Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Benediktiner in Solignac: Erfolgreiche Wiederbelebung monastischen Lebens im französischen Limousin
  2. Der deutsch-synodale Irrweg möchte Kritiker zum Schweigen bringen
  3. USA werden im Jahr 2100 ein katholisches Land sein
  4. Kirche und Geld: Es geht ans Eingemachte
  5. Eine Gemeinschaft, die bemerkt, wenn SIE fehlen
  6. Kirchenrechtler Schüller befürchtet: Der gesamte Synodal-Prozess in Deutschland steht auf der Kippe
  7. Papst Leo XIV. möchte auf Christus hinweisen!
  8. Papst Leo an Politiker: Man kann nicht katholisch sein und gleichzeitig für Abtreibung sein
  9. Dokumentationsstelle: Islamistischer Einfluss in Österreich nimmt zu
  10. Theologen: Konzil von Nizäa nach 1.700 Jahren weiter aktuell
  11. Papst Leo XIV. betet für die Opfer des Attentats auf eine katholische US-Schule
  12. Zehn Jahre ewige Anbetung - ein pastorales Wunder – ein Schlüssel zur Reform!
  13. Den tradierten Glauben demütig anbieten
  14. Weißes Haus: FBI untersucht auf „Inlandsterrorismus und Hasskriminalität gegen Katholiken“
  15. UN-Sonderberichterstatterin: Leihmutterschaft ist Gewalt gegen Frauen und Kinder

US- Studie: Wer verheiratet ist, hat weniger Stress

23. Februar 2017 in Familie, 2 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Verheiratete haben einen deutlich niedrigeren Pegel des Stresshormons Kortisol.


USA (kath.net)
Wer verheiratet ist, hat weniger Stress. Dies sagt eine neue Studie der Carnegie- Mellon- Universität in Pittsburgh im US- Bundesstaat Pennsylvania. Dabei wurden 572 gesunde Männer und Frauen im Alter von 21. bis 55 Jahren untersucht. Jeweils in einem Zeitraum von drei Tagen maßen sie dabei mittels Speichelproben die Menge an Kortisol. Dieses Stresshormon wirkt hemmend auf unser Immunsystem. Überraschendes Ergebnis: Verheiratete Menschen haben einen deutlich niedrigeren Kortisol-Level als jene, die entweder unverheiratet, geschieden oder verwitwet sind. Zusätzlich sank dieser schneller ab. Das berichtet das Forscherteam in der Fachzeitschrift "Psychoneuroendocrinology".


Eine Ehe hat damit auch gesundheitliche Vorteile, da ein hoher Kortisol-Spiegel die Entwicklung vieler Krankheiten wie Herzbeschwerden oder Krebs fördern kann.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Schimmelreiter 23. Februar 2017 

gut platziert!?

Dieser Beitrag direkt neben dem über den Zölibat - wenn das mal kein Eigentor wird! Sei's drum. Irgendwann einmal las ich dass Priester doch aus der Gruppe derer kommen sollten, die zur Ehelosigkeit berufen sind, also die Ehelosigkeit nicht als notwendiges Übel des Priesteramtes auf sich nehmen. Insofern sollte es da gar keine oder nur wenig Probleme geben. Wie aber ist es mit den ehelos berufenen? Unterscheiden die sich von den (unfreiwillig) ehelosen? Inwiefern spielt die Selbstwahrnehmung eine Rolle? Wer in einer Horror-Ehe lebte, müsste der nicht nach einer Scheidung weniger Stress haben?
Ich finde solche Studien immer etwas fragwürdig, zumindest zu pauschal. Und ist es die "Magie des Trauschein" oder gilt das Ergebnis auch für unverheiratet verpartnerte - die sich die Alltagsbewältigung teilen?
Mehr Fragen als Antowrten!


4
 
 GiovanniFrancesco 23. Februar 2017 
 

Andere Umfragen

kommen zu durchaus ähnlichen Ergebnissen. allerdings unter Ausblendung ideologischer Kategorisierungen: Menschen die ein ausgeglichenes, regelmäßiges Sexleben haben sind glücklicher und gesünder


2
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Gesundheit

  1. Weiterhin Hl. Messen in Regensburg, Passau und Bamberg
  2. Schönborn: Kirche hält sich an staatliche Vorgaben zu Coronavirus
  3. Bekannte Kirche in Rom wegen Coronavirus geschlossen
  4. 'Übertragungen durch Weihwasser bisher nicht beschrieben'
  5. Kapitänin der Fußballnationalmannschaft: Lungenembolie durch Pille
  6. Die Skandale des Alder Hey Kinderkrankenhauses
  7. Sie drückte sich im Drogenrausch die Augen aus
  8. Kein Platz für Übergewichtige im Lobpreisteam?
  9. Wissenschaftliche Studie: Verhütungspille erhöht Depressionsrisiko
  10. US-Studie: Häufige Kirchgängerinnen leben länger






Top-15

meist-gelesen

  1. Sommerspende für kath.net - Bitte helfen SIE uns jetzt JETZT!
  2. Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
  3. Papst Leo an Politiker: Man kann nicht katholisch sein und gleichzeitig für Abtreibung sein
  4. Der deutsch-synodale Irrweg möchte Kritiker zum Schweigen bringen
  5. Papst Leo XIV. betet für die Opfer des Attentats auf eine katholische US-Schule
  6. Kirche und Geld: Es geht ans Eingemachte
  7. Kirchenrechtler Schüller befürchtet: Der gesamte Synodal-Prozess in Deutschland steht auf der Kippe
  8. Polen: Tschenstochau feiert "Schwarze Madonna" mit Friedensappell
  9. 'Alles, was künftig geschehen soll, ist für Gott bereits geschehen'
  10. Zehn Jahre ewige Anbetung - ein pastorales Wunder – ein Schlüssel zur Reform!
  11. USA werden im Jahr 2100 ein katholisches Land sein
  12. "Ohne ihr heldenhaftes Handeln hätte es deutlich schlimmer kommen können"
  13. Papst Leo XIV. möchte auf Christus hinweisen!
  14. Bischof Fernandes: Schwerpunkte sind Evangelisation und Berufungen
  15. Benediktiner in Solignac: Erfolgreiche Wiederbelebung monastischen Lebens im französischen Limousin

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz