Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Mater populi fidelis
  2. Kardinal Müller: Der Progressismus, nicht die Tradition spaltet die Kirche
  3. Deutsche Bischöfe stellen sich que(e)r zur Lehre der Kirche
  4. Kardinal Schönborn stellt sich gegen das Kopftuchverbot
  5. ‚Niemand wird zugrunde gehen’. Das Gedächtnis der Verstorbenen und die Hoffnung der Auferstehung
  6. Evangelische Pfarrerin segnet VIER Männer in sogenannter „Polyhochzeit“
  7. ‚Gute Laune‘-Tanzeinlage bei Messe zu Allerheiligen
  8. Vatikan kündigt bevorstehende Veröffentlichung eines Dokuments zu Monogamie an
  9. Vatikan möchte Seligsprechungsprozess für Isabella I. „pausieren, aber nicht beenden“
  10. 'Wir sind bereit, willens und fähig, unsere große christliche Bevölkerung weltweit zu schützen!'
  11. Kardinal Fernandez, Präfekt des Glaubensdikasteriums: „Synodalität: Warum nein und warum ja?“
  12. „Ich hatte die Wahl, Jesus zu verleugnen, um freizukommen, aber ich sagte nein“
  13. „Soll ich mich denen anschließen, die immer mehr polarisieren und nach links oder rechts rücken?“
  14. Ablösung der wegen der 1803 erfolgten Konfiszierung von Kirchenvermögen zu zahlenden Staatsleistung
  15. Papst bestätigt neuen Abt für Saint-Maurice in der Schweiz

CDU-Landtagsabgeordneter Ismail Tipi auf Facebook gesperrt

4. Dezember 2018 in Deutschland, 12 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Der bekannte hessische Landtagsabgeordnete und integrationspolitischer Sprecher der hessischen CDU wurde am Montag für einen Post gegen islamistischen Terror auf Facebook gesperrt.


Wiebaden (kath.net)
Ismail Tipi, der bekannte Landtagsabgeordnete und integrationspolitischer Sprecher der hessischen CDU, wurde am Montag für einen Post gegen islamistischen Terror auf Facebook gesperrt. Auf Twitter schreibt Tipi dazu: "Facebook sieht sich gerne als Kämpfer für Freiheit und Demokratie. Leider ist das Gegenteil die Wahrheit. Erneut wurde ich als demokratisch und direkt gewählter Abgeordneter für einen Post gegen islamistischen Terror gesperrt." Der CDU-Abgeordnete teilte mit, dass Facebook ihm angedroht hat, bei weiteren „Verstößen“ dieser, den Account für immer zu sperren. Dies kommentierte er mit folgender Bemerkung: „Die Sittenwächter bei Facebook sollten dringend Nachhilfe in Sachen Demokratie, Freiheit und Menschenrechte bekommen.“


Der Facebookauftritt des CDU-Politikers ist durch die Sperrung zwar weiterhin für Dritte sichtbar, aber Tipi selbst kann ihn nicht öffnen und nutzen.





Archivfoto MdL Tipi


Foto (c) Ismail Tipi


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Herbstlicht 4. Dezember 2018 
 

Chris2

Apropos Strafbare Inhalte
"Es wird Zeit, die AfDler totzuschlagen – Weg mit dem Saupack!"

Ganz unabhängig, wie man zur AfD steht, obiger Spruch ist mehr als grenzwertig.
Er wäre auch grenzwertig, wenn er gegen schwarz, rot, grün, liberal gerichtet wäre.


3
 
 Chris2 4. Dezember 2018 
 

@Herbstlicht

Diese Einseitigkeit hat allerdings auch mit dem Gesetz zu tun: Von Linksextremisten oder Islamisten war in den gesellschaftlich-regierungsamtlichen Monologen dazu nie die Rede, sehr wohl aber von "offensichtlich strafbaren Inhalten", die zu löschen seien oder von "Hass und Hetze". Ersteres war eine reine Schutzbehauptung (ich dachte immer, Strafaten soll man anzeigen?) letzteres meint praktisch ausschließlich alles rechts von links einschließlich aller Regierungskritik(er).


4
 
 M.Schn-Fl 4. Dezember 2018 
 

Sperrung ist wieder aufgehoben.


3
 
 Johannes Evangelista 4. Dezember 2018 
 

@Thalelaios, @Nussknacker

Danke für den Hinweis (falls er stimmt). Ich möchte keine fake news verbreiten. Ich habe den Film "The Cleaners" nicht gesehen und habe mir abgewöhnt, Facebook für eine gute Sache zu halten.


4
 
 hortensius 4. Dezember 2018 
 

Da kommt was auf uns zu!

Wenn erst mal der Migrationspakt mit seinen nationalen Selbstverpflichtungen in Kraft ist, dann wird die freie Meinungsäußerung nur noch den Linken gestattet, allen anderen nicht mehr. Arme Demokratie!


10
 
 Nussknacker 4. Dezember 2018 
 

@Johannes Evangelista

Der Dokumentarfilm "The Cleaners" gibt einen recht guten Einblick in dieses Thema.


