
Kapitänin der Fußballnationalmannschaft: Lungenembolie durch Pille20. November 2018 in Aktuelles, 9 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Welt: Fußballnationalspielerin Dzsenifer Marozsan bekam nach Angaben der Ärzte durch die Anti-Baby-Pille eine lebensbedrohliche beidseitige Lungenembolie. Sie setzte die Hormone sofort ab.
Berlin (kath.net) Das Drama begann mit der Anti-Baby-Pille. So titelte die Welt ihren Bericht über die die Kapitänin der Deutschen Fußball-Frauen-Nationalmannschaft, Dzsenifer Marozsan. Sie hatte Mitte Juni starke Schmerzen in der rechten Schulter bemerkt, die sich ausweiteten und zu Atemnot führten. Aus dem Krankenhaus wurde sie mit Verdacht auf Nierensteine wieder entlassen, doch dann griffen die Schmerzen auf die linke Schulter über. Nun lautete die Diagnose: beidseitige Lungenembolie, das Blutgerinnsel sei nach Angaben ihrer Ärzte ausgelöst durch die Einnahme der Anti-Baby-Pille. Die Hormone setzte sie sofort ab, berichtete die Welt. Sie hat dank der Intensivmedizin überlebt und sie wurde gesund, inzwischen kann sie wieder Fußball spielen. 
Link zum Beitrag in der Welt: Fußball - DFB-Spielführerin Marozsan - Das Drama begann mit der Anti-Baby-Pille. Foto: Symbolbild
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |