SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Was für ein Tohuwabohu um das Lebensrecht für kleine Kinder in Deutschland!
- Kaminski: Es gibt keinen gesellschaftlichen Wandel, der die Tötung ungeborener Menschen rechtfertigt
- Wer Merz wählt, der bekommt vermutlich Habeck und die Grünen!
- "Hirtenwort der Bischöfe zum Lebensrecht des ungeborenen Kindes erforderlich! JETZT!"
- Der Papst kommt nicht, aber US-Präsident Donald Trump kommt zur Wiedereröffnung von Notre-Dame!
- Gastkommentar im Jesuitenmagazin America behauptet: ‚Misogynie‘ verantwortlich für Trumps Wahlsieg
- JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
- Islamkritiker Michael Stürzenberger wegen Volksverhetzung zu 3.600 Euro Geldstrafe verurteilt
- Neue polyreligiöse Mehrzweckhalle eröffnet
- „Vieles hat für mich die spirituelle Ausstrahlung einer Sparkasse“
- Donald Trump, der 'Katholiken'-Präsident!
- Klima und Migration statt Evangelium
- Bischof Egan: ‚Großbritannien ist kein christliches Land mehr.‘
- Diözese Graz-Seckau entschuldigt sich für randalierenden Priester
- „Selbst liberale Befürworter einer §218 -Reform halten den Gruppenantrag für Fake und für Wahlkampf“
|
Msgr. Marengo: Künstliche Verhütung ist in sich falsch26. Juli 2018 in Weltkirche, 4 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Der Vorsitzende der Studienkommission zu Humanae vitae hat die Lehre der Enzyklika Pauls VI. bestätigt.
Birmingham (kath.net/jg) Msgr. Gilfredo Marengo, der Vorsitzende der Studienkommission zur Enzyklika Humanae vitae, hat die Verwendung von Verhütungsmitteln als in sich falsch bezeichnet. Marengo habe dies bei einer Veranstaltung am Maryvale Institute in Birmingham (Großbritannien) bestätigt, berichtet der Catholic Herald.
Die Einsetzung der Studienkommission im Juni 2017 hatte Spekulationen laut werden lassen, die Enzyklika solle neu interpretiert werden. kath.net hat hier berichtet: Verwirrung um Päpstliche Kommission zu Humanae vitae Marengo hatte zuvor bestimmte Versuche zur Verteidigung von Humanae vitae als zu abstrakt bezeichnet. Am Maryvale Institute sagte er wörtlich: Wir wissen sehr gut, dass es in sich falsch ist, künstliche Verhütung anzuwenden. Er betonte weiters, dass die Lehre der Enzyklika nur im Kontext des Evangeliums ganz zu verstehen sei.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | Maxim 28. Juli 2018 | | | Sureno Seien Sie als Katholik barmherzig und sagen Sie den Mädchen ehrlich, wie gefährlich die Pille ist.
Mir hat ein Chefarzt einer Frauenklinik selbst nach einem Jahr bestätigt, dass sie jede Woche mindestens ZWEI bis DREI Mädchen aufnehmen müssen, die schwere Lungen- oder gar Herzbeschwerden (Embolie) haben.
Seine Aussage: Die Ursache ist eindeutig die Pille!
Seien Sie ein Christ und seien Sie barmherzig, indem Sie ehrlich aufklären!
Im übrigen: Sinnloses Gelabere von Barmherzigkeit ist nicht katholisch, wenn keine Wahrheit dahintersteht. Bevor man urteilt, soll man sich informieren, aber schon bei den richtigen Informationsquellen - nicht in der Lügenpresse! | 2
| | | Sureno 27. Juli 2018 | | | So geht das heute: 1. Verwendung von Verhütungsmitteln ist in sich „in sich falsch“
2. Ehescheidung ist „in sich falsch“
3. Abtreibung ist „in sich falsch“
...
