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Woelki: Anpassung an die „Lebenswirklichkeit“ ist der falsche Weg

29. März 2019 in Weltkirche, 25 Lesermeinungen
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Für Erneuerung der Kirche sei es angeraten, sich gerade nicht von einem vermeintlichen Zwang zum Handeln unter Druck setzen zu lassen - Mögliche Lockerung des priesterlichen Zölibats oder die Priesterweihe für Frauen bewertet Woelki kritisch


Köln (kath.net/pm)
Der Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki hat sich in einem Gastbeitrag für die katholische Zeitung „Tagespost“ selbstkritisch mit der Lage der Kirche in Deutschland auseinandergesetzt. Nicht allein durch den Missbrauchsskandal sei viel Vertrauen verloren gegangen, auch die Verkünder des Glaubens hätten offensichtlich Fehler gemacht und dazu beigetragen, dass heute immer weniger Menschen die Bedeutung der Kirche auch für ihr eigenes Leben verstünden. Die notwendige Erneuerung der Kirche, so Woelki, könne allerdings nur aus dem Geist des Evangeliums kommen; eine Anpassung an die „Lebenswirklichkeit“ sei dagegen der falsche Weg.

Wichtig, so Woelki, sei die „Deutung der Realität im Lichte des Evangeliums“. Dazu gehöre es auch, die „Geister voneinander zu scheiden“. Für eine Erneuerung der Kirche sei es angeraten, sich gerade nicht von einem vermeintlichen – nicht zuletzt medial beförderten – Zwang zum Handeln unter Druck setzen zu lassen. Eine mögliche Lockerung des priesterlichen Zölibats oder die Priesterweihe für Frauen bewertet Woelki kritisch.


Zur Debatte um die katholische Sexualmoral schreibt der Kölner Erzbischof, es sei Aufgabe der Kirche, diese Moral als Verheißung verständlich zu machen: „Sexualität ist Teil des göttlichen Heilsplans und sie ist, gewissenhaft und verantwortungsvoll gelebt, eine Quelle der Freude und des erneuten Lebens“. Hier liege laut Woelki ein ganz zentrales Versprechen der katholischen (Moral-)Lehre: „Es gibt sie, die eine große Liebe!“ Und diese Liebe sei auch konkret erfahrbar, als unverbrüchliche Zusage Gottes an den Menschen, aber auch in der Ehe und in der Lebensform von Priestern und Ordensleuten.

Es sei insgesamt dringend an der Zeit, wieder die Person Jesu Christi in den Blick zu nehmen: „ Wir reden zu viel von der Kirche und zu wenig von Christus“. Das Christentum sei von Beginn an geprägt von der konkreten „Begegnung mit einer lebendigen Person, ein Glaube aus Fleisch und Blut“. Dieser Glaube sein von jeher auf ein „Anderssein [..] auf eine andere, jenseitige Welt“ verwiesen gewesen. In dem Sinne sei auch das Wort der „Entweltlichung“ von Papst Benedikt XVI. zu verstehen.

Die Frage über den richtigen Weg für die Kirche werde dort mit der notwendigen Demut beantwortet, wo Menschen anerkennen, dass nicht sie selbst der Urheber der Kirche wie auch des Glaubens seien, sondern lediglich die Verwalter von etwas Anvertrautem. Glaube sei ein unverdientes Geschenk. Für den Weg in die Zukunft sei es deshalb wichtig, sich nicht in einer Wagenburg zu verschanzen, sondern Wachstum und Aufbruch anzustreben, indem „wir alle unserer Sendung treu sind“. Für eine wirkliche Erneuerung müsse sich die Kirche leiten lassen „nicht vom Blick auf sich selbst, sondern allein von dem Blick auf den Erlöser, vom Blick auf Jesus Christus“.


KARIN2 from kath.net on Vimeo.



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Lesermeinungen

  31. März 2019 
 

In der Hl. Messe handelt der Priester in persona Christi

und Christus war nun mal keine Frau und auch kein/e Transgender, sondern ist als vollkommener Mann in die Welt gekommen. Deshalb ist es für eine Frau am Altar unmöglich in persona Christi zu handeln.
Das Aussprechen der Wandlungsworte käme einer Lüge gleich: "Das ist mein Leib" - meint den Leib des Mannes, Christus und nicht den Leib einer Frau!


1
 
 Chris2 31. März 2019 
 

@benedettino

Das Thema "Priesterweihe der Frau" ist sogar bereits seit der Berufung der Apostel, spätestens seit der Einsetzung der Eucharistie beim letzten Abendmahl, "durch". Denn Gottes Sohn selbst wollte keine Priesterinnen. Deswegen kann auch kein Mensch - noch nicht einmal ein Papst oder gar eine zufällig nach nationalen Grenzen zusammengewürfelte "Bischofskonferenz" - das ändern. Man mag das bedauern, man muss es nicht nachvollziehen können, es mag wehtun - es ist aber so, denn die Kirche ist nun mal eine göttliche Stiftung.


