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| ![]() Die Midterm-Wahlen in den USA und die Katholikin Amy Coney Barrett8. November 2018 in Aktuelles, 5 Lesermeinungen Nach den Kongress-Wahlen hat Trump die Mehrheit im US-Repräsentantenhaus verloren, aber seine Macht im viel wichtigeren US-Senat deutlich ausgebaut. Damit steigen Chancen für eine weiter Pro-Life-Höchstrichterin. Dies könnte eine Katholikin werden. Washington DC (kath.net/rn) Insgesamt dürften die Republikaner - eine Nachwahl wird es geben - voraussichtlich 3 zussätzliche Senatssitze gewinnen. Diese Entwicklung ist für den Senat relevant, da für Donald Trump damit die Möglichkeiten, einen weiteren konservativen Höchstrichter durchzusetzen, gestiegen sind. Hier soll die Katholikin Amy Coney Barrett Trumps ganz weit oben in der Wunschliste von Donald Trump sein. Bis jetzt war die Mehrheit im US-Senat so knapp, zusätzlich befanden sich sogar im Kreis der Republikaner im Senat 2 Senatoren (Susan Collins und Lisa Murkowski) die nicht eindeutig pro-life ausgerichtet sind. Für P. Frank Pavone, dem Vorsitzenden von Priestern für das Leben, ist es ein wichtiger Schlüssel, dass im US-Senat die Pro-Life-Mehrheit ausgebaut wurde. Spannend wird es auch im US-Repräsentantenhaus werden, da dort durchaus auch einige konservative US-Demokraten gewählt wurden, die im November 2020 wiedergewählt werden möchten. Unabhängig von der Frage, ob Pro-Life-Gesetze in den beiden Häusern jetzt (noch leicht) durchgebracht werden können, kann US-Präsident Donald Trump allerdings auch einige Maßnahmen mit sogenannten executive orders durchsetzen. Spannend bei den Wahlen am Dienstag war eine wichtige Pro-Life-Abstimmung in West Virginia, einer von 17 US-Staaten, die Abtreibungen durch Steuergeldern finanzieren. Das könnte sich jetzt ändern, nachdem die Wähler ein Novelle verabschiedeten, aus der hervorgeht, dass der Staat Abtreibung als kein "Recht" anerkennen dürfe. Dieser Zusatz wird damit in die Verfassung des US-Bundesstaates aufgenommen. Damit kann der Staat leichter Pro-Life-Gesetze durchsetzen, auch solche, die ein Finanzierung von Abtreibung durch Steuergelder verhindern. West Virginia dürfte damit der 33. US-Bundesstaat werden, der Steuergelder für Abtreibungen verbietet. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuUSA
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