SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Berlin: Fastenbrechen mit ‚Allahu akbar‘-Rufen vor evangelischer Kirche
- Franziskus - letzter Gruß aus der Gemelli-Klinik vor der Entlassung
- Möchte Bischof Markus Büchel in St. Gallen eine Frauen-Priesterweihe durchführen?
- „Werden mehr Erwachsene katholisch?“
- Mal wieder subtil gegen die Familie
- ‚Die Menschen werden nicht in die Kirche gehen, weil Bischöfe grüne Positionen übernehmen‘
- Alexander Kissler: "Mit dem Klimafasten machen sich die Kirchen lächerlich"
- Planned Parenthood schließt sein Vorzeige-Abtreibungszentrum in Manhattan
- Fakenews: Angeblicher Tod des Papstes wurde durch angeblichen "Erzbischof Lackner" vermeldet
- Wirtschaftsexperte kritisiert Forderung der Bischöfe nach mehr Steuern für Reiche
- Holy Family Mission – ein missionarisches Projekt zur Erneuerung der Kirche in Irland
- Theologieprofessor Bortkiewicz: „Der Arzt beschloss, den Fötus – also mich – in Stücke zu schneiden“
- Kein Mensch braucht die katholische Kirche ODER?
- Gemelli-Chefarzt: Papst Franziskus wäre fast gestorben
- US-Prediger Franklin Graham: Trump soll auf Kraftausdrücke verzichten
| 
Katholiken sollen im Pell-Fall nicht zu schnell urteilen7. März 2019 in Weltkirche, 8 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Erzbischof von Sydney: Der legale Prozess ist noch nicht vorbei, daher werde ich das nicht kommentieren."
Melbourne (kath.net) Anthony Fisher, der Erzbischof von Sydney, hat am vergangenen Sonntag bei einer Predigt Katholiken gewarnt, nach der Verurteilung von Kardinal George Pell (Foto) in 1. Instanz zu schnell zu urteilen. Fisher möchte aber keinen inhaltlichen Kommentar zum Urteil abgeben. "Der legale Prozess ist noch nicht vorbei, daher werde ich das nicht kommentieren", so der Erzbischof. Er rief die Menschen auch dazu auf, keine abschließenden Schlüsse zu ziehen, solange das Berufungsgericht nicht die Chance hatte, das zu überprüfen". Auch andere australische Bischöfe wollen sich derzeit nicht äußern, da der Prozess noch nicht vorbei sei. 
Erzbischof Mark Coleridge von Brisbane, derzeit Präsident der australischen Bischofskonferenz, hat in einer Erklärung betont, dass das Urteil gegen Pell viele in Australien erschüttert habe. Man werde das australische Rechtssystem akzeptieren.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen | nazareth 8. März 2019 | | | Frage... Entweder er weiß mehr als wir, oder er möchte die Justiz nicht zu einem Protesturteil zu Ungunsten von Kardinal Pell bewegen... Alles möglich...Denn, dass er dem Kardinal so misstraut mit den Tatsachen wie sie sich uns darstellen und der Justiz mehr glaubt, wollen wir nicht hoffen! |  0
| | | 7. März 2019 | | | Man kann nur hoffen,... ... dass ein Berufungsverfahren schnell zu einem gerechten Urteil kommt; die bisher bekannt gewordenen Andchuldigungen gegen Kard. Pell sind doch sehr fraglich. |  4
| | | 7. März 2019 | | | @ Montfort Ich denke, dass ein großer Unterschied besteht. Bei Kardinal Ladaria ging es lediglich um eine Zeugenaussage. Kardinal Pell dagegen steht selbst unter Anklage. |  1
| | | Montfort 7. März 2019 | |  | Interessant ist doch, dass der Vatikan anscheinend mit zweierlei Maß mißt! Pell hat er an die australische Justiz lausgeliefert, wahrend er im Fall der von der französischen Justiz beantragten Aussage von Erzbischof Ladaria (in derselben Causa wie Kardinal Barbarin) dessen diplomatische Immunität betonte:
"Im Oktober berief sich der Vatikan jedoch auf diplomatische Immunität Ladarias und weigerte sich, einer französischen Vorladung Folge zu leisten. Als Minister des Staates der Vatikanstadt sei er davor geschützt, so der Vatikan." de.catholicnewsagency.com/story/kirchenkrise-kardinal-philippe-barbarin-zu-sechs-monaten-haft-auf-bewahrung-verurteilt-4390 |  10
| | | Montfort 7. März 2019 | |  | Ja, @Carlotta, aber schon Jesus sagte: "Wenn die Welt euch hasst, dann wisst, dass sie mich schon vor euch gehasst hat. Wenn ihr von der Welt stammen würdet, würde die Welt euch als ihr Eigentum lieben. Aber weil ihr nicht von der Welt stammt, sondern weil ich euch aus der Welt erwählt habe, darum hasst euch die Welt. Denkt an das Wort, das ich euch gesagt habe: Der Sklave ist nicht größer als sein Herr. Wenn sie mich verfolgt haben, werden sie auch euch verfolgen..." (Joh 15,18-20)
"Ihr aber, gebt Acht auf euch selbst: Man wird euch um meinetwillen an die Gerichte ausliefern, in den Synagogen misshandeln und vor Statthalter und Könige stellen - ihnen zum Zeugnis.