5
 
 Tisserant 4. Dezember 2018 

Auf fb kann man mit allen Dreckkübeln über die katholische Kurche herziehen, die übelsten Bilder wider unseren Herrn pisten und es passiert nichts!
Aber wehe man kritisiert zu recht den Islam, dann wird man gesperrt.
Dies erging mir zweimal so, woraufhin ich mich ganz abgemeldet habe.
Wenn diese linksgrünen GutmenschenInnen_X wüssten, was sie erwartet, wenn der Islam regiert, dann würden sie alles gegen eine weitere Übernahme unternehmen.
Wenn die Scharia, die in weiten Teilen ja schon Gültigkeit hat hier vorherrschende Rechtsmeinung ist, dann ist es vorbei mit Gender und der homosexualusierung der Kinderoder diversen Geschlechtern!
Man schaue sich Länder an, in denen der Islam herrscht und frage sich ob man dies hier auch haben möchte.
Die Handlungsanleitung ist der Koran und ich habe ihn sehr oft gelesen, auch in Bezug auf die historisch-kritische Methode, aber es ist und bleibt der Gegenentwurf zum neuen Testament.


9
 
 Chris2 4. Dezember 2018 
 

Bei Merkel bedanken

Tipi kann sich bei Maas und seiner eigenen "Staats- und Parteivorsitzenden" Merkel bedanken, die mit dem "Netzwerkdurchsetzungsgesetz" Facebook und andere zu solchen Loschungen zwingen. Facebook "tat, wie ihnen aufgetragen ward".


12
 
  4. Dezember 2018 
 

@Johannes Evangelista: Das stimmt nicht!!

Auf den Philippinen sitzen Zehntausende Mitarbeiter, die nach den politischen Vorgaben des Konzerns händisch aussortieren und Zensur üben. Keine Algorithmen. Diktatur as its best!


11
 
 Johannes Evangelista 4. Dezember 2018 
 

Facebook funktioniert mit Algorithmen.

Da zählt man nur Stichwörter und ablehnende Kommentare. Man darf Facebook niemals absichtsvolles, intelligentes Handeln unterstellen. Oder anders: Facebook ist dumm und kann gar nicht nachdenken.


5
 
 horologius 4. Dezember 2018 
 

Wie wär's,

wenn man beim Fratzenbuch Kritik an der katholischen Kirche äußert...? Man muß sich nicht gleich gewaltig aufregen und lästern, das hat MdL Tipi ja bestimmt auch nicht bzgl. Islam gemacht. Wenn man dann auch gleich gesperrt wird, ist klar, daß Facebook generell Religionskritik unterbinden will. Wenn nicht, ja dann ist alles klar.


11
 
 Eliah 4. Dezember 2018 
 

Fesbuk...

hat längst sein Face verloren. Langsam überlege ich mir, ob ich dort nicht auch aktiv werden soll, aber nur, um sogleich für immer gesperrt zu werden.


9
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Internet

  1. USA: Keine Visa für Verantwortliche von Internet-Zensur
  2. Katholischer Podcast auf Platz 1 bei Apple Podcasts
  3. ‚Trusted Flagger’ – Meldestelle für fragwürdige Inhalte oder Zensur im Internet?
  4. Britische Behörden gehen rigoros gegen ‚Hassverbrechen’ in sozialen Medien vor
  5. Gesetz gegen ‚Hassrede’ in Irland könnte weltweite Internetzensur zur Folge haben
  6. 63 Prozent der Suchergebnisse auf Google News sind linkslastig
  7. Benutzerfreundliche Version der ‚Summa Theologiae’ im Internet verfügbar
  8. BREAKING NEWS - Facebook sperrt kath.net-Co-Herausgeber Christof Zellenberg nach Urlaubsvideo
  9. Abtreibungsverbot in Texas: Internetseite für Meldung von Verstößen gesperrt
  10. Softwareunternehmen Mozilla: ‚Trump sperren wird nicht reichen’






Top-15

meist-gelesen

  1. Mater populi fidelis
  2. Deutsche Bischöfe stellen sich que(e)r zur Lehre der Kirche
  3. Die drei Nonnen von Goldenstein - Jetzt wird die Justiz aktiv
  4. ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
  5. Kardinal Müller: Der Progressismus, nicht die Tradition spaltet die Kirche
  6. Evangelische Pfarrerin segnet VIER Männer in sogenannter „Polyhochzeit“
  7. ‚Gute Laune‘-Tanzeinlage bei Messe zu Allerheiligen
  8. Er hat den Tod für immer verschlungen. Auf dem Weg zum Fest ohne Ende, wo wir erwartet werden
  9. 'Wir sind bereit, willens und fähig, unsere große christliche Bevölkerung weltweit zu schützen!'
  10. Kardinal Schönborn stellt sich gegen das Kopftuchverbot
  11. Kardinal Fernandez, Präfekt des Glaubensdikasteriums: „Synodalität: Warum nein und warum ja?“
  12. Kremsmünster: Abt Eckerstorfer für theozentrische Wende in der Kirche
  13. ‚Niemand wird zugrunde gehen’. Das Gedächtnis der Verstorbenen und die Hoffnung der Auferstehung
  14. Auf den Spuren von Nicäa – Das Erste Konzil der Christenheit in einer neuen Dokumentation
  15. US-Vizepräsident Vance: Meine Kinder werden katholisch erzogen, hoffe auf Bekehrung meiner Frau

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz