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| ![]() Kein Mitgefühl für Familie des konservativen Moderators Carlson13. November 2018 in Chronik, 6 Lesermeinungen Die Demonstration einer Antifa-Gruppe vor dem Haus des FOX-News Moderators Tucker Carlson hat dessen Familie in Angst und Schrecken versetzt. Washington D.C. (kath.net/jg) Die Seite News Busters des Media Research Center hat einige Twitternachrichten mit Kommentaren Yglesias zu dem Vorfall dokumentiert. Am 7. November abends hatten sich Mitglider der Gruppe Smash Racism DC (dt. etwa Zerschlagt den Rassismus im District of Columbia) vor dem Haus von Carlson versammelt und diesen und seine Familie mit Gewalt bedroht. Sie riefen Tucker Carlson, we will fight! We know where you sleep at night! (dt. Tucker Carlson wir werden kämpfen! Wir wissen, wo du in der Nacht schläfst!) Die Gruppe stellte Videos ihrer Aktion auf Facebook, diese wurden mittlerweile von Facebook gelöscht. Ebenso wurde das Twitterkonto der Gruppe gelöscht. Carlson war zu diesem Zeitpunkt im Studio, seine Familie war zu Hause. Yglesias rechtfertigte die Aktion mit dem Argument, die Familie solle die Angst spüren wie die Opfer der MAGA-inspirierten Gewalt dank der Aufstachelung zum Rassismus durch Tucker (Carlson, Anm.), Trump, etc. Die Abkürzung MAGA steht für Make America Great Again und war der wichtigste Wahlkampfslogan von Donald Trump bei der Präsidentenwahl 2016. Nachdem andere Linksliberale Yglesias für diesen Kommentar kritisiert und Mitgefühl für Carlsons Familie geäußert hatten, hielt der Vox-Korrespondent an seiner Ansicht fest und räumte nur ein, dass das Vorgehen der Gruppe taktisch unklug gewesen sei. Wenn ihr Mitgefühl mit der Familie Carlson habt, aber nicht mit der Angst der Opfer, dann solltet ihr vielleicht einen Moment darüber nachdenken warum das so ist, schrieb er wörtlich. Kurz darauf schrieb er noch, er könne kein Mitgefühl für die Frau von Tucker Carlson aufbringen. Er wiederholte seine Ansicht, dass die Aktion aus taktischen Gründen nicht hätte durchgeführt werden sollen. Ich bin aber nicht in der Lage, mich auf irgendeine Weise mit ihrer (Carlsons Frau) Notlage zu identifizieren, schrieb Yglesias. Tucker Carlson hat sich wiederholt für den Lebensschutz und den Schutz der Meinungs-, Religions- und Gewissensfreiheit ausgesprochen. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuMedien
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