ABER:
Wer wird den schon so herzlos sein, dies alles deshalb verbieten zu wollen. Wir müssen doch barmherzig sein! Wenn die jenigen, die o.g. Dinge tun, kein schlechtes Gewissen haben und keine andere Möglichkeit sehen, dann ist das alles nicht so schlimm.
Und wer etwas anderes denkt ist kein Christ, sondern ein rigider Gesetzesfanatiker. Von solchen soll man sich fernhalten!!! | 1
| | | doda 26. Juli 2018 | | | Im Kontext des Evangeliums ist die Lehre von Humanae Vitae zu verstehen Nun, Verkündiger verkündet und erklärt das Evangelium!
Ob Kleriker oder Laie, mit Arbeitsvertrag bei der Kirche oder ehrenamtlich für Gotteslohn.
Verkündet und erklärt das Evangelium vom Leben.
Vom Leben in Freiheit und Fülle. | 7
| | | ThomasR 26. Juli 2018 | | | eine klare Stellungnahme und Abstand von Königsteiner Erklärung auch seitens der DBK dringendst gefragt.
Es gibt kein Grund mehr am Döpfnerischen Gedankengut zu halten. Bis Dato hat sich übrigens sowieso keine Idee von Kardinal Döpfner (R.I.P.) bewahrt. Auch Abstand von der liturgischen Frömmigkeit bringt eher falsche Früchte und Abfall vom Glauben.
Abstand von Königsteiner Erklärung würde ohne Zweifel den Oberhirten von heute helfen, Entscheidungen zu Gunsten des Lebensschutzes zu treffen und z.B. 5% der Kirchensteuereinnahmen dem Lebensschutz über Einrichtung von Frauenhäusern für die ungewollt schwanger gewordene Mädchen und sozialschwache Frauen zuzuwenden. Mögliches Reduzierungspotetial der Abtreibungsquote um bis 10% . Es entspricht ca 10 TSD gerettten Kindern. | 6
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuVerhütung- Papst Franziskus bestätigt Nein zu Verhütungsmitteln
- Elon Musk: Abtreibung und Geburtenkontrolle dezimieren weltweit die Bevölkerung
- Nach Abtreibungsurteil ‚Dobbs v. Jackson’ deutlich mehr Vasektomien in den USA
- Kommt eine neue Enzyklika über Verhütung?
- Influencerin setzt Anti-Baby-Pille ab, wendet Natürliche Familienplanung an
- Sind Verhütung und künstliche Befruchtung doch moralisch akzeptabel?
- Frankreich: Verhütungsmittel für 14jährige anonym und gratis
- Weltverhütungstag Selbst der Spiegel hat Anfragen
- Nur noch 34 Prozent der gebärfähigen Frauen greifen zur Pille
- Neue Warnhinweise auf Antibabypillen-Beipackzetteln
|
Top-15meist-gelesen- Malta - Fronleichnam 2025 - Auf den Spuren des Hl. Paulus - Mit Michael Hesemann und P. Leo Maasburg
- Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN und PLATZ SICHERN!
- EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2024
- JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
- Donald Trump, der 'Katholiken'-Präsident!
- Der Papst kommt nicht, aber US-Präsident Donald Trump kommt zur Wiedereröffnung von Notre-Dame!
- „Vieles hat für mich die spirituelle Ausstrahlung einer Sparkasse“
- Der ermordete Gott und die leeren Kirchen, oder: Zeichen des verdunstenden Glaubens. Die Hoffnung
- Kickl-Lob von Schönborn: "Weiß, dass ich mich damit nicht beliebt mache"
- Was für ein Tohuwabohu um das Lebensrecht für kleine Kinder in Deutschland!
- Neue polyreligiöse Mehrzweckhalle eröffnet
- Klima und Migration statt Evangelium
- Christlicher Prediger warnt vor neuem Taylor Swift-Album
- Wer Merz wählt, der bekommt vermutlich Habeck und die Grünen!
- Diözese Graz-Seckau entschuldigt sich für randalierenden Priester
|