Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Deutscher Geschlechter-Gesetz-Irrsinn - Alle 12 Monate ein 'anderes Geschlecht'
  3. Papst Franziskus will Gänswein offenbar zum Nuntius ernennen
  4. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  5. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  6. Waffen können Frieden schaffen und viele Menschenleben retten!
  7. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  8. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  9. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  10. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  11. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  12. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  13. Deutsche Bischofskonferenz nimmt Bericht zur reproduktiven Selbstbestimmung „mit großer Sorge“ wahr
  14. Polnische Bischofkonferenz ist der Schirmherr des Polnischen „Marsch für das Leben und die Familie“
  15. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘

„Wer Islamisten widerspricht, gehört ermordet“

24. April 2019 in Weltkirche, 8 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Die Zahl der Toten in Sri Lanka ist inzwischen auf 359 Personen gestiegen – Imam Zahran Hashin soll einer der Drahtzieher der Anschläge sein.


Colombo (kath.net)
Die Zahl der Toten in Sri Lanka ist inzwischen auf 359 Personen gestiegen. Dies teilten die Behörden am Mittwoch mit. Inzwischen soll laut einem Bericht der "BILD"-Zeitung der Imam Zahran Hashin (Foto) als einen der Drahtzieher der Attentate identifiziert worden sein. Er soll der Suizidbomber vom Nobel-Hotel Shangri-La sein. Hashin hetzt seit Jahren in Videos gegen Christen und gilt als einer der führenden Köpfe der einheimischen Islamisten-Gruppe „National Thowheed Jama´ath“ (NTJ). So meinte er unter anderem: "Wer Islamisten widerspricht, gehört ermordet."


Spiegel - Sri Lanka: Videos zeigen mutmaßlichen Attentäter in der Kirche St. Sebastian/Negombo und Opfer kurz vor ihrem Tod


Foto: Quelle Twitter


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Hadrianus Antonius 25. April 2019 
 

Trollen zu Hauf...

@nazareth suchte auf diesem Forum hier vor nicht 50 Stunden die Selbstmordattentäter bei den Buddhisten von Sri Lanka... und will diese Terroristen nicht als (Islam)gläubige ansehen.
Da ist die totale New-Age- und Mainstreamverdrängung bei simuliertem Unwissen wieder einmal komplett da.
Es sind doch nur immer barttragende junge Männer die im Koran lesen, die "Schwertverse" auswendig kennen und den Dschihad führen in wahabitischer Tendenz, die mit Plastik und TNT spielen.
@Hubert_2: falsch.
Schon beim Bataclan hat sich ein Führer in die Luft gesprengt, wie auch Mohammadatta bei 11/09.
Sie sollten sich erst ein bisschen belesen, bevor Sie Unsinn posten, ist das Auftreten der Assasinen doch allgemein bekannt und gehört zum Grundwissen zur Geschichte des Islams.


2
 
 Selene 24. April 2019 
 

@Herbert_2

Ein strenggläubiger Moslem "darf" nicht nur den Tod im Kampf gegen die "Ungläubigen" anstreben sondern es ist die Erfüllung seines Lebens.

Christliche Märtyrer sprengen sich nicht selbst in die Luft mit dem Ziel, möglichst viele Andersgläubige mit in den Tod zu reißen, sondern sie werden um ihres Glaubens willen getötet, ohne selbst Gewalt auszuüben.

Es stimmt, dass Christen nicht bewusst den Märtyrertod suchen dürfen. Aber die vielen christlichen Märtyrer unserer Tage haben sich das Martyrium nicht ausgesucht aber als es darauf ankam, haben sie standgehalten und ihren Glauben nicht verraten sondern sie sind dafür in letzter Konsequenz gestorben.


8
 
 nazareth 24. April 2019 
 

Lasst Euch nicht verwirren!

Islamisten, Terroristen sind keine Gläubigen sondern einfach Verbrecher gegen die Menschen. Sie ermorden alle, egal welcher Rasse oder Religion. Auch sogenannte Glaubensbrüder notfalls. Anders Behring Breivik ist kein Christ, wie er das schrecklicherweise behauptet. Die Vermischung, die Verwirrung dadurch, ist Strategie der durch und durch teuflischen Vernichtungspläne. Jeder Mensch sucht Gott. Seinen Ursprung. Liebe, Licht, Heil, Schönheit, Frieden,...es sei denn, das Angesicht Gottes in ihm ist zerstört.Dann ist der Blick so verfinstert wie wir es hier erleben und Fassungslosigkeit bleibt. Weil wir dem Bösen ins Gesicht sehen. Was bleibt? Jene erreichen mit Hl.Geist und tätiger opferbereiter Liebe, die der Herr berufen will. Egal aus welchem Land, egal aus welcher Kultur und Religion.


