
Nur noch 34 Prozent der gebärfähigen Frauen greifen zur Pille22. Mai 2019 in Familie, 16 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Beliebtheit des chemischen Verhütungsmittels sinkt weiter Sorge vor Nebenwirkungen: Thrombosen, Embolien, Brustkrebs, Libidoverlust, erhöhtes Selbstmordrisiko
Wien (kath.net) Zwar ist die Pille im aktuellen österreichischen Verhütungsreport noch immer die Nr. 1. Doch ihre Beliebtheit sinkt. Das berichtete der ORF. Noch vor zehn Jahren griffen fast die Hälfte aller Frauen im gebärfähigen Alter zur Pille, inzwischen sind es nur noch 34 Prozent. Auch in den Nachbarländern zeige sich diese Entwicklung. Auf Youtube berichten Frauen von den Nebenwirkungen mit der Pille und davon, wie sie dieses Verhütungsmittel absetzten. Auch in den klassischen Medien taucht das Thema inzwischen immer stärker auf, so der ORF. Frauenärzte sollen inzwischen mehr über mögliche Nebenwirkungen der schwangerschaftsverhütenden Hormoneinnahme aufklären: Thrombosen, Embolien, Brustkrebs, Libidoverlust. Sogar ein erhöhtes Selbstmordrisiko ist nachweisbar. 
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