10 Allen Völkern muss zuerst das Evangelium verkündet werden.
11 Und wenn man euch abführt und ausliefert, macht euch nicht im Voraus Sorgen, was ihr reden sollt; sondern was euch in jener Stunde eingegeben wird, das sagt! Denn nicht ihr werdet dann reden, sondern der Heilige Geist." (Mk 13,9-11) |  10
| | | Carlotta 7. März 2019 | | | wedlerg aber die Bischöfe müssen auch weiter in einem Land leben, in dem man ohne einen einzigen Beweis und sogar gegen augenscheinliche Tatsachen für schuldig befunden und zu einer vieljährigen Gefängnisstrafe verurteilt werden kann und in dem es massive antikatholische Stimmungsmache etc gibt. |  10
| | | Nachdenklich68 7. März 2019 | | | Rechtssystem "akzeptieren"?? Warum um Himmels willen muss man ein derartiges Rechtssystem "akzeptieren". Dass man es als Staatsbürger hinnehmen, sprich "respektieren" muss, kann ich nachvollziehen. Akzeptanz hingegen bedeutet aktive Bejahung und Zustimmung. Wieso muss man ein Rechtssystem akzeptieren, das auf Lust und Laune von Laien-Geschworenen basiert, die nicht an die Stringenz des Strengbeweisverfahrens bzw. zumindest an den Zweifelsgrundsatz gebunden sind? Dieses Geschworenensystem, das wie geschaffen ist für jede Art von Beeinflussung und Launen, gehört abgeschafft. Also: Akzeptanz ist hier nicht gefordert, sondern maximal widerwillige Hinnahme! |  13
| | | wedlerg 7. März 2019 | | | Feiglinge Ein solche evidentes Fehlurteil darf man schon mal inhaltlich kommentieren. |  14
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zuPell- ‚Dieses Pontifikat ... eine Katastrophe’ – Franziskus-kritische Denkschrift von Kardinal Pell
- Pell unmittelbar vor seinem Tod: Die Kirche muss sich von diesem ‚toxischen Albtraum’ befreien
- Kardinal Pell zum Synodalen Weg: Papst wird eingreifen und Schisma verhindern
- Kardinal Pell: Deutsche Bischöfe haben die Pflicht, die Lehre der Kirche zu verkünden
- Kardinal Pell: Anhaltspunkte, aber keine Beweise für vatikanische Intrige
- ‚Dem Vatikan droht eine langsame Pleite’ – Kardinal Pell
- ‚Prison Journal’ – die Bulldogge und ein katholischer ‚Haka’
- "Ich danke Ihnen für Ihr Zeugnis!"
- Eine finstere Affäre, befeuert von Gerüchten
- „Meine Zeit im Gefängnis“ – „Mein katholischer Glaube hat mich gestützt“
| 





Top-15meist-gelesen- EINMALIGE CHANCE! Große Baltikum-Reise mit kath.net - Mit Erzbischof Gänswein!
- BITTE an Ihre Großzügigkeit! - FASTENSPENDE für kath.net!!!
- Erzbischof Naumann klagt gegen Satanisten: Fordert Herausgabe der Eucharistie
- Kein Mensch braucht die katholische Kirche ODER?
- Der Papst und die Dame mit den gelben Rosen
- Franziskus - letzter Gruß aus der Gemelli-Klinik vor der Entlassung
- Mal wieder subtil gegen die Familie
- Möchte Bischof Markus Büchel in St. Gallen eine Frauen-Priesterweihe durchführen?
- ‚Die Menschen werden nicht in die Kirche gehen, weil Bischöfe grüne Positionen übernehmen‘
- Theologieprofessor Bortkiewicz: „Der Arzt beschloss, den Fötus – also mich – in Stücke zu schneiden“
- Gemelli-Chefarzt: Papst Franziskus wäre fast gestorben
- Berlin: Fastenbrechen mit ‚Allahu akbar‘-Rufen vor evangelischer Kirche
- Papst Franziskus kehrt nach Santa Marta zurück!
- Die letzten Maria-Ward-Schwestern verlassen Passau
- Alexander Kissler: "Mit dem Klimafasten machen sich die Kirchen lächerlich"
|