3
 
 Adamo 29. März 2019 
 

@Eliah, @Bernhard Joseph - Der falsche Weg der Bischofskonferenz in Lingen -

In der Tagespost hat Kardinal Woelki die richtigen Worte gefunden.

Leider ist er noch nicht so weit wie der legendäre Dyba, der in der damaligen Bischofskonferenz sinngemäß gesagt hat:
Da mache ich nicht mit, das könnt ihr alleine machen aber ohne mich.


11
 
 Tisserant 29. März 2019 

Gott sei Dank, gibt es nicht nur Dampfplauderer in der DBK!

Beten wir für die wenigen aufrichtigen Bischöfe, auf dass sie die Lehre und den Glauben standhaft, wie ein Mann verteidigen.
In unserer heutigen Kinder Gesellschaft ist das schon eine Herausforderung.


10
 
 Wunderer 29. März 2019 
 

Schwierige Lage

Ohne daß man hinter die Kulissen schauen könnte, kann man vermutlich sagen, daß es wohl schwer ist, in der derzeitigen DBK mit diesen Mehrheitsverhältnissen, offen ein Widerwort zu formulieren.
Denn einem Kardinal Woelki würde letztlich vorgeworfen werden, die Kirche in Deutschland spalten zu wollen. Das wäre m.Er. ein gefundenes Fressen für Kardinal Marx. Sogar Papst Benedikt XVI. mußte weichen und hatte sich dann, einmalig in der Kirchengeschichte, selber emeritiert. Und so wie er schlucken mußte und muß, müssen es alle, die lehramtstreu sind, habe ich den Eindruck.
Umso begrüßenswerter ist es, daß es noch Medien gibt, die einem Bischof wie Herrn Kardinal Woelki gestatten, seine Glaubensüberzeugungen offen kundzutun.
Dies alles gesagt, möchte ich @Eliah nicht widersprechen.
Man kann nur auf ein Eingreifen des Allmächtigen hoffen und dafür beten.


12
 
 lesa 29. März 2019 

Dringend benötigtes Hirtenwort

Wieder klare Worte von Kardinal Woelki.
Er erweist sich immer wieder als echter Hirte. Danke!
Warum nicht in Lingen? Das können wir nicht beurteilen. Vertrauen wir, dass er und andere, von denen wir Treue erwarten, dass sie wissen, was sie tun und wann sie reden. Da können wir nur beten. Jedenfalls ist diese Stellungnahme wieder ein großes Geschenk - das wir und die ganze Kirche dringend brauchen! Es ist klar, nicht verwaschenen Herumgerede.


11
 
 garmiscj 29. März 2019 

Radikale Erneuerung

Ja, die Verweltlichung und Verwässerung zentraler Botschaften - meist durch Hauptberufliche - sind neben der medialen Gehirnwäsche der einzige Grund für den Niedergang der Kirche. Die Menschen, und schon gar nicht die Jugendlichen, interessiert dieser sinnlose Firlefanz überhaupt nicht. Die Kirche kann meiner Meinung nach nur durch eine radikale Rückkehr zu den Werten des KKK wieder zum blühen kommen. Eben genau so, wie man manchmal einen Strauch radikal zurückstutzen muss, damit er wieder schön blüht. Typen wie Marx und Co. müssen einfach in die (unverdiente) Pension geschickt werden.


9
 
 Lucija 29. März 2019 
 

Danke Eliah !

Der einzigste der hier klare Worte spricht , ist Eliah ! Danke dafür !


10
 
 JP2B16 29. März 2019 
 

AKE statt AKK

Anna Katarina Emmerick hat diese "deutschen Spitzbuben" vor 200 Jahren in ihren Schauungen gesehen. Für seinen letzten Kampf (gegen Ehe, Familie und damit Sexualität, Sr. Lucia) hat der Teufel sein Basecamp wohl in Deutschland aufgeschlagen (hier hat er an der Geburtsstätte der (Un)"Kultur", die zu allerlei geistigen Bewegungen und Ideen für aggressivste Gottesleugnungen führte, leichtes Spiel) ... es bedarf in der aktuellen Situation wohl nicht viel Phantasie, dass uns in nicht allzu ferner Zukunft ein noch deutlicherer "himmlicher Denkzettel" verpasst werden könnte ... man denke an die Sorge der Gottesmutter, die uns in den letzten beiden Jahrhunderten geduldigst bittet umzukehren und zu beten (damit nicht so viele Seelen verloren gehen) ... in der Herzegowina ist die biblische 40 nicht mehr weit ...


8
 
 Bernhard Joseph 29. März 2019 
 

Werter Eliah, so ist es!