3
 
 Hubert_2 24. April 2019 
 

@Selene

Ein Christ könnte auch das Martyrium als Königsweg zum Paradies sehen, und seinen Tod provozieren, indem er beispielsweise nicht vor einem mörderischen Regime wie dem IS sich verbirgt oder flieht. Meines Wissens ist ihm das nach der katholischen Lehre nicht erlaubt.
Auf der anderen Seite, bei den Muslimen, ist es schon zu fragen, ob einer bewußt den sicheren Tod im Kampf gegen die Ungläubigen anstreben darf - ich weiß es nicht. Vermutlich wird es da unterschiedliche Lehrmeinungen geben. Die selbstmörderische, die aber das Überleben einer muslimischen Gesellschaft gefährden würde - der Blutzoll, den die terroristischen Gruppen bezahlen ist ja enorm. Oder die weltgewandte Meinung, die nicht in offene Messer rennt, und mit der sich auch die Mehrheit der eher lauen Muslime arrangieren kann.


1
 
 Selene 24. April 2019 
 

@Hubert_2

Die "dahinter stehende Theologie" sind der Koran und die Hadithen.

Selbstmordattentäter kommen nach ihrem Glauben sofort in ein Paradies, in dem ihnen 72 Jungfrauen zur Verfügung stehen, die sie endlos entjungfern können.

Diese Vorstellung hat mit dem christlichen Himmel rein gar nichts zu tun, ist eher eine Art Bordell.


13
 
 Tisserant 24. April 2019 

Islamisten ist ein Kampf ergriff der Gutmenschen_X*/d und den Grünen Leidmedien.
Und es sind keine Fanatiker, bitte entschuldigt nicht den Islam, der sich alle seine Schandtaten, immer auf den Koran berufen kann!
Wer noch nicht den Koran gelesen hat, lese ihn und erschrecken dabei nicht, wie oft dort durch ihren Propheten zu Mord, Vergewaltigung und Raub aufgerufen wird, ebenso zur bewussten Lüge!
Und wer immer noch den Islam mit dem Christentum gleich setzen will, hat vieles nicht verstanden!


13
 
 Hubert_2 24. April 2019 
 

Ist halt ein Fanatiker

Ich lese zum ersten Mal, dass sich auch eine Führungsfigur in die Luft sprengt. Schwer verständlich ist ein solches Maß an Destruktivität, aber man müßte was über die dahinter stehende Theologie wissen. Für gewöhnlich wollen die Menschen in den Himmel, aber paradoxerweise nicht streben.


4
 
 myschkin 24. April 2019 
 

Dieses Foto ist grässlich

Der Blick dieses Mannes ist stechend und voller Bosheit: alptraumhaft.


12
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Islamismus

  1. Die Ampel kehrt das Problem des Islamismus beharrlich unter den Teppich
  2. Karl-Peter Schwarz: "Werden die Islamisten ihren Krieg gegen Europa gewinnen?"
  3. Chefredakteur-Digital der WELT: ‚Hören wir auf, uns etwas vorzumachen!’
  4. Viele Tote bei erneuten Angriffen auf Christen in Burkina Faso
  5. Offenbacher Islamisten wollten „möglichst viele Ungläubige“ töten
  6. Hohe Haftstrafen nach gescheitertem Attentat nahe Notre Dame/Paris
  7. Präsident Macron: Rastlos gegen die islamistische „Hydra“ vorgehen
  8. Ismail Tipi: „Tausende Menschen, die unsere Demokratie nicht achten“
  9. Muslim Mansour kritisiert MDR: „Das ist kein Journalismus“
  10. Fünf Frauen vor Gericht: Attentatsversuch nahe Notre Dame/Paris 2016







Top-15

meist-gelesen

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  3. Papst Franziskus will Gänswein offenbar zum Nuntius ernennen
  4. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  5. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  6. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  7. 'Politische Einseitigkeit ist dem Gebetshaus fremd'
  8. Deutscher Geschlechter-Gesetz-Irrsinn - Alle 12 Monate ein 'anderes Geschlecht'
  9. Heiligenkreuz: Gänswein und Koch für Wiederentdeckung des Priestertums
  10. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  11. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  12. Aufbahrung und Beisetzung eines Heiligen Vaters
  13. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  14. Der Teufel sitzt im Detail
  15. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz