Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bischof Bätzing meint: Regenbogenflagge am Reichstag ‚wäre ein gutes Zeichen gewesen‘
  2. „Er war aber auch ein Hetzer“. Über ein wiederkehrendes Argument zum Mord an Charlie Kirk
  3. Die Gender-Sprachpolizei des Bistums Limburg macht mobil
  4. R.I.P. Charlie Kirk - Ein Attentat erschüttert die USA
  5. Drei Nonnen für ein Halleluja
  6. "Ich sehe nicht, wie die außerordentliche Form des Römischen Ritus Probleme verursachen könnte"
  7. Feminismus, Queer-Kultur – Wer ist die neue Präsidentin der Päpstlichen Akademie für die Künste?
  8. Leo XIV.: 'Demokratie nicht notwendigerweise die beste Lösung für alles.'
  9. Vatikan sieht die Welt "am Rand des Abgrunds"
  10. Brötchentüten für die Demokratie
  11. USA verhängen Einreisesperre für ausländische Charlie-Kirk-Mord-Jubler!
  12. Vatikan erfreut über Fortschritte in China: Diözese neugeordnet
  13. Deutscher ZDF-Korrespondent Theveßen steht vor dem Rauswurf aus den USA
  14. Mordfall Charlie Kirk: Transgender-Parolen und antifaschistische Sprüche auf Patronen
  15. "Ihr habt keine Ahnung, was ihr entfesselt habt!"

Moslem wollte christlichen Cousin ermorden – dramatische Bekehrung

26. Februar 2019 in Weltkirche, 8 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Er spürte seinen Cousin in einem Gottesdienst auf. Die Gebete und Lieder sprachen ihn an. In der Nacht erschien ihm Jesus im Traum.


Kairo (kath.net/jg)
Ein ägyptischer Moslem, der seinen zum Christentum konvertierten Cousin töten wollte, hat sich bekehrt, nachdem ihm Jesus im Traum erschienen ist. Christian Today hat über die dramatische Wendung im Leben des Mannes berichtet.

Der nur unter seinem Vornamen Mostafa bekannte Mann reiste nach Kairo, um seinen Cousin Mohammad zu töten. Mohammad war vom Islam zum Christentum konvertiert.

Dieser Schritt wird von ägyptischen Moslems oft als Verrat an der Familie und am muslimischen Erbe gesehen. Konvertiten riskieren oft, jeden Kontakt zu ihren Familien und Freunden und manchmal sogar ihr Leben zu verlieren.


Mostafa fand seinen Cousin in einem christlichen Gottesdienst. Er wartete auf eine Gelegenheit, sein Vorhaben auszuführen. Als er die Lieder und Gebete hörte, fühlte er sich aber plötzlich persönlich angesprochen.

Nach dem Gottesdienst ging er mit Tränen in den Augen auf Mohammad zu. Er sei im Auftrag der Familie gekommen um zu prüfen, ob er wirklich zum Christentum übergetreten sei, sagte er. Nach den Erfahrungen die er während des Gottesdienstes gemacht hatte, konnte er das aber nicht mehr. Mostafa berichtet wörtlich, was er seinem Cousin gesagt hat: „Ich sollte deine Familie darüber informieren, was ich gesehen habe, aber ich kann es nicht. Ich glaube, Du hast die richtige Entscheidung getroffen. Kannst du mir mehr sagen? Warum hast Du den Islam verlassen um Christ zu werden?“

Am selben Abend sprachen die beiden Cousins miteinander über das Evangelium. In der Nacht hatte Mostafa einen Traum, in dem ihm Jesus am Kreuz erschien. Jesus sah ihn an und sagte: „Ich habe das alles getan, weil ich Dich liebe und ich will, dass Du von Deinen Sünden befreit bist.“

Im nächsten Monat empfing Mostafa die Taufe. Er hat seiner Familie nicht gesagt, dass er und Mohammad Christen geworden sind.

Ägypten ist ein Land, in dem das Leben für Christen besonders gefährlich ist. Verschiedene extreme islamische Gruppen bekämpfen das Christentum. Immer wieder gibt es Anschläge auf Kirchen, berichtet „Open Doors“.

„Open Doors“ berichtet über Christenverfolgung weltweit und unterstützt verfolgte Christen.



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Bekehrung

  1. ‚Ich habe meine Heimat in der katholischen Kirche‘
  2. London: Massenansturm auf Westminster Cathedral im Ostertriduum
  3. Ehemaliger Mitarbeiter von Richard Dawkins hat sich bekehrt
  4. Schauspieler Shia LaBeouf zum katholischen Glauben konvertiert
  5. Homosexueller konservativer Provokateur Yiannopoulos lebt jetzt enthaltsam
  6. Lombardei: Atheistischer Arzt bekehrt sich im Kampf gegen Corona
  7. Vision der Jungfrau Maria führt Atheisten in die katholische Kirche
  8. Überlebende des Anschlags auf Schwulen-Club bekehren sich
  9. Bekehrung: ‚Ich kann mit Worten nicht ausdrücken, wie dankbar ich bin’
  10. "Gott forderte mich auf, die Pornoindustrie zu verlassen"






Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
  2. R.I.P. Charlie Kirk - Ein Attentat erschüttert die USA
  3. „Er war aber auch ein Hetzer“. Über ein wiederkehrendes Argument zum Mord an Charlie Kirk
  4. Drei Nonnen für ein Halleluja
  5. Feminismus, Queer-Kultur – Wer ist die neue Präsidentin der Päpstlichen Akademie für die Künste?
  6. Deutscher ZDF-Korrespondent Theveßen steht vor dem Rauswurf aus den USA
  7. Vatikan sieht die Welt "am Rand des Abgrunds"
  8. Die Gender-Sprachpolizei des Bistums Limburg macht mobil
  9. Bischof Bätzing meint: Regenbogenflagge am Reichstag ‚wäre ein gutes Zeichen gewesen‘
  10. Leo XIV.: 'Demokratie nicht notwendigerweise die beste Lösung für alles.'
  11. Mordfall Charlie Kirk: Transgender-Parolen und antifaschistische Sprüche auf Patronen
  12. USA verhängen Einreisesperre für ausländische Charlie-Kirk-Mord-Jubler!
  13. „Ich liebe euch! Geht zur Messe!“
  14. Papst betet für Familie des ermordeten Charlie Kirk
  15. "Ihr habt keine Ahnung, was ihr entfesselt habt!"

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz