
SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Massiver Anstieg der Kirchenaustritte in Deutschland - Bätzing ist (wieder einmal) 'erschüttert'
- US-Höchstgericht hebt Abtreibungsurteil auf - Gewaltiger Sieg für die Pro-Life-Bewegung!
- Kurienkardinal Koch: "Versöhnte Verschiedenheit" ein Ziel bei Ökumene
- Der Missbrauch, die Medien und Benedikts Vermächtnis
- ‚Psychopathologie und das bevorstehende Ende?’ Wie geht es Papst Franziskus?
- Deutscher Bundestag schafft Werbeverbot für Abtreibungen ab
- Österreich schafft umstrittene Covid-Impfpflicht ab!
- Eine evangelische Pfarrerin in der katholischen Messe und die religiöse Bedeutung von Puzzleteilen
- DBK bedauert Bundestagsbeschluss, das Abtreibungswerbeverbot aufzuheben
- Papst Franziskus korrigiert den deutsch-synodalen Sonder-Weg
- Der Erzbischof von Berlin ist rücktrittsreif!
- Immer weniger junge Leute beim "Deutschen Katholikentag"
- Ein 'völlig verunglückter Antrag' beim Synodalen Weg
- „Das Begründungsmärchen des Synodalen Wegs“
- Münsteraner Bischof Genn beurlaubt Dompropst und Offizial Schulte
| 
Msgr. Marengo: Künstliche Verhütung ist in sich falsch26. Juli 2018 in Weltkirche, 4 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Der Vorsitzende der Studienkommission zu Humanae vitae hat die Lehre der Enzyklika Pauls VI. bestätigt.
Birmingham (kath.net/jg) Msgr. Gilfredo Marengo, der Vorsitzende der Studienkommission zur Enzyklika Humanae vitae, hat die Verwendung von Verhütungsmitteln als in sich falsch bezeichnet. Marengo habe dies bei einer Veranstaltung am Maryvale Institute in Birmingham (Großbritannien) bestätigt, berichtet der Catholic Herald. Die Einsetzung der Studienkommission im Juni 2017 hatte Spekulationen laut werden lassen, die Enzyklika solle neu interpretiert werden. kath.net hat hier berichtet: Verwirrung um Päpstliche Kommission zu Humanae vitae Marengo hatte zuvor bestimmte Versuche zur Verteidigung von Humanae vitae als zu abstrakt bezeichnet. Am Maryvale Institute sagte er wörtlich: Wir wissen sehr gut, dass es in sich falsch ist, künstliche Verhütung anzuwenden. Er betonte weiters, dass die Lehre der Enzyklika nur im Kontext des Evangeliums ganz zu verstehen sei.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen | Maxim 28. Juli 2018 | | | Sureno Seien Sie als Katholik barmherzig und sagen Sie den Mädchen ehrlich, wie gefährlich die Pille ist.
Mir hat ein Chefarzt einer Frauenklinik selbst nach einem Jahr bestätigt, dass sie jede Woche mindestens ZWEI bis DREI Mädchen aufnehmen müssen, die schwere Lungen- oder gar Herzbeschwerden (Embolie) haben.
Seine Aussage: Die Ursache ist eindeutig die Pille!
Seien Sie ein Christ und seien Sie barmherzig, indem Sie ehrlich aufklären!
Im übrigen: Sinnloses Gelabere von Barmherzigkeit ist nicht katholisch, wenn keine Wahrheit dahintersteht. Bevor man urteilt, soll man sich informieren, aber schon bei den richtigen Informationsquellen - nicht in der Lügenpresse! |  2
| | | Sureno 27. Juli 2018 | |  | So geht das heute: 1. Verwendung von Verhütungsmitteln ist in sich „in sich falsch“
2. Ehescheidung ist „in sich falsch“
3. Abtreibung ist „in sich falsch“
...
ABER:
Wer wird den schon so herzlos sein, dies alles deshalb verbieten zu wollen. Wir müssen doch barmherzig sein! Wenn die jenigen, die o.g. Dinge tun, kein schlechtes Gewissen haben und keine andere Möglichkeit sehen, dann ist das alles nicht so schlimm.
