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| ![]() Intransparenz bei der Jugendsynode8. Oktober 2018 in Weltkirche, 13 Lesermeinungen Vatikanjournalist Pentin kritisiert, dass der Öffentlichkeit kaum Informationen von der Synode mitgeteilt werden Möchten manche Synodenteilnehmer die 'LGBT'-Homo-Agenda ins Synodenpapier reinschwindeln und dies später als "Lehramt" verkaufen? Rom (kath.net) Der nicht unumstrittene Jesuitenpater Antonio Spadaro verteidigte vergangene Woche diese Strategie der Intransparenz. Dies sei kein Parlament, sondern "ein Ort der Unterscheidung". Delegierte müssen frei sein, das zu sagen, was sie möchten und dies auch mit dem Wissen, dass dies in der Synodenaula bleibe. Spadaro behauptet, dass alles, was außerhalb der Synodenaula wiederholt werde, die Freiheit beschränke. Pentin erklärte, dass es wahrscheinlich sei, dass man damit verhindern möchte, dass jede auch kirchlich nicht gedeckte Meinung mancher umstrittener Synodenteilnehmer auch kritisiert werden könne. De facto bekommt man von der Synode derzeit nur dann Informationen, wenn die Redebeiträge auch von den Teilnehmern veröffentlicht werden. Dies passierte zum Beispiel durch Erzbischof Charles Chaput von Philadelphia mit seiner LGBT-Kritik. Für Pentin ist diese Sache bedeutend, weil einige Synodenteilnehmer durchaus daran interessiert seien, die LGBT-Homo-Agenda noch mehr innerhalb der Kirche zu etablieren, diese Sache auch ins Schlussdokument reinschwindeln und dadurch später als "päpstliches Lehramt" verkaufen möchten. Das Schlussdokument könnte laut Pentin übrigens bereits in Grundsätzen geschrieben worden sein. Auch hier fehle es an Transparenz. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuBischofssynode
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