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| ![]() Kardinal Woelki spricht Pater Romano Christen Vertrauen aus!21. Mai 2019 in Deutschland, 34 Lesermeinungen Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki führte Gespräch mit Direktor des Collegium Albertinum, Pater Romano Christen. Dabei wiederholte der Kardinal seine Kritik an einzelnen Äußerungen über Homosexualität. Köln (kath.net/pek) Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki hat am Montag ein ausführliches Gespräch mit dem Direktor des Collegium Albertinum, Pater Romano Christen, geführt. Dabei wiederholte der Kardinal seine Kritik an einzelnen Äußerungen über Homosexualität, von denen er bis zur Berichterstattung in den Medien keinerlei Kenntnis hatte. Kardinal Woelki machte deutlich, dass er Homosexualität keinesfalls für eine Krankheit hält. Kardinal Woelki sprach Pater Romano am Ende des Gesprächs sein Vertrauen aus: Wir alle machen Fehler, ich auch, und es ist wichtig, dass ein einzelner Fehler nicht alles andere überschattet. Pater Romano leistet im Collegium Albertinum wertvolle Arbeit, für die ich ihm ausdrücklich gedankt habe. Mit Blick auf die Priesterausbildung sagte der Kardinal: Wir haben nicht zuletzt durch die schlimmen Erfahrungen des Missbrauchsskandals gelernt, dass wir Sexualität in der Priesterausbildung nicht tabuisieren dürfen, sondern, im Gegenteil, thematisieren müssen. Wir wollen allen Priesteramtskandidaten, ungeachtet ihrer sexuellen Orientierung, zu einer vertieften Reflexion über ihre Sexualität verhelfen. Das gehört zur Vorbereitung auf das priesterliche Leben dazu und muss in der Ausbildung seinen festen Platz haben. Foto Kardinal Woelki (c) Erzbistum Berlin Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuErzbistum Köln
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