Gegenüber der Redaktion der "Tagespost" ist Kardinal Woelki mutig und in der DBK ein Bettvorleger, wie Bischof Oster auch!

Leider muss man das so deutlich sagen.


17
 
 girsberg74 29. März 2019 
 

Überwiegend Licht in der Finsternis!

In Anlehnung an @benedettino:
Ein Priesteramt für Frauen kann gar nicht „kritisch bewertet“ werden; es ist unmöglich, weil es das nicht gibt, außer bei Schismatikern – mhm, bei“Schismatikerinnen und Schismatikern“.

In Anlehnung an @Wynfried:
Gott hat den Beschluss von Lingen zugelassen, um das Elend in der Gesinnung der Bischofskonferenz allen Rechtgläubigen zu zeigen, damit diese aufwachen.

Taktisch: Wenn man aufgrund der geringen Zahl in einem Beschluss seine Vorstellungen nicht durchsetzen kann, muss man sich daran nicht kaputtmachen, sondern erstmal hinnehmen. Man kann einen Beschluss im Nachhinein immer noch desavouieren; auch Gläubige vermögen das.


3
 
 Eliah 29. März 2019 
 

Wirbelsäule statt Rückgrat

Bin denn hier im falschen Film? Schöne, klare Worte? Endlich ein Hirte, der die Lehre verteidigt? Klarer kann man nicht an Marx Kritik üben? Was ist denn in euch gefahren, Leute? Wenn der Herr Erzbischof von Köln hätte Kritik üben wollen, hätte er das bei der Frühjahrsvollversammlung in Lingen tun können. Mit einem NEIN! zur Demontage des Glaubens, die der „synodale Weg“ einläuten soll. Nicht mit einer windelweichen Enthaltung (wenn überhaupt), die nicht mehr und nicht weniger zeigt, als dass er eine Wirbelsäule, aber kein Rückgrat hat. Was soll denn „Lockerung des Zölibats“ bedeuten? Das ist die Sprache des Feindes. Dann könnte man die Tötung eines ungeborenen Kindes auch gleich „Lockerung der Schwangerschaft“ nennen. Und wenn er sagen will, dass eine „Priesterweihe für Frauen“ unmöglich ist, dann soll er das auch tun. Seine schlappe Äußerung kommt mir vor wie die Haltung des Pontius Pilatus, der die Kreuzigung Christi bekanntlich zunächst auch „kritisch gesehen“ hat.


17
 
 Einsiedlerin 29. März 2019 
 

Die Lebenswirklichkeit

Fein, fein!
Gestern noch dachte ich so bei mir, dass die faule Ausrede vieler "zeitgemäßer" Priester einfach nicht stimmt, wenn sie davon plappern, dass man auf Lebenswirklichkeit der Gläubigen eingehen müsse. Jesus tat doch genau das, auf die Lebenswirklichkeit der Menschen - der Sünder! - eingehen: Levi am Zollhaus, der blinde Bartimäus, Zachäus, die zur Steinigung verurteilte Ehebrecherin, die von Dämonen besessenen Armen... alle heilte er und allen vergab er. UND: Alle BEKEHRTEN SICH! Heute will man das Gegenteil: keine Bekehrung, sondern volle Akzeptanz der Sünde! Das ist pervers!


10
 
 Stephaninus 29. März 2019 
 

Ein grosser Dank an Kardinal Woelki

Nicht zum ersten mal bin ich Kardinal Woelki dankbar. Schön wäre es, wenn seine Worte auch ausserhalb der Tagespostleserschaft wahrgenommen würden. Vielleicht wäre es auch ein schöne Geste, wenn der eine oder der andere dem Kardinal ein kurzes Dankesschreiben schicken könnte. Die guten Hirten brauchen auch die Stärkung ihrer Herde.


10
 
 lakota 29. März 2019 
 

Das sind gute und klare Worte!

Danke Kardinal Woelki, bleiben Sie standhaft, Gott segne Sie!


10
 
 wedlerg 29. März 2019 
 

Klarer kann man nicht an Marx et al Kritik üben

Woelki ist wirklich der Lichtblick in D. Ich kann nur hoffen, dass er von allen Gläubigen viel Zuspruch bekommt.

Er spricht genau das im Tagespostinterview an, was zählt: Christus ist immer gegen die einfachen Lösungen der Schriftgelehrten aufgestanden, hat immer das Wesentliche hochgehalten und hat immer die Menschen dafür kritisiert, auf dem falschen Weg zu sein. Christsein ist gerade das: Für die Wahrheit und nicht für das vermeintlich Billige einstehen.