Und wer etwas anderes denkt ist kein Christ, sondern ein rigider Gesetzesfanatiker. Von solchen soll man sich fernhalten!!! |  1
| | | doda 26. Juli 2018 | |  | Im Kontext des Evangeliums ist die Lehre von Humanae Vitae zu verstehen Nun, Verkündiger verkündet und erklärt das Evangelium!
Ob Kleriker oder Laie, mit Arbeitsvertrag bei der Kirche oder ehrenamtlich für Gotteslohn.
Verkündet und erklärt das Evangelium vom Leben.
Vom Leben in Freiheit und Fülle. |  7
| | | ThomasR 26. Juli 2018 | | | eine klare Stellungnahme und Abstand von Königsteiner Erklärung auch seitens der DBK dringendst gefragt.
Es gibt kein Grund mehr am Döpfnerischen Gedankengut zu halten. Bis Dato hat sich übrigens sowieso keine Idee von Kardinal Döpfner (R.I.P.) bewahrt. Auch Abstand von der liturgischen Frömmigkeit bringt eher falsche Früchte und Abfall vom Glauben.
Abstand von Königsteiner Erklärung würde ohne Zweifel den Oberhirten von heute helfen, Entscheidungen zu Gunsten des Lebensschutzes zu treffen und z.B. 5% der Kirchensteuereinnahmen dem Lebensschutz über Einrichtung von Frauenhäusern für die ungewollt schwanger gewordene Mädchen und sozialschwache Frauen zuzuwenden. Mögliches Reduzierungspotetial der Abtreibungsquote um bis 10% . Es entspricht ca 10 TSD gerettten Kindern. |  6
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zuVerhütung- Frankreich: Verhütungsmittel für 14jährige anonym und gratis
- Weltverhütungstag Selbst der Spiegel hat Anfragen
- Nur noch 34 Prozent der gebärfähigen Frauen greifen zur Pille
- Neue Warnhinweise auf Antibabypillen-Beipackzetteln
- 50 anni dopo Humanae vitae: più conseguenze di quelle temute
- 50 Jahre nach Humanae vitae: Mehr Folgen als von Paul VI. befürchtet
- Humanae vitae Alle Voraussagen Papst Pauls VI. haben sich erfüllt
- Humanae vitae aufweichen?
- Studie zeigt Zusammenhang Verhütungsmittel Selbstmordrisiko
- SWR: Risiken der hormonellen Verhütung werden verschwiegen
| 






Top-15meist-gelesen- JETZT ANMELDEN! kath.net-Leserreise nach Fatima und auf die Azoren - Oktober 22
- Papst Franziskus korrigiert den deutsch-synodalen Sonder-Weg
- Der Missbrauch, die Medien und Benedikts Vermächtnis
- Massiver Anstieg der Kirchenaustritte in Deutschland - Bätzing ist (wieder einmal) 'erschüttert'
- US-Höchstgericht hebt Abtreibungsurteil auf - Gewaltiger Sieg für die Pro-Life-Bewegung!
- ‚Psychopathologie und das bevorstehende Ende?’ Wie geht es Papst Franziskus?
- Der Erzbischof von Berlin ist rücktrittsreif!
- Münsteraner Bischof Genn beurlaubt Dompropst und Offizial Schulte
- Kardinal Kasper verschärft Kritik am Synodalen Weg - „... der bricht der Kirche das Genick“
- Eine evangelische Pfarrerin in der katholischen Messe und die religiöse Bedeutung von Puzzleteilen
- "Gestern war ich Erzbischof, heute bin ich Kaplan"
- Ein Zeichen Gottes? - 'Kriegs-Patriarch' Kirill auf Weihwasser ausgerutscht
- Diese Unsicherheiten aus den eigenen Reihen
- Ein 'völlig verunglückter Antrag' beim Synodalen Weg
- Österreich schafft umstrittene Covid-Impfpflicht ab!
|