stunde vor dem Tabernakel auszuharren, manche schafften dies nur 15 Minuten. Für Sheen war der wichtigste Punkt, dass man dies täglich und beständig machte. "Je mehr Zeit wir im stillen Gebet verweilen, desto besser können wir unsere Freundschaft mit Jesus entwickeln." Für Sheen war klar, dass früher oder später sich die Früchte einstellen werden und die Tage viel erfolgreicher werden, einer Art und Weise, die man sich zuvor niemals vorstellen könnte. Der kleine James Fulton Engstrom wurde auf Fürsprache des US-Erzbischofs Fulton Sheen geheilt - Vatikan erkennt das Wunder an Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuEucharistie
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