Marx macht genau das: er gibt den billigen Jakob. Und das geht eben nicht auf.
- Man kann nicht "gegen Vertuschung" auftreten und gleichzeitig die 80% der homosexuellen Taten vertuschen.
- Man kann nicht für Migration auftreten und gleichzeitig die Christenverfolgung der Welt, v.a. durch Muslime und Sozialisten tabuisieren.
- Man kann nicht sexuelle Ausbeutung von Frauen anprangern und die Vergewaltigungsflut in muslimisch dominierten Milieus tabuisieren (von Schwedens Großstädten bis nach Ägypten)

etc.


13
 
 ottokar 29. März 2019 
 

Wer ist die Kirche?

Wir hören und reden dauernd von der Kirche. Was wir aber meinen und kritisieren sind die vielen Kirchenvertreter, die sich von der Kirche Jesu Christi zunehmend entfernen und Jesu Worte verdrehen. Die Kirche selbst ist der unverrückbare Fels, der die Mächte der Finsternis nichts anhaben können.


10
 
 Sebi1983 29. März 2019 
 

Danke für die klaren Worte!

Ich hatte schon befürchtet, dass die gesamt


4
 
 hauch 29. März 2019 
 

Danke Herr, für Kardinal Woelki!!! Wenigstens ein leuchtender Stern!!! Einer, der Gott und der Muttergottes treu bleibt!!!
Danke


8
 
 Chris2 29. März 2019 
 

Danke für diese klaren und schönen Worte.

Ich nehme an, auch das "bewertet er kritisch" zu einer "Priesterweihe für Frauen" ist nicht so relativ gemeint, wie es klingt. Denn anzustreben was unmöglich ist, lähmt und spaltet nur.


9
 
 Chris2 29. März 2019 
 

Eine "Priesterweihe" für Frauen

kann es niemals geben, da Christus sie (trotz seiner Mutter, auf deren Wunsch er sein erstes Wunder vollbracht hat und trotz seiner Vertrauten, Maria Magdalena) bewusst nicht berufen hat. Jede Diskussion dazu lähmt nur, jede Forderung danach ist eine Häresie, jeder entsprechende Beschluss oder gar "Weihe" - egal durch wen - eine Kirchenspaltung.


13
 
 Rita1937 29. März 2019 
 

Das sind 2 verschiedene Welten, die DBK unter Kard. Marx präsentiert und was Herr Wölki nun sagt. Bin ein bisschen irritiert, da ich aufgrund früherer Aussagen von Kard. Wölki gedacht hatte, er ist voll links abgerutscht. Vielleicht hat er nun bemerkt, dass Umkehr nötig ist. Herr Marx darf man nicht ernst nehmen. Er sagt anders als er tut und denkt auch wieder anders. Und seine Auserwählte Herren Narzisten (auch nicht viel weit von Nazisten) im Ordinariat München ist ein Skandal für sich. Sie meinen nur, dass es nichts bekannt ist. Wenn aber das Thema mal in der Offentlichkeit diskutiert wird, dann Gnade uns Gott. Ich befürchte, dass es nur die Frage der Zeit ist.


8
 
 Wynfried 29. März 2019 

Dem Beitrag von Kardinal Woelki ist zuzustimmen!

Allerdings frage ich mich, warum er das nicht vor seinen Amtsbrüdern in Lingen gesagt hat und warum er nicht gegen den dort beschlossenen "synodalen Weg" der Deutschen Bischofskonferenz gestimmt hat.

Zusammen mit seinen Amtsbrüdern aus Augsburg, Eichstätt, Görlitz, Passau und Regensburg sowie einigen glaubenstreuen Weihbischöfen hätte der Lingener Beschluss möglicherweise verhindert werden können.

Zur "Deutung der Realität im Licht des Evangeliums" müsste des weiteren eine Priesterausbildung gehören, die an der historischen Zuverlässigkeit der Evangelien festhält und moderne exegetische Irrtümer ausschließt. Die meisten Theologen glauben ja nicht an das, was im Evangelium steht. Wie soll da eine Erneuerung gelingen, wenn nicht die Universitätstheologie grundlegend reformiert wird?


12
 
 benedettino 29. März 2019 
 

"eine Priesterweihe für Frauen bewertet er kritisch". Was soll jetzt das. Das Thema ist doch schon lange durch. Papst JP II hat doch klar gesagt, dass darüber nicht mehr diskutiert wird: https://www.dbk-shop.de/de/deutsche-bischofskonferenz/verlautbarungen-des-apostolischen-stuhls/erklaerung-frage-zulassung-frauen-priesteramt.html


19
 
  29. März 2019 
 

Endlich traut sich einer der Bischöfe, die gesunde Lehre zu verteidigen

Hoffentlich bleibt Woelki standhaft und lässt sich nicht wieder von seinen Amtskollegen vereinnahmen.
Ich vermisse jetzt mindestens noch zwei Hirten, die den synodalen Weg einen Irrweg oder besser, eine Masche des Teufels nennen!


29
 

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